Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 4 % Pfandbr. von 1895. Fin. M. 15 000 000 = M. 12 150 000 = Kr. 10 800 000 davon noch in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 12 887 500, in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000, 5000 = M. 405, 810, 1620, 4050. Zs.: 2./1. u. 1./7. Coup. per 2./1. 1915 u. folg. sowie die zur Rückzahlung per 1./7. 1915 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Von 1897 ab durch Verl. 2./1. per 1./7. binnen 56 Jahren; Verstärkung u. Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit: Als Sicherh. für die Pfandbr. dienen: 1) sämtl. Aktiva der Ges., 2) die Hypoth., auf welche Darlehen bis zur Hälfte des Taxwertes des verpfänd. Grundeigentums gewährt worden sind; diese Hypoth. im Gesamtbetrage von 10 % über den Nominalbetrag der auszugebenden Pfandbr. müssen dem Staatskommissar zur Verwahrung gegeben werden. Zahlst.: Helsingfors: Eig. Kasse; Hamburg: L. Behrens & Söhne, Vereinsbank; Kopenhagen: Danske Landmandsbank, Hypothek- og Vekselbank; Stockholm: Stockholms Enskilda Bank; ausserdem Kontors von Finlands-Bank und Kontors von Kansallis-Osake-Pankki in Finland. Zahlung der Zs. und der verl. Stücke ohne jeden Abzug in Mark. Aufgelegt in Hamburg 2./7. 1895 Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 zu 102 %. Kurs in Hamburg Ende 1895–1916: 101.80, 100.50, 100.75, 99.75, 96.40, 89.50, 89.50, 94.50, 93, 90, 91.50, 90, 88, 85.50, 87, 87.25, 88, 85.50, 84, 85.10*, –, 75 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4 % Pfandbriefe von 1897. Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 = Kr. 5 760 000, davon noch in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 7 063 000, in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000, 5000 = M. 405, 810, 1620, 4050. Zs.: 2./1., 1./7. Coup. per 2./1. 1915 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./7. 1915 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Durch Verl. am 2./1. per 1./7. von 1899 ab nach einem Tilg.-Plane bis 1./7. 1953: Verstärk. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie oben Zahlst. wie Pfandbr. von 1895. Zahlung der Zs. u. verl. Stücke ohne jeden Abzug in Mark. Aufgelegt in Hamburg 1./9. 1897 Fin. M. 4 000 000 = M. 3 240 000 zu 101 %. Kurs in Hamburg mit Pfandbr. von 1895 zus. notiert. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1900. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000, davon i Umlauf Ende 1915: Fin. M. 7 378 000 in Stücken à Fin. M. 1000, 2000, 5000 = M. 810, 1620. 4050 = Kr. 720, 1440, 3600. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./4. 1915 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./4. 1905 ab durch Verl. am 1./10. per 1./4. des folgenden Jahres mit jährlich Fin. M. 250 000 bis spät. 1./4. 1944; Verstärkung und Totalkünd. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit u. Zahlst. wie Pfandbr. von 1895. Zahlung der Zinsscheine und verl. Stücke ohne jeden Abzug in Hamburg in Mark. Aufgelegt am 2./2. 1900 in Hamburg Fin. M. 4 000 000 = M. 3 240 000 = Kr. 2 880 000 zu 99 %. Kurs in Hamburg Ende 1900–1916: 97.50, 97, 98.50, 100.25, 96.70, 98.50, 98.25, 94, 95, 94.85, 95.50, 96, 95, 91.50, 93.50*, –, 85 %. Verj. der Zins- scheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1903. Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000, davon in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 5 633 000 in Stücken à Fin. M. 1000, 2000, 5000 = M. 810, 1620, 4050 = Kr. 720, 1440, 3600. Zs.: 2./1., 1./7. Coup. per 2./1. 1915 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./7. 1915 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./7. 1904 ab durch Verl. am 2./1. per 1./7. nach einem Tilgungs-Plane bis 1./7. 1959; Verstärk. u. Totalkündigung mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit und Zahlst. wie Pfandbr. von 1895. Zahlung der Zinsscheine und verl. Stücke ohne jeden Abzug in Hamburg in Mark. Auf- gelegt 1./4. 1903 in Hamburg Fin. M. 4 000 000 = M. 3 240 000 = Kr. 2 880 000 zu 99.50 %. Kurs in Hamburg Ende 1903–1916: 100.25, 96.70, 98.50, 98.25, 94, 95, 94.85, 95.50, 96, 95, 91.50, 93.50*. –, 85 %. Verj. der Zinssch. in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. I. Ausgabe. Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000, davon in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 5 731 000 in Stücken à Fin. M. 1000, 2000 = M. 810, 1620 = Kr. 720, 1440. Zs.: 2./1., 1./7. Coup. per 2./1. 1915 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./7. 1915 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./7. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im Jan. per 1./7. nach einem Tilg.-Plane innerh. 50 Jahren, vom 1./7. 1919 ab Verstärk. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-OÖOsake-Pankki; Stockholm: Aktiebolaget Norrlandsbanken; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co. Zahlung der Zinsscheine u. verl. Stücke ohne jede finländische Steuer in Deutschland in Mark. Aufgelegt in Berlin u. Hamburg am 22./7. 1909 Fin. M. 6 000 000 = M. 4 860 000 = Kr. 4 320 000 zu 94.50 %. Furs Ende 1909–1916: In Berlin: 94.70, 94.90, 95 20, 92.75, 91.60, = –, 85 % Hamburg: 94.85, 96, 96, 93, 91.50, 93.50*, –, 85 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1909. II. Ausgabe. Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 = Kr. 5 760 000 = frs. 8 000 000 = hfl. 3 840 000, davon in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 7 641 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./10. 1914 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./10. 1910 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerh. 50 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels-Ges., Delbrück Schickler & Co.; Frankf. a. M.: Allgem. Elsäss. Bankgesellschaft; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Strassburg i. Els.: Allgem. Elsäss.