Staatspapie Schramberg. 4 % Stadt-Anleihe von 1903. M. 600 000, davon begeben 1903 M. 388 000 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai Per 30./8. von 1910–1959; ausserord. Tilg. u. Zinsreduktion erst ab 1913 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege; Heilbronn: Stahl & Federer A.-G. 4 % Stadt-Anleihe von 1905. M. 212 000 (Restbetrag der Anleihe von 1903) in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai per 30./8. von 1910–1959; ausserord. Tilg. u. Zinsreduktion erst ab 1915 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege; Heilbronn: Stahl & Federer A.-G. Aufgelegt in Heilbronn im April 1905 zu 103 %. Die beiden Anleihen werden nicht gehandelt. 3½ % Stadt-Anleihe von 1905. M. 600 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Von 1916 ab innerhalb 51 Jahren. Zahlst.: Schramberg: Stadtkasse; Stuttgart: Albert Schwarz. Aufgelegt in Stuttgart im Nov. 1905 zu 99 %. Eingeführt in Stuttgart 11./6. 1908 zu 90.50 %. Kurs in Stuttgart Ende 1908–1916: 91, 90.50, 90, 89, 86.50, 81.50. 74 /- 0 Schweinfurt. Gesamte Stadtschuld Ende 1916: M. 7 243 162. – Kämmerei-Vermögen Ende 1916: M. 11 263 323. 3½ % Stadt-Anleihe von 1892. Ende 1917: M. 383 400 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verl. im Jan. per 1./4. bis 1958. Zahlst.: Schweinfurt: Stadtkämmerei. 3½ % Stadt-Anleihe von 1897 (konvertierte 4 % Stadt-Anleihe von 1874). Ende 1917: M. 880 800 in Stücken à M. 200, 300, 600, 1000, 3000. Zs.: 1./1, 1/. Tilg.: Dureh Nefl. im Juli per 1./10. bis 1929. Zahlst. wie oben. 3½ % Stadt-Anleihe von 1898. Ende 1917: M. 282 600 in Stücken à M. 200, 300, 1000. Zs.: 1. Jan., 1. Juli. Tilg.: Durch Verl. bis 1949. Zahlst. wie oben. Die Anl. werden nicht gehandelt. 4 % Anleihe von 1902. Ende 1917: M. 970 100 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Von 1912 ab durch freihänd. Rückkauf oder Verlos. am 1./7. per 1./11. bis 1970, durch verstärkte Verlos. beschleunigte Tilg. sowie Totalkündig. mit 3 monat. Kündig.-Frist zulässig. Zahlst.: Schweinfurt: Kämmerei-Verwaltung, Bayer. Disconto- u. Wechsel-Bank; München: Bayer. Hyp.- u. Wechsel-Bank. Eingeführt in München 26 1992 102.75 %. Kurs in München Ende 1902–1916: 103.40, 103, 103.50, 103, 101, 98, 99.50, 100 50, 100.25, 99.60, 98, 93, 94.50*, –, 90 %. Verj. der Zinsscheine in 4 J., der verl. Stücke in 30 J. (F.). Schwerin i. M. 3½ % Stadt-Anleihe von 1897. M. 6 500 000 in Stücken à M. 100, 300, 1000, 3000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1907 ab durch Verl. im Sept. per 2./1. mit jährl. ½ % und Zs.- Zuwachs: Verstärkung und Totalkündiguug mit 3 monat. Frist zulässig. Zahlstellen: Schwerin: Stadtkasse, Mecklenb. Hyp.- u. Wechsel-Bank; Berlin u. Hamburg: Deutsche Bank. Aufgelegt in Berlin am 5./10. 18977 M. 2 500 000 zu 100⅝ %; M. 1 000 000 von der Bank im Jahre 1897 zu 99.75 % übernommen. M. 3 000 000 aufgelegt am 30./5. 1899 zu 95.40 % Kurs in Berlin Ende 1897–1916: 100.40, 98.50, 92.90, –, 96.50, 99, 99.20, 98.25, 9 8, 94, 75, 90.80, 92, –, 91.60, 90.70, 88.25, 84.10, 85.25*, –, 78 %. Singen a. Hohentwiel (Grossherzogtum Baden). 31./12. 1912: Gesamt-Vermögen: M. 4 539 729.32. – Schulden: M. 1 952 075.80. 4 % Stadt-Anleihe von 1913. M. 1 000 000 in Stücken à M. 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000 (für die Zwecke der Häuserbaukasse). Zs.: 15./4., 15./10. Tilg.: Vom 15./4. 1917 ab durch Verlos. am 15./10. (zuerst 15./10. 1916) per 15./4. des folgenden Jahres mit JAhrl. 1¼ % u. Zs.-Zuwachs innerhalb 37 Jahren; vom 15./4. 1917 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündig. mit 3 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Singen: Stadtkasse; Mannheim: Süddeutsche Disconfo-Ges. u. deren Zweigniederlass.; Frankf. a. M.: E. Ladenburg: Karlsruhe: Straus & Co., Süddeutsche Disconto-Ges.; Hannover: Ephraim Meyer & Sohn; Konstanz: Macaire & Co.; Stuttgart: Stahl & Federer A.-G. u. deren Zweigniederlass. Die Anleihe wurde im Okt. 1913 freihändig u 89.25 % verkauft u. 29./12. 1913 in Frankf. a. M. zu 92.25 % eingeführt. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1913– 1916: 92.50, –*, –, 88 %. Verj. der Zinsscheine in 4 J. (K.), der verlost. Stücke in 30 J. (F.). Auf nicht recht- zeitig eingelöste Schuldverschreib. gewährt die Stadtgemeinde 2½ % Zs. oder hinterlegt öffentlich den Einlösungsbetrag für Rechnung des Inhabers der Schuldverschreib. Solingen. 4 % Stadt-Anleihe von 1899. M. 3 610 000, in Umlauf 1./4. 1917: M. 2 420 000 in Stücken à M. 500, 1000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./4. 1900 ab entweder durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Dez. per 1./4. des folg. Jahres mit jährl. wenigstens 1.38 % und Zs.-Zuwachs in