Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. fällige Zs. der Pfandbr. 2 752 962, Pens.-F. 15 983 385, reservierter Betrag aus den Erträg- nissen des Jahres 1917 102 019 996, Reserv. Betrag zum Zwecke einer im Einvernehmen * mit den Regier. d. beteil. Staaten vorzunehm. Sanierung d. Pens.-F. 88 462 366, Kassen- schein-Uml. 7 418 332 000, sonst. Passiva 1 221 932 826, Überträge in das Jahr 1919 2 122 866, 3 Rückst. v. d. Div. d. J. 1918 7 980 000, Reinerträgnis i. J. 1918 K 54 647 483 (Rückstellung für Kriegssteuer 12 834 350, Anteil des R.-F. 2 795 507, Anteil des Pensions-F. 777 424, do. der Staatsverwaltungen 19 755 152) Abschlagsdiv. per 1./7. 1918 4 200 000, Rückstellung von der Dividende 1918 7 980 000, bleibt 6 305 051. Sa. K 52 116 752 103. * Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Steuer von der Div. 3 970 200, Gebührenpauschale für d. Darlehensgeschäft 6 820 292, Rentensteuerpauschale f. d. Pfandbr.-Zs. 45 149, Regie- auslag. u. Hausspesen 43 303 850, Banknotenfabrikat.-Kosten 17 231 596, Pfandbr.-Zs. 11 140 095, Überträge in d. Jahr 1919: Eskompteertrag 161 362, Interessen der Hypoth.-Darlehen 77 150. Zs. der vor Verfall rückgelösten Kassenscheine 1 884 308, Zs. d. R.-F. 46, reserviert. Betrag zum Zwecke einer im Einvernehmen mit den Regierungen der beteil. Staaten vorzunehm. Sanierung des Pensionsfonds 88 462 366, Erträgnis im Jahre 1918 54 647 483, zus. 227 743 896. – Kredit: Eskomptertrag 17 320 600, Darlehensertrag 77 877 524, Inter- essen der Hypoth.-Darlehen 14 022 646, Ertrag von Devisen u. Valuten 6 615 777, do. Kommiss.-Geschäfte 1 392 832, do. Depositengeschäft 1 984 774, Zs. d. börsenmässig angekauft. Pfandbr. der Bank 277 750, Ertrag des R.-F. 2 055 782, Zs. der Darlehnsschuld der Staats- verwaltungen auf Grund besond. Vereinbarungen 99 680 055, Zs. der vor Verfall rückgelöst. Kassenscheine 5 346 304, Ertrag durch verschied. andere Geschäfte u. Anl. 1 169 848. Sa. K 227 743 896. Gewinn-Verwendung: Abschlags-Div. per 1./7. 1918 4 200 000, Rest-Div. für 1918 6 300 000, Anteil des Pens.-F. 777 424, do. der beiden Staatsverwalt. K 19 755 152, Rückstellung für die Kriegssteuer 12 834 350, Anteil des R.-F. 2 795 507, Rückstellung von der Dividende des Jahres 1918: 7 980 000, Vortrag K 5051. Kurs: In Frankf. a. M. Ende 1890–98: fl. 884, 870, 828, 816, 851, 843½, 810½, 793, 793 per Stück; Ende 1899–1918: 151.70, 121.60, 114.10, 110.90, 114.20, 117.50, 117, 127.90, 127.50, 124.70, 127.50, 135.50, 143, 146. 149.20, 139.50*, –, 122, 132, 80* %. – In München Ende 1890–98: M. —, —. 1656, 1637, –, –, 1608, –, – pro Stück; Ende 1899–1918: –, 12* 1 –, 111.50, 114.20, 117.40, 116.75, –, –, 124.50, –, 135.50, 143, –, 149, –*, –, 122, –, ― – Ausserdem notiert in Augsburg. Usance: Seit 1./1. 1899 versteht sich der Kurs in Frankf. a. M. u. München in Prozenten, wobei fl. 100 = M. 170 gerechnet werden, während vorher sich die Kursnotiz verstand in Frankf. a. M. in fl. per Stück, fl. 100 = M. 200, in München M. per Stück; seit 4./1. 1900 wird der Nennwert der Aktie mit K 1400 statt der bisherigen fl. 600 berechnet. Dividenden 1878–1918: 7.33, 6.50, 6.38, 6.50, 7.17, 7.17, 7.05, 6.45, 6.43, 6.63, 7.18, 7.25, 7.88, 7.78, 7.07, 7.38, 7.15, 7.37, 7.23, 6.43, 7.35, 8.50, 5.69, 4.9, 4, 4.3, 4.857, 5.014, 6.457, 7.671, 6.514, 5.814, 6.45, 7.457, 8.571, 9.221, 8.436, 9.093, 9.550, 9.571, 5%. Für das II. Semester 1914 wurde ab 3./2. 1915 eine Abschlags-Div. von K 80 für jede Aktie gegen Einlieferung des rechtsseitigen Teiles des Aktien-Coup. Nr. 71 (deutsche Seite) verteilt, so dass die Abschlags-Div. für das Geschäftsj.1914 K 108 für die Aktie = 7.714 % betrug, hierzu kam im Januar 1918 eine Nachtragsdividende von K 10.10, so dass die Gesamtdividende für 1914 K 118.10 für die Aktie = 8.436 % war. Für das II. Semester 1915 wurde ab 3./2. 1916 eine Abschlags-Div. von K 95 für jede Aktie gegen Einlieferung des rechtsseitigen Teiles des Aktien-Coup. Nr. 73 (deutsche Seite) verteilt, so dass die Abschlags-Div. für das Geschäftsjahr 1915 K 123 für die Aktie = 8.786 % betrug, hierzu kam im Januar 1918 eine Nachtragsdividende von K 4.30, so dass die Gesamtdividende für 1915 K 127.30, für die Aktie = 9.093 % war. Für das II. Semester 1916 wurde ab 3./2. 1917 eine Abschlags-Div. von K 100 für jede Aktie gegen Einlieferung des rechtsseitigen Teiles des Aktien-Coup. Nr. 75 (deutsche Seite) verteilt, so dass die vorläufige gesamte Abschlags-Div. für das Geschäftsjahr 1916 K 128 für die Aktie = 9.143 % betrug, hierzu kam im Januar 1918 eine Nachtragsdividende von K 5170, so dass die Gesamtdividende für 1916 K 133.70 für die Aktie = 9.550 % war. Der Iinks- seitige Abschnitt hatte bei den Couponsbogen zu verbleiben, um zur Empfangnahme eines später etwa noch zur Auszahlung gelangenden Restes zu dienen. Die Geschäfts- berichte für die Jahre 1914, 1915 u. 1916 wurden zugleich mit dem für das Jahr 1917 veröffentlicht. Div.-Zahl.: 2 % Abschlags-Div. im Juli, Rest-Div. im Febr. Coup.-Verj.: u. F. Generalrat: Gouverneur: Vakat; Vize-Gouverneure: Dr. Ferd. Wimmer (Wien), Alexius Pap udapest); Vize-Gouverneur-Stellv.: Otto Schlumberger (Wien), Aladär Heinrich (Budapest); en.-Räte: Karl Zimmermann, Géza Josipovich (Budapest), Dr. Michael Hainisch, Dr. Alfons Thorsch, Dr. Moriz Domony (Budapest), Dr. Richard Faber, Eduard Medinger sen., Emil Kraft, Victor Elischer (Budapest), Karl Gassenheimer (Budapest), Béla Veith (Budapesb). Direktionen: In Wien: Vors. Vize-Gouverneur: Dr. Ferdinand Wimmer; Vize-Gouverneur-