Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. Bankgesellschaft; Stockholm: Aktiebolaget Norrlandsbanken; Basel u. Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financière; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Dépots; Amster- dam: Rotterdamsche Bankvereeniging. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M. Hamburg etc. 18./10. 1909 Fin. M. 8 000 000 = M. 6 480 000 zu 94.50 %. Kurs Ende 1909–1916: In Berlin: 25, 96.10, 94 75, 92 40, 65 % 13 Hamburg: 94.85, 96.20, 96.75, 95, 91.30. 93*, –, 85 %. – In Frankf. a. M. eingeführt 6./1. 1910 zu 94.50 %. Kurs Ende 1910 bis 1916: In Frankf. a. M.: 96, 96.50, 94, 92, 93 Verf. der ssscheie n 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1910. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Kr. 3 600 000 = frs. 5 000 000 = hfl. 2 400 000, davon in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 4 775 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. Der 1./10. 1914 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg. u. Zahlst.: wie 4½ % Pfandbriefe von 1909, II. Ausgabe. Die Pfandbr. wurden in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg 16./6. 1910 zu 96 % eingeführt. Kurs in Berlin Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbr. von 1909, II. Ausgabe zus. notiert. Seit 7./10. 1913 in Hamburg selbständige Notiz. Kurs Ende 1913 Bis 1916: In Hamburg: 92, 93* –, 85 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J., der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. 4½ % Pfandbriefe von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = frs. 10 000 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1915: Fin. M. 9 550 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = frs. 500, 1000, 2000 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. sowie die zur Rückzahl. per 1./10. 1914 u. folg. verlosten Pfandbr. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./10. 1911 ab durch Rückkauf oder Verlos. im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plane innerhalb 49 Jahren; vom 1./10. 1920 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit wie bei Pfandbr. von 1895. Zahlst. Helsingfors: Eigene Kasse, Finlands Bank, Kansallis-Osake-Pankki; Berlin: Berliner Handels- Ges., Delbrück Schickler & Co.; Hamburg: Vereinsbank, Joh. Berenberg, Gossler & Co.; Frankf. a. M. u. Strassburg i. Els.: Allgem. Elsässische Bankgesellschaft; Stockholm: Aktiebolaget Norr- landsbanken; Basel u. Zürich: Eidgenössische Bank; Genf: Union Financiere de Geneve; Lausanne: Société Suisse de Banque et de Deépots; Amsterdam: Rotterdamsche Bank- vereeniging. Aufgelegt 25./3. 1911 zu 96 %. Kurs in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg mit 4½ % Pfandbr. v. 1909 II. Ausgabe zus. notiert. Seit 7./10. 1913 in Hamburg selbständige Notiz. Kurs Ende 1913–1916: In Hamburg: 92, 93*, –—, 85 %. Verj. der Zinsscheine in 10 J. der verl. Pfandbr. in 15 J. n. F. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im März. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St., Maximum der in der G.-V. abgegebenen St. Gewinn-Verteilung: An R.-F. 10 %, sodann an die Gewinnreserve der Aktionäre 6 % vom A.-K. u. ausserdem die Hälfte des noch übrigen Gewinnbetrages, doch nicht mehr als 2 % des A.-K., der übrig bleibende Rest zur Gewinnreserve der Darlehenempfänger. Die G.-V. kann jedoch beschliessen, dass die oben genannten 10 % vom Gewinnbetrag der Gewinn- reserve der Aktionäre zugezählt werden, falls die Übertragung in diese letztere sonst weniger als 8 % vom A.-K. betragen würde. Sollte der R.-F. unter 25 % vom A.-K. sinken, so sind zunächst die genannten 10 % u. darauf der Gewinnanteil, der sonst an die Gewinnreserve der Darlehenempfänger abzugeben wäre, in den R.-F. überzuführen, bis dieser wieder bis zu 25 % des A.-K. gebracht worden ist. Die G.-V. verfügt über die Gewinnreserve der Aktionäre, doch darf der höchste Dividendenbetrag 8 % vom A.-K. nicht übersteigen. Bilanz am 31. Dez. 1915: Aktiva: Stehende Darlehen 305 000, Amort.- do. 69 050 423, ündbare do. 1 782 550, Kapitalrabattrechnung der Oblig.-Anleihen 948 609, inländ. Korre- spondenten 1 403 280, ausländ. do. 1 114 826, Bankdepositen 2 066 000, im Besitz der Hypoth.- Kasse befindl. Oblig. 585 500, fällige noch nicht bezahlte Annuitäten u. Zs. 98 853, an- gesammelte noch nicht fällige Zs. auf ausgegeb. Darlehen 623 738, angewachsene noch nicht fällige Zs. der im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 10 765, eingelöste, noch nicht fällige Coup. 310. Inventar 5000, Kassa 109 519. – Passfva: A.-K. 7 000 000, R.-F.. 1 778 115, Kapitalrabattfonds 558 100, Gewinnreserve der Aktionäre 454 605, do. der Ent- lehner 201 666, Pens.-F. des Kontorpersonals 22 088, alte Div. 600, in Umlauf befindl. Oblig. 63 574 500, auländ. Korrespondenten 452 806, fällige noch nicht eingelöste Coup. 2 326 282, angesammelte noch nicht fällige Oblig.-Anleihe-Zs. 1 038 937, Zs. u. andere Schulden 41 462, eingezahlte, noch nicht fällige Annuitäten u. Zs. 11 524, Agio-Res. 200 000, Gewinn 443 686. Sa. Fin. M. 78 104 373. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Pfandbr.-Zs. 2 752 046, Verwalt.-Unk. 100 179, Agio 269 779, Gewinn 443 686. – Kredit: Zs. für stehende Darlehen 20 942, do. Amort.- Darlehen 3 398 041, do. kündbare Darlehen 98 274, do. im Besitz der Hypoth.-Kasse befindl. Oblig. 30 168, div. Zs. 18 266. Sa. Fin. M. 3 565 690. Dividenden 1895–1915: 2, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 6, 6 /10, 610, 6 /0, 690, 7, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, 7 %. Direktion: Vors. Senator O. Stenroth, stellv. Vors. Julius Tallberg, Dir. E. W. Wallden, Senator a. D. Freiherr S. Gripenberg, Dr. K. A. Paloheimo, Dr. H. M. Y. Relander, Dr. Axel Charpentier. Leitender Direktor: Senator a. D. Dr. jur. Julian Serlachius. Staatskommissar: Senatskämmerer E. W. Petterson.