Königreich Italien. 339 = Deutschland begeben sind, im Betrage von Lire 150 000 000 in Stücken à Lire 500. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch Verlos. im Sept. per 2./1. des folg. Jahres von 1864–1953. Zahlst.: Frankf. a. M.: Disconto-Ges. Zahl. der Coup. unter Abzug von 20 % ital. Einkommensteuer u. 1.8 % Em.- u. Umlaufssteuer in Gold. Coup. per 1./1. 1906 mit frs. 5.78, per 1./7. 1906 mit frs. 5.77, per 1./1. 1907, 1./7. 1907, 1./1. 1908 u. 1./7. 1908 mit frs. 5.78, per 1./1. 1909 mit frs. 5.79, per 1./7. 1909 u. 1./1. 1910 mit frs. 5.78, Pe; I. 10. 1./1. u. 1./7. 1912 mit frs. 5.77, per 1./1. u. 1./7. 1913 mit frs. 5.78, per 1/, /7 au. 1./1. 1915 mit frs. 5.79. Coup. per 1./7. 1915 u. folg. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Seit 1894 wird auch hier Vorlegung der Stücke u. Abgabe eines Affidavits ver- langt, anderenfalls wird der Coup. nicht in Gold, sondern nur zum kurzen italienischen Wechselkurse vom Tag vorher eingelöst. Bei der Einlösung der im Januar 1904 fälligen u. folg. Coup. im Auslande wurde jedoch von der Einreichung von Affidavits u. Vorlegung von Stücken ausnahmsweise abgesehen. Auch für die Einlösung verl. Oblig. wurde der Affidavitzwang für diese Fälligkeitstermine aufgehoben. Kurs Ende 1890–1916: In Berlin: 63.50, 62.90, 63.50, 54.10, 54.70, 53.20, 57.50, 60.70, –, –, 60.60, 64.20, 70.60, 72.70, 75.50, —. 72.60, 71.90, 74.20, –, 74.60, 72.10, 69.50, 68.50, –*, –, 59 %. – In Frankf. a. M.: 63.50, 62.85, 63.40, 54.30, 54.30, 53, 57.60, 61.10, 61.40, 60.10, 60.70, 64.50, 70.90, 72.60, 75.70, 74.20, 73, 71.90, 74.20, 75.50, 75.10, 72.20, 69.80, 69.45, 68.20*, –, 59 0%. Verj. der Coup. u. verl. Stücke in 5 J. n. F. Usance: Beim Handel an der Börse Lire 100 = M. 80; seit 1./1. 1899 werden 2.4 % Stück-Zs. berechnet. Bemerkung: Die 3 % Livorneser Oblig. konnten in 4½ % Ital. steuerfreie Rente von 1894 u. können seit Mai 1902 in Ital. 3½ % steuerfreie Rente von 1902 umgetauscht werden. Genua. Genueser 150 Lire-Lose. Lire 10 500 000 in Stücken à Lire 150, in Umlauf Ende 1916: 4800 Lose (1871 in Deutschland abgestemp. 22 472 Stück). Zs.: Unverzinslich. Tilg.: Durch Verl. 1./5. u. 1./11. per 1./8. u. 1./2., letzte Ziehung 1919. Hauptgewinne: 1910–1919: Lire 40 000. Ni'iete von Lire 185 steigend bis 200. Plan 1915–1919: In beiden Ziehungen: je 1 àa Lire 40 000, 1 à 4000, 1 à 1500, 3 à 1000, 6 à 500, 10 à 290, 778 à 200, zus. jährl. 1600 Lose mit Lire 420 000. Zahlst.: In Deutschland keine, in Genua: Stadtkasse. Zahlung der Stücke in Lire ohne jeden Abzug. Kurs Ende 1890–1916: In Berlin: 122.75, 118.75, 120, 111.50, 111, 118.75, 125.20, 135, 136, 137.50, 143.50, 146, 156.10, 155.75, 163, 180, 183, 165, 185, 230, 220, 188.75, 213, 217.50, –*, –, 180 M. pro Stück. – In Frankf. a. M.: 122, 119.80, 121.40, 109.50, 111, 116.90, 126.60, 135.90, 139.80. 138.40. 142.50, 147, 159, 154.80, 158, 185.30, 181, 165, 184, 230, 221.50, 190, 210.50, 224, 225*, –, 180 M. pro Stück. Mailand. Mailänder 10 Lire-Lose von 1866. Lire 7 500 000 in 7500 Serien à 100 Lose à Lire 10. Dawvon noch unverl. in Umlauf Ende 1916: 97 500 Lose (1871 in Deutschl. abgest. 255 288 Stück). Zs.: Unverzinslich. Verl.: 16./3. u. 16./9. per 15./6. resp. 15./12., letzte Ziehung 1921. Haupt- gewinne: 1902–1921: Lire 50 000 u. 10 000; Niete stets Lire 10. Plan 1902–21: I. Ziehung: 1 4 Lire 50 000, 1 à 1000, 1 à 500, 5 a 100, 8 à 50, 26 à 20, 4458 à 10; II. Ziehung: 1 à Lire 10 000, 1 a 1000, 1 à 500, 5 à 100, 8 a 50, 26 à 20, 14 958 à 10, zus. jährl. 19 500 Lose mit Lire 260 000. Zahlst.: Frankf. a. M.: Allg. Elsäss. Bankgesellschaft. Zahlung der verl. Stücke in Lire unter demselben Abzuge wie die 45 Lire-Lose. Kurs Ende 1890–1916: In Berlin. 17.40, 16.90, 19.20, 17, 13.80, 12.90, 13.10, 12.10, 14.25, 12.60, 15.20, 15.60, 18.40, 20.40, 21.50, 24.60, 22.70, 18.75, 20.60, 27, 32, 33.50, 34, 39, 36*, –, 25 M. pro Stück. – In Frankf. a. M.: 17.90, 16.70, 19.60, 17.10, 13.90, 12.85, 13.20, 12, 14.50, 13.20, 15.80, 15.70. 18.90, 19.10, 21.50, 25, 22.10, 19, 21.60, 27.50, 31, 34.90, 33.30, 42, –*, –, 25 M. pro Stück. Neapel. 3.8 % (früher 5 %) Neapol. staatlich garantierte Anleihe von 1881. Lire 86 953 310 ir. Stücken à Lire 100, 200, 500 u. 1000. Zs.: 2./1., 1./7. Coup. per 1./7. 1915 u. folg. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Von 1881 ab durch Verl. am 1./6. und 1./12. per 1/7. resp. 1./1. bis 1979. Zahlst.: Berlin: Deutsche Bank, Bank für Handel u. Ind.; Frankf. a. M.: Allg. Elsäss. Bankgesellschaft. Zahlung der Coup. unter Abzug von 23.6 % Steuer in Deutschland zum jeweiligen Wechselkurse auf kurz Paris; seit 1894 wird Vorlegung der Stücke und Abgabe eines Affidavits verlangt, andernfalls wird der Coup. nicht in Gold, sondern nur zum kurzen ital. Wechselkurse vom Tage vorher eingelöst. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1890–1916: 83.20, 80, 83, 71, 74.50, 75, 82, 87.20, 87.25, 86.70, 85.10, 93.10, 1.6700, 101.50, 103, 100.90, 100.40, 100, 102, 101.70, 100.70, 101, 93.50, 94.50, 95*, –, 76 %. Usance: Seit 1./1. 1899 werden 3.8 % Zs. berechnet. 4⅝ % Neapol. Prämien-Anleihe von 1868. frs. 24 450 000 in 163 000 Losen à frs. 150 (1871 in Deutschl. abgest. 18048 Stücke), in Umlauf Ende 1916: 11 807 Stück. Zs.: 1/5%, . Coup. per 1./10. 1915 u. folg. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Verlos.: 1./ .. 1./12. Auszahlung: 1./11. u. 1./5., die letzte Verlosung 1./6. 1918. Hauptgewinne vom 1.k/12. 1913 bis 1./5. 1917: frs. 50 000 u. 20 000, v. 1./12. 1917 bis 1./6. 1918x5 frs. 100 000 u. 70 000; Niete stets frs. 150. Plan: 1./12. 1913–1./6. 1917: Juni-Ziehung: 1 à frs. 20 000, 18 à 1000, 5 à 400, 10 à 300, 13 à 250; Dez.-Ziehung: 1 a frs. 50 000, 2 à 1000, 5 à 400, 10 24. 300, 12 à 250 u. ferner in jeder Ziehung eine grössere Anzahl zu frs. 150. Plan: 1./12. 1917 1./6. 1918: Dez.- Ziehung: 1 à frs. 100 000, 2 à 1000, 5 à 400, 10 à 300, 12 à 250; Juni- XXII*