chaftliche Pfandbriefe etc. werden, oder die ganze Anleihe zur Rückzahl. kündigen. Bis zum 1./4. 1962 muss die ganze Anleihe zurückbezahlt werden. Eingeführt in Frankf. a. M. am 22./2. 1911 zu 99 %. Kurs in Frankf. a. M. mit 3 % Schuldverschreib. Lit. U zus. notiert. 4 % Schuldverschreib. Lit. T vom 1.7. 1912. M. 20 000 000 in Umlauf Ende 1918: M. 20 690 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Nach dem 1. 12. 1917 ist die Landesbank berechtigt, die Serie ganz oder zum Teil nach vorheriger Kündig. zurück- zuzahlen. Eine Auslos. einzelner Schuldverschreib. findet nicht statt, vielmehr darf die Landesbank nur ganze Abteil. (à M. 1 000 000), welche durch das Los bestimmt werden, oder die ganze Anleihe zur Rückzahl. kündigen. Bis zum 1./4. 1968 muss die ganze Anleihe zurückbezahlt werden. Eingef. in Frankf. a. M. 5./8. 1912 zu 100.50 %. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1912–1918: 100, 99, 99*, –, 93, –, 96.50* %. 4 % Schuldverschreib. Lit. Z vom 1./4. 1913. M. 20 000 000 in Umlauf Ende 1918: M. 20 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Nach den Tilg.- Bedingungen ist die Landesbank berechtigt, die Anleihe erstmals auf den 1./4. 1920 oder einen späteren Zinstermin zu kündigen u. die gekündigten Schuldverschreib. nach Ablauf der Kündigungsfrist zum Nennwert einzulösen. Auslos. einzelner Schuldverschreib. findet nicht statt, die Teilkündig. muss sich vielmehr immer auf ganze durch das Los zu bestimmende Abteil. (à M. 1 000 000) erstrecken. Die ganze Anleihe muss bis spät. 1./4. 1970 getilgt bezw. gekündigt sein. Aufgelegt in der Zeit vom 17./6.–12./7. 1913 M. 5 000 000 zum Vorzugskurse von 98.40 %; bei Einzahl., die bis zum 30.6. 1913 erfolgten, wurde der Kurs mit 98.30 % berechnet. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1913–1918: 99, 99*, –, 93, –, 96.50* %. 4 % Schuldverschreib. „26. Ausgabe“: M. 50 000 000 in Umlauf Ende 1918: M. 26 034 900 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Nach den Tilg.- Bedingungen ist die Landesbank berechtigt, die Anleihe erstmals auf den 1./4. 1923 oder einen spät. Zs.-Termin zu kündigen. Eine Auslos. einzelner Schuldverschreib. findet nicht statt, vielmehr darf die Landesbank nur ganze Abteil. (à M. 1 000 000), welche durch das Los bestimmt werden, oder die ganze Anleihe zur Rückzahl. kündigen. Bis zum 1./4. 1973 muss die ganze Anleihe zurückbezahlt werden. Aufgelegt in der Zeit vom 18./6.–11./7. 1914 M. 5 000 000 zu 98.40 %. Erster Kurs in Frankf. a. M. 23./6. 1914: 99 %. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1914–1918: 99*, –, 93, –. 96.50* %. 4½ % Schuldverschreib. „,27. Ausgabe“': M. 30 000 000, in Umlauf Ende 1918: M. 29 999 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Die Schuldverschreib. können teilweise sowohl von der Nassauischen Landesbank als auch von den Inhabern mit 6 monat. Frist zu einem Zinstermin, frühestens jedoch zum 1./7. 1919, die durch roten Stempelauf- druck gekennzeichneten frühestens zum 1./7. 1921 bzw. 1./7. 1923 gekündigt werden, seitens der Inhaber nur unter Vorlage der Schuldverschreib. bei der Hauptkasse oder den Landes- bankanstalten. Die Kündig. seitens der Nassauischen Landesbank erfolgt in der Weise, dass entweder einzelne Abteilungen, die durch das Los bestimmt werden, oder die ganze Anleihe zur Rückzahlung gekündigt wird. Die Abgabe u. Annahme von Einzahlungen auf disse Anleihe zum Kurse von 100 % begann im Mai 1915. Bilanz der Nassauischen Landesbank am 31. Dez. 1918: Aktiva: Kassenbestand einschl. Guth. auf Reichsbankgirokonto u. Postscheck-Kto 4 769 908, Wertpap. 32 417 230, Wertp. u. Hypoth. der allgem. Rückl. 4 076 544, Darlehen gegen Hypoth. 151 442 862, do. an öffentl. Körperschaften 29 929 251, do. mit städtischer Haftung 1 860 425. Vorschüsse an Ge- meinden u. Verbände 93 348 196, vorgetrag. Zs. 3 690 674, verschied. Aktiva 2 478 529, Bank- grundstücke 2 309 889. – Passiva: Eigenes Vermögen 6 000 000, Schuldverschreib. der Nassauischen Landesbank 224 039 900, lauf. Rechnung mit der Nassauischen Sparkasse 41 120 725, Wechselverpflichtungen 39 100 000, allgem. Rücklage 4 076 614, Sonder-Rückla (zur Deckung von Kursverlusten 53 508, zur Deckung von Mindererlös aus Wertpap. 296 2 zur Ausgleichung der Betriebsüberschüsse 1 371 318) 1 721 073, noch einzulösende Zinsscheine von Landesbank-Schuldverschreibung. 3 389 445, Jahresleist. von Gemeindedarlehen 416 15 Hinterlegungs-Kto 186 108, verschiedene Passiva 6 273 482. Sa. M. 326 323 508. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Zs.-Uberschuss 1 686 295, Gebühren-Ub schuss 68 325, Gewinn an Wertpap. durch Veräusser. 4273, sonst. Einnahmen 11 050. – Aus- aben: Verwalt.-Kosten-Anteil der Landesbank 603 012, Abschreib. auf Bankgrundstücke 47 141, Verlust an Wertpep. durch Veräusserung 2672, Abschreib. auf Wertpaßp. 1 102 238, sonst. Ausgaben 1090, Ergänz. d. allgem, Rücklage 13 790. Sa. M. 1 769 943. 3 Bilanz der Nassauischen Sparkasse am 31. Dez. 1918: Aktiva: Kassenbestand 5 339 0 mit der Nassauischen Landesba