MM―――mZf―;,,. 3―― = 72* 0 ― ―* „ * „. Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. 308 9) 5 % Anleihe von 1896 im Nominalbetrage von £ 4 000 000 = 3 386 400 10) 4½ % 3 18960 % % . „ . . „ „ „ 1894 (v. der Stadt Valparaiso aufgen. u. durch Ges. v. 15. Sept. 1897 seitens des Staates übern.) „. 200 000 63 400 12) 5 % Anleihe von 1905 (Wasserleitunggsg)z.. „ 1 350 000 „ 1 236 400 4½ % „ „ 1906 (für öffentliche Arbeiten). „ 3 700 000 „ 2 864 940 14) 5 % 0 „ 190% .. „ 3 000 000 „ 2 915 400 15) 5 % „ „ 19109 „2 600 000 „ 2 484 940 16) 4½ % „ vom 7./9. 1910. „% „ 259 680 17%5 % „ 11/¼ . „ 4 905 000 „ 4 746 000 18) 5 % „ % .―„ 5 000 000 „ 4 892 240 Sa. £ 39 399 500 = 33 277 040 b) Innere Anleihen in Gold (darunter $ 150 000 000 Schatzscheine) $ 155 722 335 in Papier. ........ .. .... „ 34 252 611 Abrechnung Gold Papier Gold Papier Pro 1909: Einnahmen $ 73 729 045 $ 145 744 223 Ausgaben $ 44 736 791 $ 199 209 099 1910: Einnahmen „ 82764 423 „ 169 293 475 Ausgaben „ 60 677 704 „ 234 143 253 1911: Einnahmen „ 86 896 390 „ 187 379 312 Ausgaben „60 775 635 „ 234 191 707 1912: Einnahmen „ 112 310 316 „ 193 815 474 Ausgaben 92 707 409 „ 253 190 037 3 1913: Einnahmen „ 97 165 452 „ 207 908 819 Ausgaben „ 78 526 992 „ 254 695 833 1914: Einnahmen „ 45 888 595 „ 189 519 526 Ausgaben „74 438 228 „ 204 093 906 Budget „ 1911: Einnahmen „ 82 600 000 „175 700 000 Ausgaben „ 42 500 000 „ 238 900 000 1912: Einnahmen „ 104 000 000 „ 183 400 000 Ausgaben „ 81 071 000 „ 280 894 000 1913: Einnahmen „ 107 000 000 „ 194 900 000 Ausgaben „ 52 732 120 „257 916 447 1914: Einnahmen , 106 300 000 , 204 600 000 Ausgaben „53 688 340 „ 276 513 740 1919: Einnahmen „ 84 700 000 „ 136 430000 Ausgaben „ 65 826 543 „ 221 443 686 Chile hat durch die Gesetze vom 26./11. 1892 u. 10./2. 1895 die Umwandlung seines Papier- geldes beschlossen u. ist vom 1. Goldmünzen geschlagen, Escudo (5 Pesos) im Ge können. über den Nenn rvon wurden bezahlt jede bei ihm eingereic gelösten Beträge mit. Konversionsbureau zurückzie Garantie hinterlegten Werte. Zahlungen einstellt oder in Li Kassen für Steuern und ander 1898 sah sich die Regierung Chile hauptsächlich durch durch welches die Papierwa Ansammlung von Fonds ge Goldwährung ermöglichen sollten; d Konversionstermin zunächst auf den rsionstermins auf den 1./1. 1910 und $ 15 000 000 sofort ausgegebe aten von je $ 2 000 000 begeben wird. $ ir die übrigen $ 20 000 000 werden Schatzscheine wert stehen, angekauft. ren Schuldverschreibungen verwand ch Gesetz vom 23./5. 1906 wurden 2 troffen, und Konversionsbureau gestattet. hte Note in Gold und teilt täglich den Banken die so ein- Falls eine Bank nicht innerhalb 24 Stunden diese Noten aus dem ht, realisiert das letztere einen entsprechenden Teil der als- In derselben Weise wird vorgegangen, wenn eine Bank die quidation tritt. Die Banknoten werden bei allen öffentlichen e fiskalischen Leistungen in Zahlung genommen. Im Sommer /6. 1895 ab zur Goldwähr. übergegangen. Es werden dreierlei u. zwar mit demselben Feingehalte wie die engl. Goldmünzen: der Gold- wichte von 3 g, 1 (früherer Silber- 1 Peso Papier = ca. 1 M., der Doblon (10 Pesos) im Gew (20 Pesos) im Gewichte von 12 g. Daneben sollen Silberp im Gewichte von 20 g geprägt werden, nehmen verpflichtet ist, und die jederzei Chile hat ein festes Verh gleich 100 g Silber im Feingehalt Staatsnoten umzuwandeln, Der Staat wollte auch säm betrage von ca. * Noten monatlich abnehmen und mit dem Betrag, die auswärtige Schuld in sechsmonatigen Zahlu dieser Gesetze begegnete indes grossen Schwieri Präsidenten an den Kongress eine Reform des Che das neue Gesetz wurde den Banken die Noten nationaler Goldmünze und 80 % und municipalen vom Staat garan werden, bei dem Emissions- ――i. ichte von 6 g und der Condor esos im Gehalte von 88/1%o und wovon Niemand mehr als 50 Pesos in Zahlung zu t bei den Staatskassen in Gold umgewechselt werden ältnis für Gold und Silber angesetzt, nämlich 3 g Gold von 835, also etwa 1: 30. Es waren für Pesos 29 459 364 wozu ein Umwandlungsfonds von Pesos 39 419 000 gebildet wurde. tliche im vollen Betrage gewährleisteten Banknoten im Gesamt- esos 17 000 000 einziehen; die Banken sollten die vom Staate eingelösten der auf diese Weise vereinigt wurde, sollte ngen eingelöst werden. Die Ausführung gkeiten, sodass 1897 eine Botschaft des ckgesetzes für unerlässlich erklärte. ausgabe gegen Hinterlegung von 20 % in in Hypothekarwechseln der Nationalbanken, Schatzscheinen tierten Bonds, welche zu 90 % ihres Marktwertes eingeschätzt Durch Das Konversionsbureau wegen der allgemeinen Handels- und Bankenkrisis, welche in die Grenzstreiti die E gkeiten mit Argentinien zum Durchbruch kam, zu einer Neuausgabe von $ 50 000 000 Zwangsnoten genötigt. Das Gesetz vom 31. Juli 1898, hrung wieder eingeführt wurde, hat zugleich Bestimmung über welche die für den 1./1. 1902 festgelegte Rückkehr zur urch Gesetz Nr. 1510 vom 31./12. 1901 wurde jedoch der 1./1. 1905 und sodann auf den 1./1. 1907 verschoben. Das Gesetz Nr. 1721 v. 29./12. 1904 bestimmte eine nochmalige Hinausschiebung des Kon- mission von weiteren $ 30 000 000 Papiergeld, n, während der Rest v. 1./2. 1905 ab in monatl. 10 000 000 wanderten sogleich in die Staatskassen, (Bonos) der Hypoth.-Kasse, falls sie nicht Die Zs. dieser Bonos sollen zur Verzins. u. Tilg. der t werden, der Überschuss geht in die Staatskassen. ur Vermeidung einer Geldkrisis weitere $ 40 999