.... qqq² gq... .. „% Industrie-Gesellschaften. 4½ % Anleihe von 1911 u. 1912. Frs. 7 000 000 in 7000 Oblig. à frs. 1000. Zs.: 31./3., 30./9.' Tilg.: Die Anleihe gelangt spät. am 31./3. 1926 zur Rückzahl.; die Ges. behält sich jedoch das Recht vor, sie schon vorher, jedoch nicht früher als am 31./3. 1921, zur Rückzahl. zu bringen. Sicherheit: Die Anleihen sind nicht hypothekarisch sichergestellt, doch darf die Schuldnerin während der Dauer der Anleihen keine hypothek. Eintragungen auf ihre Etablissements vornehmen u. überhaupt keiner späteren Anleihe spezielle Pfandsicherheit einräumen, ohne dass die Anleihen von 1911 u. 1912 in die Sicherheit im gleichen Range einbezogen würden. Die Oblig. von 1911 im Betrage von frs. 5 000 000 wurden bis 1./. 1911 zu 100 % angeboten: die Oblig. von 1912 im Betrage von frs. 2 000 000 wurden im Juli 1912 „ Rur Hude 19111919 9990 % .. in Zürich. 5 % Anleihe von 1913. Frs. 5 000 000 in 5000 Oblig. à frs. 1000. Zs.: 31./3., 30./9. Tilg.: Die Anleihe gelangt spüt. 30./9. 1928 zu pari zur Rückzahl.; die Ges. behält sich jedoch das Recht vor, die Anleihe schon auf den 30./9. 1923 ganz oder teilweise unter Beobachtung einer Kündigungsfrist von 3 Mon. zurückzuzahlen. Sicherheit: wie bei den Anleihen von 1911 u. 1912. Die Oblig. wurden bis 21./7. 1913 zu 100 % aufgelegt; sie werden in Basel u. Zürich notiert. Kurs Ende 1913–1919: 101, 102.50*, –, 100, 98.80, 96.50, 89 %. Notiert in Zürich. 5 % Anleihe von 1916. Frs. 10 000 000 in 10 000 Öblig. zu Frs. 1000. Zs. 31./3., 30./9. Tilg.: Die Anleihe gelangt spät. am 30./9. 1931 zur Rückzahl.; die Gesellsch. behält sich jedoch das Recht vor, die Anleihe schon vorher, jedoch nicht früher als Ende 1926 zur Rückzahlung zu bringen. Sicherheit: Wie bei den Anleihen von 1911 u. 1912. Die Oblig. wurden im Sept. bis 6./10. 1916 den Besitzern von Oblig. der Anleihen von 1903 u. 1906 zum Umtausch angeboten, in der gleichen Zeit fand eine Barzeichnung statt und zwar bei beiden Operationen zum Kurse von 99.50 %. Kurs Ende 1917–1919: 100, 95.75, 89.50 %. Notiert in Zürich. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Im August. Stimmrecht: Jede Aktie = 1 St., jedoch darf kein Aktionär mehr als den fünften Tei der sämtlichen vertretenen Stimmrechte in sich vereinigen. Gewinnverteilung: 8 % z. R.-F. bis 10 % des A.-K., dann 5 % Div., vom Rest 10 % Tant. an V.-R., das Übrige zur Verfügung der G.-V. EBflanz am 1. April 1919: Aktiva: Fabrikanlage Baden: „„ 1 437 000, Gebäude 4 771 000 (Versicherungswert frs. 7 651 450), Wohnhäuser 1 415 000 (Vers.-Wert frs. 1 498 800), Arbeitsmasch. 1 (Versicherungswert frs. 4 500 000), Werkzeug u. Mobilien 1, Modelle 1, Material. 16 314 380, fertige u. halbf. Masch. u. Anlagen 24 229 811, Fabrikanlage Münchenstein: Grund- stücke 237 200, Gebäude 968 000 (Versicherungswert frs. 1 661 600), Wohnhäuser 65 000 (Ver- sicherungs- wert frs. 101 200), Arbeitsmaschinen 1 (Versicherungswert frs. 1 600 000), Werkzeug u. Mobil. 1, Modelle 1, Material. 4 223 339, halbfertige Masch. u. Anlagen 1 575 431, allgemeine Kti: Patente 1, Kassa 163 728, Wechsel 31 794, Staatspap. 1 420 263, Beteilig. an Betriebs- u. Trustgesellsch. 10 078 822, do. an Fabrikations-Unternehm. 10 173 922, (Avale 6 190 407), Debit.: Bankguth. 11 318 958, Tochterges. 10 675 349, div. Debit. 10 574 498. – Passiva: A.-K. 36 000 000, 4½ % Oblig. 7 000 000, 5 % do. 15 000 000, Oblig.-Coup. 489 517, ordentl. R.-F. 7 200 000, 645 061, Arb.-Unterst.-F. 1 043 132, (Avale 6 190 407), Kredit.: Tochter- Ges. 4 639 568, Guth. der Beamten- Pens.-Kasse 2 869 167, Anzahl. u. div. Kredit. 30 649 740, alte Div. 32 304. Reingewinn 4 104 917. Sa. frs. 109 673 502. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreibungen auf: Grundstücke 36 507, do. auf Gebäude 490 176, do. auf Wohnhäuser 35 835, do. auf Arbeitsmaschinen 1 068 068, do. auf Effekten u. Beteiligungen 1 995 195, Gen.-Unk. 2 310 657, Reparaturen 705 333, Oblig.-Zs. 1 065 000, Reingewinn 4 104 917. – Kredit: Vortrag von 1917/18 104 460, Fabrikationsgewi inn 8 937 612, Eingang auf Miete 35 285, 644 349, Effekten u. Beteilig. 2 089 984. Sa. frs. 11 811 689. Gewinn-Verwendung: 9 % Div. 324 0 000, Tant. an Verw.-R. 220 046, Zuweis. an Arb.- Unterstütz.-F. 250 000, Grat. 300 000, Vortrag krs. 94 871. Dividenden 1900/01–1918/19: 16, 5, 7, 910,11,1111,11,8, 7%789 5 5 6 9, 9 % 59. Zahlstellen: Baden: Ges.-Kasse u. Schweizer. Bankges.; Basel: Schweirer. Kreditanstalt, Schweiz. Bankverein; Winterthur: Schweizer. Bankges.; Zürich: Schweigzer. Kreditanstalt, Akt.- Ges. Leu & Co.; Berlin: Berliner Handels-Ges., Deutsche Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank. Zahlung der Div. in Deutschland zum Kurse für kurze Schweizer Wechsel. Coup.-Verj.: 5 J. (F.). Kurs: Aufgelegt in Berlin u. Frankf. a. M. 20./4. 1906 frs. 3 750 000 zu 200 %, erster Kurs in Berlin 25./4. 1906: 218 %, in Frankf. a. M. 28./4. 1906: 219.50 %. Kurs Ende 1906–1919: In Berlin: 203.30, 155, 172.40, 193.10, 165.80, 137, 141.50, 139.50, 139.50*f. –, 165, 191, 255*, 1050 %. – In Frankf. a. M.: 203.60, 155, 171.90, 193.80, 166, 136.50, 141.50, 140, 144.40*, =–, 165, 195, 255*, 1020 %. Usance: Beim Handel an den deutschen Börsen frs. 100 = M. 80. Verwaltungsrat: Präs. Dr. Walter Boveri, Vize-Präs. Fritz Funk, Ing. Georg Boner, Sidney W. Brown, (bis auf Funk sämtl. Deleg. des Verwalt.-Rates in Baden); C. J. Brupbacher, Dir. der A.-G. Leu & Cie., Zürich; Leopold Dubois, Deleg. des V.-R. des Schweizer. Bankvereins, Basel; Dr. Rudolf Ernst, Deleg. des V.-R. der Schweizer. Bankges., Winterthur; Dr. Julius Frey, Präs. des V.-R. derSchweizer. Kreditanstalt, Zürich; Alfred Sarasin, Basel; A. Simonius- Blumer- Präs. des V.-R. des Schweigzer. Bankvereins, Basel; Präneiß Barker, Sir Ernest Hiley, London; Guillaume Pictet, Genf. Direktion: Walter Bärlocher, Eric Brown, P.- Oscar Busch, Henri Naville, Eduard Thomann, Rud. Staub, Kurt Hoenig, I. Elink-Schuurman, Baden (Schweiz). .