998.50*, –, 89, –, 93* %. – In Frankf. a. M.: 100.40, 97.40, 98.40*, –, 89, –, 93* %. – In Hamburg: 99.75, 97, 97.50*, –, 89, –, 93* %. – In München: 100.10, 97.50, 98.90*, –„, 89, –w, 93* %. – In Leipzig Ende 1914 bis 1918: 97.50*, –, 89, –, 93* %. 4 % Allgemeine Anleihe und Eisenbahn-Anleihe von 1913. M. 90 000 000, hiervon All- gemeine Anleihe M. 60 000 000, Eisenbahn-Anleihe M. 30 000 000 in Stücken à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200. Zs.: 1/., 1./11. Tilg.: Kündig. der Anleihen seitens der Bayer. Staats- schulden-Verwaltung findet keinesfalls vor dem 1./5. 1930 statt; nach diesem Tage richtet sich die Tilg. der Anleihe nach den Bestimmungen der hierfür massgebenden Gesetze. Zahlst.: wie 4 % Eisenbahn-Anleihe von 1901. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M., Hamburg, Leipzig, München etc. 23./12. 1913 zu 96.75 %. Kurs mit 4 % Anleihe von 1912 zus. notiert. 3½ % Schuldverschreib. der Landeskultur-Rentenanstalt in München. Früher mit 4 % verzinst, durch Ges. v. 17./6. 1896 in 3½ % Schuldverschreib. umgewandelt. Durch Finanzgesetz v. 14./8. 1910 ist eine Erhöhung des Höchstbetrages der auszugeb. Landeskultur-Rentenscheine auf M. 70 000 000 eingetreten. In Umlauf Ende 1918: M. 36 243 300 in Stücken à M. 100, 200, 500, 1000, 5000. Zs.: 1./6., 1./12. Eingef. in Frankf. a. M. am 2.3. 1897. Kurs der 3½ % Schuldverschreib.: In München Ende 1893–1918: 105, 105.90, 105.20, 102.30, 101, 100.70, 95.90, 93.15, 98.20, 99.80, 100.50, 99.90, 98.80, 96.60, 91.90, 92.90, 93.50, 92.30, 90.30, 86.80, 84.10, 84.70*, –, 74, –, 77* %. – In Frankf. a. M. Ende 1897–1918: 101.85, 100.50, 95.30, 92.80, 98, 100, 100.50, 99.20, 99, 97, 91.70, 93, 93, 91.60, 90.30, 87, 83.80, 85*, –, 74, –, 77* %. — In Berlin Ende 1899–1918: –, –, –, –, –, –, –, –, –, 93, 93, 92, 90.10, –, 84, –, , 74, –, 77* %. 4 % Schuldverschreib. der Landeskultur-Rentenanstalt in München. In Umlauf Ende 1918: M. 24 097 000 in Stücken à M. 100, 200, 500, 1000, 5000. Zs.: 1./6., 1./12. Die 4 % Schuldverschreib. wurden in München am 11./1. 1909 zu 101.50 % eingeführt. Kurs in München Ende 1909–1918: 101.40, 101, 100.50, 98.90, 96.80, 97.80*, –, 89, –, 96* %. Pfälzische Eisenbahnen ((verstaatlicht). Auf Grund des Verstaatlichungs-Übereinkommens übernahm der bayerische Staat vom 1./1. 1909 ab die noch nicht getilgten Restbeträge der Prior.-Anleihen der erloschenen drei Ahkt.-Ges., der Pfälzischen Ludwigsbahn, der Pfälzischen Maximiliansbahn u. der Pfälzischen Nordbahnen als Staatseisenbahnschuld zur weiteren Verzins. u. Tilg. nach Massgabe der Emissionsbedingungen. Als Zahlstellen fungieren jetzt: München: Hauptkasse der Staats- schuldenverwaltung sowie sämtl. Bayer. Rentämter u. Kreiskassen; Nürnberg: Bayer. Staats- bank u. deren Niederlassungen, ausgenommen jene in München; Berlin u. Frankf. a. M.: Disconto-Ges.; Düsseldorf: Bank f. Handel u. Industrie; Frankf. a. M.: Dresdner Bank; Hamburg: Deutsche Bank. 4 % Prioritäts-Anleihen im Umlauf Ende 1918: M. 37 681 786 in Stücken à M. 2000, 43 500. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg. bis 1968. Kurs Ende 1893–1916: In Frankf. a. M.: 103, 104.80, 103.50, 102.10, 101.50, 102, 100.70, 100.80, 103.10, 102.90, 102.70, 101.70, 100.40, 100.70, 99.60, 100.70, 100.80, 101.10, 100, 98.30, 96.40, 97.80*, –, 89 %; ausserdem notiert in Hamburg, München u. Mannheim. Eingeführt in Berlin 23./1. 1909 zu 101.30 %, Kurs Ende 1909 bis IIIn Berlin: –, – 100.50, –, 97.10, –*, –, 89, –, 93* %. 3½ % konv. Prioritäts-Anleihen in Stücken à M. 2000, 1800, 1200, 1000, 900, 600, 500, 200. Zs. 1./4., 1./10. Tilg. bis 1947. Kurs Ende 1896–1914: In Frankf. a. M.: 100.80, 100.30, 99.20, 5.20, 93.30, 97.70, 99.90, 99.80, 99.10, 98.60, 96.10, 92, 94, 94.10, 94.25, 94.20, 93.20, 91.30, 91.90 %: ausserdem notiert in Hamburg, München u. Mannheim. Eingeführt in Berlin 23./1. 1909 u 94.80 %. Kurs Ende 1909–1918: In Berlin: –, –, 93.90, –, 91.30, –*, –, 88, –, 917–― 3½ % Prioritäts-Anleihen im Umlauf einschliessl. der 3½ % konv. Prior-Anleihen de 1918: M. 95 589 000 in Stücken à M. 2000, 1000, 500. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg. bis 1968. rs Ende 1893–1914: In Frankf. a. M.: 98, 102, 101.50, 101.30, 100.40, 99.20, 95.20, 91, 97.60„, 90, 99.80, 99.10, 98.60, 96.10, 92, 93.40, 93.60, 92.60, 92, 89, 87.50, 87.20* %; ausserdem notiert Hamburg, München u. Mannheim. Eingeführt in Berlin 23./1. 1909 zu 94.40 %. Kurs 1909–1918: In Berlin: –, –, 92, –, 87.75, –*, –, 80, –, 83* %. Staatsschuldbuch, eingerichtet bei der Staatsschuldenverwalt. lt. Gesetz v. 20./7. 1912. uchschulden können nur auf Antrag begründet werden u. zwar: a) gegen Einlieferung von auldverschreib. des Bayerischen Staates; b) gegen Barzahlung des hierfür festgesetzten ufpreises durch die Eintragung in das Staatsschuldbuch. Zur Begründung von Buch- chulden sind alle Schuldverschreib. der allg. Schuld u. der Staatseisenbahnanlehen zuge- Die eingelieferten Schuldverschreib. müssen zum Umlauf brauchbar u. mit den dazu n Zins- u. Erneuerungsscheinen versehen sein. Durch Bekanntmachung des Staat steriums der Finanzen können auch Schuldverschreib. anderer Anlehen zur Begründur Buchschulden zugelassen u. die Bedingungen, unter welchen die Zulassung stattfindet etzt werden. Gemäss Bekanntmachung des Staatministeriums der Finanzen vom 7./2. onnen durch Bareinzahlung Buchschulden der 4 u. 3½ % Allg. Staatsanlehen u. solche 3½ u. 3 % Staatseisenbahnanlehen begründet werden. Als Zinstermine kommen für atragenden Buchschulden in Betracht: bei der 4 % Buchschuld 1./5. u. 1./11., bei 1. u. 1./7., 1/3. u. 1./9., 1/4. u. 1./10., 1./5. u. 1./11., bei der 3 % 1./2. u. 1./8. Ei können nur zu diesen Zinsterminen erfolgen. Bei dem Antrage auf Begründu. ehschuld ist ausserdem anzugeben, ob diese mit einer Unkündbarkeit Unkündbarkeitsfrist sie eingetragen werden soll. Buchschulden können zu