p ² äfä6NJęNfNęf ? Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. kann auch auf andere Weise als durch Oblig.-Ausgabe Gelder beschaffen, jedoch nicht höher als bis zum zus. gerechneten Betrag von zweimal des eigenen Kapitals. Als Sicherheit für die Oblig.-Anleihen hinsichtlich Kapital u. Zs. dienen 1) sämfl. Aktiven der Ges., 2) bis zur Hälfte der vom Vorst. der Ges. normierten Grundstückswerte hypothezierte Schuldscheine, die nach bestehendem Gesetz beim Staatskommissar in Verwahrung gegeben werden müssen, u. deren Gesamtbetrag den Nennwert der Pfandbriefe um 10 % über- schreiten soll. Hypoth. auf industrielle Anlagen können keine Sicherheit für die Pfand- briefe bilden. Die als Pfand für die Pfandbr. beim Staatskommissar in seiner Eigenschaft als Pfandhalter hinterlegten Sicherheiten werden in einem ihm zur Verfüg. stehenden feuersicheren Raum verwahrt. Für die Pfandbr. von 1914 dürfen nur Hypoth. hinterlegt werden, bei welchen die Beleihung seitens der Ges. höchstens 50 % des Wertes des Grund- eigentums u. der darauf aufgeführten Gebäude beträgt. Aktienkapital: Finnl. M. 5 000 000 in Aktien à Finnl. M. 200. 5 % Pfandbriefe von 1907: Finnl. M. 10 000 000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Bis 1./4. 1917 un- kündbar; von dieser Zeit ab können die Pfandbr. von der Ges. zur Zahlung nach 6 Mon. gekündigt werden, u. zwar in der Weise, dass je eine ganze Serie (Finnl. M. 1 000 000) auf einmal zu kündigen ist; die Anleihe soll spät. 1./10. 1963 vollständig getilgt sein. Die Pfandbr. werden in Deutschland nicht gehandelt. 5 % Pfandbriefe von 1912: Finnl. M. 5 000 000. Ys.: 1./4., 1./10. Tilg.: Bis 1./4. 1922 un- kündbar, von dieser Zeit ab gelten dieselben Bestimmungen für die Rückzahl. wie für die Pfandbr. von 1907; die Anleihe soll spätestens 1./10. 1968 vollständig getilgt sein. 5 % Pfandbriefe von 1914: Finnl. M. 10 000 000 = MI. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = Frs. 10 000 000 in Stücken à Finnl. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = Kr. 360, 720, 1440 = Frs. 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Coup. per 1./10. 1914 u. folg. wurden in Deutschland nicht bezahlt. Tilg.: Vom 1./4. 1919 ab durch Rückkauf oder Verlos. innerhalb 52 Jahren; vom 1./4. 1924 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Helsingfors: Hypothenkenbank in Finnland A.-G., Finlands Bank, Privatbanken in Helsingfors; Hamburg: L. Behrens u. Söhne, Schröder Gebrüder & Co.; Stockholm: Aktie- bolaget Sveriges Privata Centralbank; Gotenburg: Aktiebolaget Göteborgs Bank. Zahlung der Zs. u. der verlosten Pfandbr. ohne jeden Abzug in Deutschland in Mark. Verj. der Zins- scheine in 10 Jahren (F.), der verlosten Pfandbr. in 15 Jahren (F.). Aufgelegt in Hamburg am 21./3. 1914 Finnl. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Kr. 7 200 000 = Ers. 10 000 000 zu 97.50 %. Kurs in Hamburg 25./7. 1914: 97.50 %. Ende 1916: 90 %. 3 Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers. spät. Ende März. Bilanz am 31. Dez. 1915: Aktiva: Amort.-Darlehen 27 849 251, stehende do. 458 000, Kurze Hypoth.- do. 1 261 650, einheimische Korrespondenten 406 988, ausländische do. 104 127, Oblig.-Anleihekosten 156 760, angesammelte, nicht verfallene Annuitäten u. Zs. 419 784, ver- fallene, nicht eingezahlte Annuitäten 13 625, eigene Oblig. 2 072 500, Aktien 5000. Bankgebäude 250 000, Inventar 1000, Vorschüsse 6783, Kassa 61 315. —– Passiva: A.-K. 5 000 000, R.-F. 1 000 000, im Umlauf befindl. Oblig. 20 000 000, Depos. 4 288 061, einheimische Korrespond. 1 601 250, angesammelte nicht verfallene Zs. für die OÖblig.-Anleihe 224 094, verfallene nicht ur Einlös. präsent. Oblig.-Coup. 271 362, unerhob. Div. 1611, Kriegssteuern 3049, Hypoth.- Anleihe des Bankgebäudes 100 000, Gew.- u. Verlust-Kto 577 356. Sa. Finnl. M. 33 666 783. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Oblig.-Anleihe-Zs. von 1907 369 110, do. von 1912 186 789, do. von 1914 250 000, Gehälter 36 294, Unk. 16 207, Steuerabgaben 21 205, Agio 540, Abschreib. v. Inventar 1571, Vortrag 75 983, Jahresgewinn 501 373. – Kredit: Vortrag 175 983, Amort.-Darlehen-Zs. 1 314 034, stehende Darlehen-Zs. 32 209, div. Zs. u. Provis. 36 846. Sia. Finnl. M. 1 459 072. Gewinn-Verwendung: 8 % Div. 400 000, an R.-F. 49 863, Abschreib. auf Oblig.-Anleihe- KLosten 13 773, Vortrag 63 583. Dividenden 1909–1915: 6, 6, 7, 7, 7½, 7½, 8 % Direktion: Vors. u. leitender Diy Otto Stenroth, Grosskaufm. Julius Tallberg, Kaiserl. Staatsrat Mauritz Hallberg, Lorenzcnsahlmann, Leopold Lerche, Senator a. D. Kaarlo Castren, Bigurd Stenius, Dr. jur. Onni Talas, Helsingfors. Staatskommissar: Vortrag. Rat im Kaiserl. Senat für Pinnland Arvid Krogerus. Hypothekenverein für die Schonen'schen Städte. (Skanska Intecknings Aktiebolaget in Malmö.) Kapital: Kr. 1 250 000 in Aktien à Kr. 500. R.-F.: Kr. 625 000, Disp.-F.: Kr. 150 000, Garantie-F.: Kr. 1 250 000. „„ 4 % Schonen-Städte-Pfandbriefe von 1886, Kr. 5 000 000, davon in Umlauf 31./12. 1915: EKr. 3 870 000 in Stücken 4 Kr. 400, 2000, 4000 = M. 450, 2250, 4500. Zs.: 1./6., 1./12. Tilg.: Durch halbjährl. Verlos. am 1./3. u. 1./9. per 1./6. resp. 1./12. innerh. 60 Jahren; von 1901 ab Vierstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne; Malmö: Skandina- viska Kreditaktiebolaget; Kobpenhagen: Dänische Landmannsbank, Hypoth.- u. Wechselbank. Zahl. der Coup. u. verl. Stücke. in Hamburg in M. Aufgelegt in Hamburg am 1./6. 1886 zu 98 %. Kurs Ende 1890–1916: 99.25, 96.75, 97.75, 99, 101.25, 100.75, 100.75, 100.30, 99.50, 93, 94, 9944.25, 99, 99.75, 99.25, 98.50, 98, 93.50, 95.75, 95, 95, 94, 91.60, 88, –*, –, 120%. Notiert in Hamburg xXxx-