Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 457 im Banking-Department; Regierungssicherheiten $ 66 820 806: Government Securities im Banking-Department. Prozentverhältnis der Reserve (£ 27 958 936) zu den Passiven (Deposits £ 157 788 987): ― % Bilanz am 25. Juni 1919: Issue Department: „„ . . 1 015 100 Other Securities. „ 7 434 900 Goldcoin u. Buillon .... . 85 735 485 2 104 185 485 ― 104 185 485 Banking Department: Proprietors' Capital £§ 14 553 000 Government Securities £ 66 820 806 ..„.. 443 Other Securities.. 80 803 466 Public Deposits... „ ... .... 25 883 895 137 744 811 Gold- und Silberconmn....„ 2 075 041 Other Deposits .. „ Seven days u. other bills. £ 175 583 208 Dividenden 1884–1918: 9, 10, 9½, 9¾, 10, 10¼. 10½, 11, 10, 9¼, 8½, 8¼, 8½, 10, 10, 10, 10. 10, 10, 10, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 10, 10, 10, 10, 10 % Die Div. werden halbjährl. am 5./4. u. 5./10. gezahlt u. zwar seit 1913 unter Abzug der Einkommensteuer. ― 175 583 206 Banque de Bruxelles in Brüssel (Brusseler Bank). Gegründet: 25./6. 1877 auf die Dauer von 30 J. bis 1907, verlängert bis 1930 auf Beschl. der G.-V. v. 26./4. 1900 u. bis 1941 auf Beschl. der G.-V. v. 15./1. 1912; hervorgeg. aàus der am 13./11. 1871 unter der gleichen Firma konz. Bank. Zweck: Betrieb von Bankgeschäften aller Art, Beteilig. an solchen im In- u. Auslande. Kapital: frs. 51 500 000 in 103 000 Aktien à frs. 500, hiervon 9667 Aktien mit 20 % Ein- zahlung. Das, urspr. A.-K. von trs, 25 000 000 wurde durch Rückkauf von 12 500 Aktien auf frs. 18 750 000 reduziert, wegen gesetzl. Formalitäten konnte die Reduktion nur durch Liquid. der alten und Wiedergründung der neuen Ges. vollzogen werden, die Aktien der alten Ges. wurden al pari in Aktien der neuen, Ges. umgetauscht. Die G.-V. v. 26./4. 1900 beschloss das Kapital auf frs. 25 000 000 zu erhöhen durch Ausgabe von 19.500 neuen Aktien zum Kurse von frs. 750 per Aktie, die in 5 Raten bis spät. Ende 1901 einzuzahlen waren. Auf Beschluss der a.o. G.-V. vom 15./1. 1912 wurde das A.-K. auf frs. 30 000 000 erhöht. Die neuen Aktien, welche an der Dividende pro 1912 in halber Höhe wie die alten Aktien teilnahmen, wurden den alten Aktionären (auf 5 alte = 1 neue Aktie) zum Bezuge bis 5./2. 1912 angeboten; ferner hatten die alten Aktionäre das Recht, noch weitere neue Aktien zu subskribieren; der Rest von Aktien, welcher von den alten Aktionären nicht bezogen wurde, wurde den Aktionären auf ihre Subs Der Bezugspreis für die neuen Aktien war frs. 1000 pro Aktie à frs. 500. In der a. o. G.-V. VvV. 23./4. 1914 wurde beschlossen, das A.-K. um frs. 10 000 000 auf frs. 40 000 000 zu erhöhen. 3 Von den 20 000 neuen Aktien wurde die eine Hälfte gegen Apports, die andere Hälfte gegen bar ausgegeben. Die Ausgabe der Aktien gegen Apports diente zur Realisierung eeiner Konvention mit den Herren Raoul Warocque, Baron Coppee u. Evence Coppee, die gegen die frs. 5 000 000 neuen Aktien der Banque de Bruxelles Aktien nachstehender Industrie-Ges. im Börsenwerte von ca. frs. 11 500 000 im Austausch gaben, nämlic 2500 Aktien der Société de carbonisation et de récuperation de sous-produits (procédés Evence Coppée), 1000 Aktien der Société des charbonnages de Ressaix, Leval, Peronnes, Sain Aldegonde et Genck, 1800 Aktien der Société anonyme des charbonnages de Mariemont-Basco sowie 220 Aktien der Société des charbonnages de Courcelles-Nord. Die Banque de Bruxe nahm diese Aktien in ihr Portefeuille, um sich ein wichtiges u. dauerndes Interesse in den betreffenden Ges. zu sichern. Die gegen Apports ausgegebenen Aktien nehmen ab 1./1. 1915 aan der Div. teil. Die gegen bar ausgegebenen Aktien im Betrage von frs. 5 000 000, welche rata temporis am Gewinn von 1914 teilnahmen, wurden in der Zeit vom 22./5.–2./6. 1914 den Be sitzern der alten Aktien (auf je 6 alte Aktien 1 neue) zu frs. 1000 pro Aktie à frs. 500 zum Be- zuge angeboten. Die Einzahl. auf die neuen Aktien waren wie folgt festgesetzt: frs. 200 bei der Biubskription, frs. 200 sind 28./8. 1914, frs. 300 am 31./10. 1914 u. frs. 300 am 10./12. 191, Auf 9667 neue Aktien sind bisher nur 20 % eingezahlt wvorden. Auf Beschluss der 6 v. 22./4. 1915 sind die noch fehlenden Einzahlungen in folgender Weise zu entrichten: 20 3 Monate, 30 % 6 Monate u. die restlichen 30 % 9 Monate nach Friedensschluss. In der a. o. G.-V. vom 20./12. 1916 wurde die Fusion mit der Banque Internation ae beschlossen. Die Bandue de Brurelles erhöhte zu disfers Eweck ihr A= it Div.-Berechtigung vom 1./1. 1916 ab u. gewährte gegen 20 Akt e Internationale de Bruxelles 11 Aktien der Banque de Bruxelles z kription zuerteilt. – * 8= ― = „ ―