Ausländische Staatspapiere, Fonds ete. Von 1913 ab durch Verl. im Dez. (zuerst Dez. 1912) per 15./4. des folg. Jahres oder durch Kündig. bis 1962; von 1916 ab verstärkte Verl. oder Totalkündig. mit 6 mon. Frist zulässig. Zahlst. wie Pfandbr. von 1904. Aufgel. in Berlin 30./3. 1906: Kr. 6 000 000 = M. 6 750 000 zu 100 %. Kurs Ende 1906–1916: In Berlin: 99.50, 97, 97.25, 93.50, 95.50, 96, 94.50, 89.75, 39.50*, –, 126 %. 3½ % Pfandbriefe von 1910 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 151 200 000 = frs. 210 000 000, davon begeben in Paris Kr. 122 400 000) = frs. 170 000 000, die am Ende 1917 sämtl. in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 360 = frs. 500. 28. 15./5. u. 15./11. Tilg.: Fakultativ innerhalb 1980. Zanlstellen: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden; Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas, Société genérale pour favoriser le développement du commerce et de Pindustrie en France, Comptoir National d'Escompte de Paris. 5 % Pfandbriefe von 1913 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 20 000 000, die am Ende 1917 sämtlich in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 1000 u. 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1968; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Sveriges Riksbank, Stockholms Enskilda Bank, Skandinaviska Kredit- aktiebolaget, Aktiebolaget Stockholms Handelsbank, Aktiebolaget Göteborgs Bank, Aktie- bolaget Sveriges Privata Centralbank. 4½ % Pfandbriefe von 1914 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 30 000 000, davon in Umlauf am Ende 1917: Kr. 4 897 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. 5 % Pfandbriefe von 1914 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 20 000 000, die am Ende 1917 sämtlich in Umlauf waren, in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. PFrist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. 5 % Pfandbriefe von 1915 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 50 000 000, davon in Umlauf am Ende 1917: Kr. 34 254 500 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm; Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Verj. der Zinsscheine u. verl. Stücke in 10 J. n. F. Bilanz am 31. Dez. 1917: Aktiva: An Stadthypoth.-Vereine gewährte Darlehen: Vorschuss- Darlehen 1 409 910, Amort.- do. 132 068 724, Darlehen mit festem Rückzahl.-Termin 84 453 703, Amort.-Darlehen an Kommunen 5 249 284, Darlehen gegen Hypoth. auf Grundeigentum 879 117, Grundstücke 347 000, Guth. bei einheimischen Banken 5 151 869, do. bei ausländ. Banken 283 249, gekaufte Oblig. 59 875, rückständige Annuitäten der Hypoth.-Vereine 3553, Inventar 1, Kap.-Rabatt 12 192 549, Kassa 48 152. – Passiva: Umlauf. Pfandbr. 238 124 900, do. Grund-F.-Oblig. 5750, ausgel. u. fällige, noch nicht zur Einlös. Präsent. Pfandbr. 4533, fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Coup. 1 222 319, nicht fällige Coup. 209, nicht präsent. Gewinn- Coup. der Grund-F.-Oblig. 5343, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 783 933, R.-F. 2 000 000. Sa. Kr. 242 146 986. Gewinn- u. Verlust-Konto; Debet: Verwalt.-Kosten 117 064, Annuitätskosten 21 528, Tilg. von Kapitalrabatt 454 635, Überweis. an R.-F. 150 000. – Kredit: Zs. 733 766, Verwalt.- Beiträge 9461. Sa. Kr. 743 227. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockhohm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1917 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1917. Kr. 144 130. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % Oblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1917: Kr. 2 169 200, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1916: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, –, 88, 87, –, 83.50, 83.50, 84, 83, 79, 87.50, –*, –, 106 %. Bilanz am 31. Dez. 1917: Aktiva: Kassa 12 509, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 1 814 890, Extra-Darlehen 1 662 700, Oblig. 237 835, Guthaben b. Banken 239 986, Debit. 9987, unbezahlte Zs. 30 816, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 1779. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F. 144 130, Amort.-F. der Oblig. 494 371, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 17 320, 5 % Oblig. 571 000, 3½ % Oblig. 2 169 200, Kreditoren 26 819, verloste Oblig. u. fällige Zs.-Coup. 5684, unverteilter Gewinn 12, Gewinn 83 866. Sa. Kr. 4 010 602.