Ausländische Eisenbahnen. Inventar 2 985 113, Kassa 650 242, Effekten und Barbestände der Wohlfahrtskassen: Pens.-Kasse 5 115 874, Unterstütz.-Kasse 736 787, Vorsorge-Kasse 327 386, Sparkasse 573 514, Beteiligungen 14 559 734, Anlagen des Ern.-F. 14 926 942, Vorlagen für die Bewässerungs- anlagen der Konia-Ebene 17 624 745, Debit. 76 686 348, Vorräte der Betriebsdirektion 3 790 497, Werkstatten-Kto: in Ausführung begriffene Arbeiten 520 475, einzuzieh. Forderungen 259 172, einzuzieh. Frachtgebühren 802 498– Passiva: A.-K. Serie I/IV 133 365 500, Oblig. 212 215 500, getilgte Aktien 1 025 500, do. Oblig. 4 648 500, nicht vorgezeigte amort. Aktien 176 250, nicht vorgezeigte planmässig amort. Oblig. 256 008, nicht vorgezeigte gekündigte Oblig. 8567, alte Div. 3 015 977, Oblig.-Zs. 5 153 870, statutar. R.-F. 3 341 414, Ern.-F. 14 926 942, Spez.- R.-F. 3 030 419, ausserordentl. R.-F. 1 000 000, Res. für Kursverluste 1451 779, Kredit. 46319 439, Zahlungs- Anweis. 4 458 376, Guth. der Wohlfahrtskassen: Pens.-Kasse 5 115 874, Unterst.- K asse 736 787, Vorsorgekasse 327 386, Sparkasse 573 514, Reingewinn pro 1917 5615 222. S a. frs. 446 762 824. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Betriebseinnahmen: Haidar-Pascha-Angora 24 092 453, Eski Schehir-Konia 20 302 456, Arifie–Ada-Basar 42 670, zus. 44 437 579; davon ab ordentl. Betriebsausgaben 19 725 580, ausserordl. Ausgaben: Abschreib. auf Magazinbestände, Inventar etc., Ausgaben für Bau-Ausführ. zu Kriegszwecken, Rückstell. u. Abschreibung für vorzeitigen Verschleiss auf Werkstätten, Rückstell. auf vorzeitige Abnutzung des Bahn- oberbaues, des Rollmaterials usw. 9 614 996, bleibt Überschuss 15 097 003; hierzu Vortrag aus 1916.1 065 275, Zs.-Erträgn. u. Gewinn aus Beteilig. 5 426 167, zus. frs. 21 588 444. – Aus- gaben: Gewinnanteil der Kais. Osman. Reg. von 25 % der den Betrag von Frs. 15 000 pro km u. Jahr überschiessenden Einnahmen der Linie Haidar-Pascha-angora. u. der den Betrag von Ltq. 604 pro km u. Jahr überschiessenden Einnahmen der Linie Eski Schehir- Konia 6 306 278, Oblig. 9 561 604, Zuschuss an die Pens.-Kasse 76 860, do. an die Unterst.- Kasse 12 202, Abschreib. auf Büro-Inventar 16 332, Reingewinn pro 1917 5 615 222. (Ver- wendung: 7 % Div. 4 084 465, 2 % an die Genussscheine 20 510, an den R.-F. 227 497, Tilg. von Aktien 88 000, Tant. an Verw.-R. 65 849, auf 1918 frs. 1.128 901). Dividenden 1890–1917: 5, 4½, 4½, 5, 5, 5, 5, 5, 5, 4½, 5, 5, 6, 6, 6, 6, 5 % 6, 7, 7 %. Genussscheine 1905–1917: 1, 1, 1, 3 0, % 2. 2 % Kurs: Die Aktien im Gesamtbetrage von frs. 60 000 000 = . 48 960 000 sind zum Handel an den Börsen in Berlin und Frankfurt a. M. zugelassen worden; hiervon wurden am 15./11. 1900 in Berlin und Frankfurt a. M. aufgelegt 45 000 Stück mit 60 % eingezahlte Interimsscheine = M. 11 016 000 u. 5000 vollgezahlte Aktien = M. 2 040 000 zu 76 %. Die mit 60 % eingez. Aktien-Interimsscheine Serie III wurden im Sept. 1910 in Berlin u. Frankf. a. M. eingeführt; Kurs mit den alten Serien zus. notiert. Kurs der vollgezahlten Aktien Ende 1900–1918: Berlin: 77, 83.75, 96 10, 96, 100, –, 127.80, 118, 107, –, –, 113.25, 110.60, 115, –, –, 122, –, 133 % — In Frankf. a. M.: 77. 10, 84, 95.70, 95, 99. 90, 116, 127, 118, 106, 110, 119. 3 110. 50, ?, 32 % Rurs der 60 % eingez. Interimsscheine Ende 1900–1918: In Berlin: 381. 80, 85. 75, 96. 50, 96.90, 100, 121.99, 139, 119. 10, 110, 112.50, 118.70, 113.25, 110.80, 117, – 124, „%%%. In Frankf. a. M. Ende 1903–1918: 95. 50, = 90, 1217 19 119, 106. 50, 112. 20. 119 75. 11370, 100 –, 124, –, 132 % Direktion: . Huguenin. Gen. Dir., F. 93 Günther, Gen. Dir., beide in Konstantinopel. Verwaltungsrat: Vors. Dir. Arthur von Gwinner, Dir. der Deutschen Bank. Berlin: stellv. Vors. Georg von Stauss, Dir. der Deutschen Bank, Berlin; ferner weitere 13 Mitgl. Zahlstellen: Konstantinopel: Gesellschaftskasse; Berlin: Deutsche Bank, Dresdner Bank; Frankfurt a. M.: Deutsche Vereinsbank, Jacob S. H. Stern, Deutsche Bank; Stuttgart: Württemb. Vereinsbank; London: Deutsche Bank (Berlin) London Agency; Wien: Wiener Bankverein, Zürich: Schweizerische Kreditanstalt. Zahlung der Div. in Berlin u. Frankfurt a. M. in Mark, der ausgel. Aktien mit M. 408. Für die Geschäftsj. 1914, 1915 u. 1916 wurde die Div. nur auf Basis von Goldpiaster u. Franken gezahlt u. zwar in Konstantinopel zur festen Relation von 4.4 Goldpiaster per Franc, in Deutschland zu einem festen Vista-Kurse auf Konstantinopel, der am Tage der G.-V. festgesetzt wurde. Es wurden daher gezahlt für 1914–1916 M. 26.40, 31.50, 35 auf die Vollaktie, M. 15.84, 18.90, 21 auf die mit 60 % eingezahlte Aktie, M. 6.60, 7.875, 8.75 auf die mit 25 % eingezahlte Aktie, M. 4.40, 5.25, 10 auf den an Stelle einer Vollaktie ausgegebenen Genussschein, M. 2.64, 3.15, 6 auf den an Stelle einer mit 60 % ein- gezalllten ausgegebenen (% Für das Geschäftsjahr 1917 wurde die Div. in Deutechland nach dem Devisenkurse von frs. 100 = M. 146 ausgezablt mit M. 51.41 auf die Vollaktie, M. 30.84 auf die mit 60 % eingezahlte Aktie, M. 12.85 auf die mit 25 % ein- gezahlte Aktie, M. 14.69 auf den an Stelle einer Vollaktie ausgegebenen Genussschein u. M. 8.81 auf den an Stelle einer mit 60 % eingezahlten Aktie ausgegebenen Genussschein. Verj. der Zins- u. Div.-Scheine in 5 J., der verl. Aktien in 15 J. vom Tage der Fälligkeit ab. * 0 3 0 Eisenbahn-Gesellschaft Salonik-Monastir in Constantinopel. (Sociéetée du chemin de fer Ottoman Salonique-Monastir.) Gegründet: 5./2. 1891. Zweck: Bau und Betrieb der der Deutschen Bank in Berlin durch Kaiserl. Ferman vom 15./27. Okt. 1890 koncessionierten Bahnlinie Salonik- Monastir. Die technische des Betriebsdienstes wird für Rechnung der Gesell- schaft durch die Betriebsgesellschaft der Orientalischen Eisenbahnen in Konstantinopel ge-