― * Me * 4 Y――= „ 658 Ausländische Eisenbahnen. 3 9 ..... Ung. Commercial-Bank. Kurs Ende 1897–1918: In Berlin: 99.50, 98.75, 95, 92, 92.75, 96.75, 98, 97.75, 96.50, 96, 91.75, 92.50, 93.10, 93.80, 92.50, 84.50, 86, 85.50*, –, 61, –, 56* %. – In Frankf. a. M.: 99.50, 98.75, 95, 93, 92.75, 96.75, 98, 97.75, 96.50, 96, 91.75, 92.50, 93, 93.50, 92.50, 85, 86, 87*, –, 61, –, 56* %. —– In Hamburg: 99.50, 98.25, 94.70, 91.50, 92.25, 96.75, 97.75, 97.75, 96.50, 96, 91.75, 92.50, 93.10, 93.50, 92.50, 84, 86, 86.50*, –, 61, 6 Usance: Der Handel versteht sich mit Zinsberechnung vom 2./1. 1919 einschl. Zins. schein per 1./7. 1919. 4 % Obligationen, Serie II, rückzahlbar zu 102 %. Em. K 10 000 000. Stücke in ungarischer, deutscher u. französischer Sprache à K 200, 1000, 2000, 10 000 = M. 170, 850, 1700, 3500. Zs.: 1. Jan., 1. Juli. Der Zinsschein Per 1./7. 1919 wurde bei Fälligkeit nicht eingelöst. Kapital u. Zs. ohne jeden Abzug von Steuern u. Gebühren entweder in Kronen oder Reichsmark. wobei K 1 = M. 0.85. Verl.: Im März u. Sept. per 1./7. bezw. 1./1. Tilg.: Durch Verl. oder Künd. von 1899 ab innerh. 50 Jahren zu 102 %. Verj. der Zinsscheine in 6 J., der verl. Oblig. in 20 J. n. F. Sicherheit: Wie Serie I. Zahlst.: Berlin: Nationalbank für Deutschland; Frankfurt a. M.: Gebrüder Bethmann; Hamburg: L. Behrens & Söhne; Karlsruhe: Veit L. Homburger Budapest: Pester Ung. Commercial-Bank; Wien: Osterr. Länderbank. Eingeführt in Frankf. a. M. am 5./5. 1899 zu 99 %, ferner aufgelegt am 29./5. 1901 in Frankf. a. M. K 8 000 000 = M. 6 800 000 zu 93.75 %. In Hamburg einge- führt K 10 000 000 = M. 8 500 000 im Febr. 1902. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1899–1918: 97, 93, 93.75, 96.75, 97.75, 97.75, 96.50, 96, 91.75, 92.75, 93, 94.25, 92.75, 85.50, 86, 84.50*, –, 61, –, 80* %.' Kurs in Hamburg Ende 1902–1918: 96.75, 97.75, 97.75, 96.50, 96, 91.75, 92.75, 93.10, 94.25, 92.75, 85, 86, 86.50, –, 61, –, 80* %. Usance: Der Handel versteht sich mit Zinsberechnung vom 2./1. 1919 einschliessl. Zinsschein per 1./7. 1919. 4½ % Obligationen, Serie IV, rückzahlbar al pari. K 25 000 000 = M. 21 250 000 in Stücken à M. 200, 1000, 2000. Zs.: 1./1., 1./7. Der Zinsschein per 1./7. 1919 wurde bei Fälligkeit nicht eingelöst. Kapital u. Zs. ohne jeden Abzug von Steuern u. Gebühren in Reichsmark. Verlos. im März u. Sept. (zuerst März 1909) per 1./1. bezw. 1./7. Tilg. durch Verlos. oder Kündig. von 1909 ab innerhalb 50 Jahren al pari; verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. nach vorhergehender 6 monat. Frist frühestens zum 1./7. 1915 zulässig. Verj. der Zinsscheine in 6 J., der verl. Oblig. in 20 J. n. F. Sicherheit: Wie Serie I. Zahlst:: Budapest: Pester Ungar. Commercial-Bank; Berlin: Deutsche Bank, Nationalbank f. Deutschl.; Frankfurt a. M.: Deutsche Bank, Deutsche Vereinsbank, Gebr. Bethmann; Hamburg: Deutsche Bank, L. Behrens & Söhne; Hannover: Hannov. Bank, Ephraim Meyer & Sohn; Karlsruhe: Rhein. Creditbank, Veit L. Homburger; Mannheim: Rhein. Credit- bank. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M., Hamburg etc. am 12./1. 1909 M. 15 000 000 zu 97.50 % Kurs Ende 1909–1918: In Berlin: 750,98. 9710 9260 31. ... 78* %. – In Frankf. a. M.: 97.50, 98.40, 97, 92, 90.60, 88*. –, 70, –, 78* %. – In Hamburg: 97.50, 97.80, 97, 92.50, 90.50, —*, – 70, —, 78* %. Usance: Der Handel versteht sich mit Zins- berechnung vom 2./1. 1919 einschliessl. Zinsschein per 1./7. 1919. 5 % Obligationen, Serie V, rückzahlbar al pari. M. 21 250 000 in Stücken à M. 200, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./1., 1./7. Kapital u. Zs. ohne jeden Abzug von Steuern u. Gebühren in Reichsmark. Tilg.: Vom 1./7. 1914 ab durch Kündig. oder halbjährl. Verlos. im März u. Sept per 1./7. bezw. 1./1. des folg. Jahres nach einem Tilg.-Plane innerhalb 60 Jahren; verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. frühestens zum 1./7. 1920 zulässig. Sicherheit: Wie Serie I. Zahlst.: Budapest: Pester Ungar. Commercial-Bank; Berlin: Deufsche Bank, Nationalbank f. Deutschl.; Dresden: Gebr. Arnhold; Frankf. a. M.: Gebr. Bethmann; Hamburg: L. Behrene c& Söhne; Hannover: Ephraim Meyer & Sohn; Karlsruhe: Veit L. Homburger. Eingeführt in Frankf. a. M. u. Hamburg 24./3. 1914 zu 98.50 %. Kurs Ende 1914–1916: In Frankf. a. M: 93 –,, 85 % – In Hamburg: 98*, –, 85 %. Gen.-Vers.: I. Halbj. Stimmrecht: Je 10 Akt. = 1 St. Maximum 100 St. Gewinn Verteilung: Vom Reingewinn vorerst 5 % Dividende, von dem Überschuss höchstenes 10 % Tantieme an Direktion, mindestens 5 % an Reservefonds, Rest zur Verf. der G.-V. Wenn der R.-F. 25 % des eingezahlten A.-K. erreicht, kann die G.-V. die jährliche Dotation ein- stellen. Nach einem Geschäftsjahr, dessen Bilanz einen Verlust ausweist oder dessen Gewinn zur Deckung der 5 % Div. nicht hinreicht, kann auf G.-V.-B. der R.-F. zur Deckung des Verlustes und einer 5 % Div. herangezogen werden. à: Rückständige 50 % Einzahl. auf im Portefeuille befindl. Prior.- 500, transitorisch 000, Spez.-R. Oblig. 438 94