1100, aepen, Ablos- und Crunden echäck-Kap. 430, Stemer Verr ss. äf 438, Spez.- Landschaftliche Pfandbriefe etc. 27./5. 1907 zu 100.75 %, aufgelegt 10./6. 1907 M. 7 000 000 zu 100 % u. 20./3. 1908 M. 4 000 000. Kurs Ende 1907–1918: In Berlin: 100, 101, 101.40, 101.10, 100.50, 99.10, 96.50, 96.25*, –, 93, — In Frankf. a. M.: 100, 101, 101.50, 101.20, 100.50, 99.10, 96, 96.25*, —–, 93, 96 0* (4 4 % Schuldverschreib., Serie XXIII. M. 20000 000, davon in Umlauf Ende 1918: M. 18 678 400 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Künd. u. Verl. frühestens auf 1./3. 1916 zulässig; von dieser Zeit an völlige oder teilweise Kündig. mit 3 monat. Künd.-Frist zulässig. Solange nicht die ganze Serie gekündigt wird, kommt von 1916 ab jährl. mind. 1 % des Betrages der ausgegebenen Schuldverschreib. unter Einrechn. der auf die aus der Serie gewährten Darlehen in Zahlung gegebenen Schuldverschreib. zur Einlösung. Die Tilg. erfolgt entweder durch Rückkauf oder Verlos. Zahlst.: Landeshaupt- kasse zu Cassel u. die Landes-Rentereien in den Kreisstädten; Berlin: Preuss. Central-Ge- nossenschaftskasse, Bank f. Handel u. Ind., Delbrück Schickler & Co., Disconto-Ges., Dresdner Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank, Disconto-Ges., Dresdner Bank; Hannover: Disconto- Ges., Dresdner Bank, Hannoversche Bank, Ephraim Meyer & Sohn. Eingeführt in Berlin 17./3. 1910 zu 101.50 %, in Frankf. a. M. 7./5. 1910 zu 101.50 %. Kurs Ende 1910–1913: In Berlin: 101.50, 100.50, 99.10, 96.50 %. Seit 2./1. 1914 in Berlin mit Serie XXII zus. notiert. Ende 1910–1918: In Frankf. a. M.: 101.40, 100.50, 99.10, 97, 96.25*, –, 93, –, 96* %. 4 % Schuldverschreib., Serie XXIV. M. 20 000 000 davon in Umlauf Ende 1918 M. 19 235 400 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./3., 1./9. Tilg.: Kündig. u. Verlos. frühestens auf 1./3. 1921 zulässig. Von dieser Zeit ab völlige oder teilweise Kündig. mit 3 monat. Kündig.-Frist zulässig. Solange nicht die ganze Serie gekündigt wird, kommt von 1921 ab jährl. mind. 1 % des Betrages der ausgegebenen Schuldverschreib. unter Einrechnung der auf die aus der Serie gewährten Darlehen in Zahlung gegebenen Schuldverschreib. zur Einlösung. Die Tilg. erfolgt entweder durch Rückkauf oder Verlos. Zahlst.: Landeshaupt- kasse zu Cassel u. die Landesrentereien in den Kreisstädten; Berlin: Preuss. Centralgenossen- schaftskasse, Bank für Handel u. Ind., Delbrück Schickler & Co., Disconto-Ges., Dresdner Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank, Disconto-Ges., Dresdner Bank; Hannover: 3 Disconto-Ges., Dresdner Bank, Hannoversche Bank, Ephraim Meyer & Sohn. Eingeführt in Berlin 15./9. 1911 zu 101.50 %, in Frankf. a. M. 16./9. 1911 zu 101.50 %. Kurs Ende 1911 bis 1918: In Berlin: 101.40, 99.50, 97, 96.25*, –, 93, –, 96* %. – In Frankf. a. M.: 101.50, 99.50, 97, 96.50*, –, 93, –, 96* %. % Schuldverschrelb., Serie XXVv. M. 20 000 000, davon in Umlauf Ende 1918: M. 19 008 900 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs:: 1./3, 1./9. Tilg., 30 Kündig. u. Verlos. bis 1./9. 1922 ausgeschlossen; von dieser Zeit ab völlige oder teilweise Kündig. mit 3 monat. Kündigungsfrist zulässig. Solange nicht die ganze Serie gekündigt wird, kommt von 1922 ab jährl. mind. 1 % des Betrages der ausgegebenen Schuldverschreib. unter Einrechnung der auf die aus der Serie gewährten Darlehen in Zahlung gegebenen Schuldverschreib. zur Einlösung. Die Tilg. erfolgt entweder durch Rückkauf oder Verlos. Zahlstellen wie bei Serie XXIV. Aufgelegt in Berlin u. Frankf. a. M. 20./1. 1913 M. 8 000 000 zu 99 %. Eingeführt in Berlin u. Frankf. a. M. 10./4. 1913 zu 99 %. Kurs Ende 1913–1918: In Berlin: 98, 96.50*, –, 93, –, 96* %. —– In Frankf. a. M.: 98, 96.50*,B –, 93, –, 96* %. 4 % Schuldverschreibungen, Serie XXVI. M. 30 000 000, davon in Umlauf Ende 1918: M. 29 844 300, in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg., Kündig. u. Verlos. frühestens zum 1./3. 1924 zulässig; von dieser Zeit ab völlige oder teilweise Kündig. mit 3 monat. Kündigungsfrist zulässig. Solange nicht die ganze Serie gekündigt wird, kommt von 1924 ab jährl. mind. ½ % des Betrages der ausgegebenen Schuldverschreib. unter Einrechnung der auf die aus der Serie gewährten Darlehen in Zahlung gegebenen Schuldverschreib. zur Einlösung. Die Tilg. erfolgt entweder durch Rückkauf oder Verlos. Zahlst. wie Serie XXV. Eingeführt in Berlin u. Frankf. a. M. am 28./5. 1914 zu 97 %. Kurs Ende 1914–1918: In Berlin: 97*, –, 93, –, 96* % — Frankf. a. M.: 97*, –, 93, –, 96* %. 4 % Schuläverschreibungen, Serie XXVII. M. 30 000 000, davon abgesetzt bis Ende 1918: M. 8 720 700. Tilg. wie Serie XXVI. Börseneinführung vorgesehen. 4½ % Schuldverschreib. (beiderseits kündbar) in Umlauf Ende 1917: M. 50 000 000, hiervon M. 10 000 000 unkündbar bis 1./3. 1918, M. 5 000 000 unkündbar bis 1./3. 1919, M. 5 000 000 unkündbar bis 1./9. 1920, M. 10 000 000 unkündbar bis 1./9. 1921, M. 10 000 000 unkündbar bis 1./9. 1922, M. 10 000 000 unkündbar bis 1./9. 1923 in Stücken zu M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Tilg.: unkündbar bis 1./3. 1918 bzw. 1./3. 1919, 1./9. 1920, 1./9. 1921, 0. 1922 u. 1./9. 1923; von diesen Terminen ab sowohl von der Landeskreditkasse als auch von den Besitzern mit halbjähr. Frist kündbar. Diese 4½ % Schuldverschreibung. gelangten vom Januar 1915 ab zum freihänd. Verkauf zu 100 %. Bilanz am 31. Dez. 1918: Aktiva: Hypoth. u. Kommunaldarlehen einschl. Kursverlust- vorschüsse 206 253 988, Lombardvorschüsse 6 981 165, Wertp. 21 236, Kontokorrentguth. 90 429 440, Zs.-Guth. 4 493 121, Gebäude 600 000, zugeschlagenes Gru deigentum 102 636, Kassen- bestand 188 710. – Passiva: Schuldverschreib. 272 405 400, Kapitalien auf kurze 982 090, Kontokorrentschuld 47 304 301, Zs.-Schuld 3 928 946, Vortrag für 1919 188 582. 8 ――§― * 3 XXXX.XÄÄÄÄÄÄÄÜÜÜÜÜÜf