72 285 302, eigene Kaut.-Effekten (Kriegsanleihe) 664 222, laufende Zs. von Staatspapieren, 2 614 151, statutmässige Depots u. fremde Kaut.-Effekten 553 683, vorausbez. Versich.-Prämien eigene Aktien u. Genussscheine 9 988 000, 4 % Oblig. von 1908 mit 5 % Prämie 3 304 728, 620 Ausländische Eisenbahnen. für die verlosten Aktien werden Genussscheine ausgegeben, welche, abgesehen von der den Aktien allein zufliessenden ersten Div. von 5 %, im übrigen mit den Aktien gleiche Rechte haben. 4 % Oblig. von 1895: K 18 000 000, davon noch unverlost in Umlauf Ende 1917: K 13 972 800. Tilg.: Durch Verlos. zu 105 % innerhalb 50 Jahren; verstärkte Tilg. u. Gesamt- kKündigung zulässig. 4 % Oblig. von 1905: K 13 201 600, davon noch unverlost in Umlauf Ende 1917: K 11 398 600. Tilg.: Durch Verlos. zu 100 % innerhalb 43 Jahren, verstärkte Tilg. u. Gesamt- kündigung zulässig. ―― 4 % Oblig. von 1908: K 5 179 400, davon im eigenen Besitz K 3 934 200 u. unverlost in Umlauf Ende 1917: K 576 800. Tilg.: Durch Verlos. zu 105 % innerhalb 40 Jahren; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. zulässig. 4½ % Oblig. von 1911/12: K 18 006 800, davon noch unverlost in Umlauf Ende 1917: K 16 766 400, in Stücken à K 5000, 2000, 1000, 200. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verlos. zu 100 % im April per 1./10. nach einem Tilg.-Plan bis 31./12. 1948, verstärkte Tilg. u. Totalkündig. azulässig. Sicherheit: Alle 4 Anleihen stehen einander im Range gleich; für die Verzins. u. Tilg. haftet die Ges. mit allen ihren Einkünften u. mit ihrem gesamten beweglichen u. un- beweglichen Vermögen. Die Anleihen geniessen sowohl bezügl. der Verzins. als auch bezügl. der Rückzahl. die Priorität vor den Ansprüchen der Aktien bezw. Genussscheinen auf Div., Super-Div. u. Tilg.-Quoten. Die Ges. hat sich verpflichtet, vor Tilg. der Anleihen keine neue Anleihe auszugeben, welcher ein Vorrang oder Vorrecht eingeräumt werden soll. Zahlst.: Budapest: Ges.-Kasse, Pester Ungar. Commercial-Bank, Ungar. Allg. Creditbank; Frankf. a. M.: Deutsche Effecten- u. Wechsel-Bank; Karlsruhe: Veit L. Homburger. Zahlung der Zs. u. des Kapitals ohne jeden Abzug in Deutschland zum jeweiligen Kurs von kurzen Wechseln auf Wien. Verj. der Zinsen in 6 J. (F.), der verlosten Oblig. in 20 Jahren nach ihrem Rückzahl.- Termin. Eingeführt in Frankf. a. M. 17./10. 1912 zu 97.75 %. Kurs Ende 1912–1918: In Frankf. a. M.: 97.75, 93.50, . Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten des Jahres. Stimmrecht: Je 20 Aktien = 1 St., Maximum 50 St. sowohl im eigenen Namen als auch in Vertretung. Die Besitzer von Genussscheinen üben ihr Stimmrecht in derselben Weise wie die Besitzer von Aktien aus. Gewinn-Verteilung: Von den Brutto-Einnahmen zunächst die Regie- u. Betriebskosten, dann die Beträge zur Verzins. u. Tilg. der in Umlauf befindl. Oblig.; hierauf die Amortisat.- Quote des A.-K. u. die 5 % Zs. auf den Nominalbetrag der Aktien. Der Rest bildet den Reingewinn, welcher in folgender Weise verwandt wird: a) 10 % Tant. an Direktion (jedes Prozent mit K 4000 garantiert), b) 3 % Gratifikation an die Angestellten, c) 2 % dem Pens.-F., bis er die Höhe von K 500 000 erreicht hat, d) 5 % an den ordentl. R.-F. (bis 10 % des A.-K.); der Rest zur Verfügung der Gen.-Vers. Bilanz am 31. Dez. 1917: Aktiva: Strassenbahnlinien u. deren elektr. Einricht. 94 667 248, Investitionen vor der elektr. Umgestalt. 5 043 310, Material, Kohle u. sonst. Vorräte 3 653 533, Kassa u. Bankguth. 253 307, Staatspapiere, Pfandbr. u. Oblig. 8 212 016, Eisenbahntitres Pfandbr. u. Oblig. 117 004, Div. bro 1917 der Eisenbahntitres 3 449 588, Wertp. des Pens.-F. 8249, Kontokorrent der Budapester Vicinalbahnen A.-G. 1 396 550, div. Debit. 3 313 424, anitätsdienst-Unk. 19 799, Steuern, Stempel, Gebühren, Brückenzoll etc. 1 688 519, Oblig.-Zs. ort. der Aktien pro 1917 657 000, do. der Oblig. pro 1917 14 % Div. auf die Aktien 5 789 00 auf die Genussscheine 472 122, Vortrag K 435 866. Nß.: Lie G.-V. v. 26./4. 1917