Hypotheken- und Kommunal-Banken. 287 Frankfurt a. M.: 95.20, 97, 96, 96, 95, 91, 93, 93, 91.70, 90.70, 86.50, 83.50, 84*, –, 74, –, 83* 84, 93 %. – In Hamburg: 95.20, 97, 96, 96, 95, 91, 93, 93.40, 91.50, 90.75. 86.50, 83, –*, –, 74, –, 837, 73, 83 %. – In Dresden: 95.25, 97, 96, 96, 95, 91, 93, 93, 91.75, 90.75, 86.50, 83.50, 83.50*, –, 74, –, 83*, 81.50, 84.50 %. – Ausserdem notiert in Leipzig. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe II: M. 10 000 000. In Umlauf Ende 1920: M. 5 168 800; Stücke à M. A 100, B 200, C 500, D 1000, E 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Seit 1906 können die Pfandbr. jederzeit mit 6monat. Künd. zurückgezahlt werden. Aufgelegt 26./9. 1896 zu 103 %. Kurs Ende 1902–1920: In Berlin: 99, 100.30, 100.50, 100.60, 100.25, 97.25, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 93.50*, –, 85, –, 95*, 92, 94.50 %. – In Frankf. a. M.: 99, 100.30, 100.50, 100.60, 100.20, 97.20, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.30, 93.50*, –, 85. –, 95*, 93.50, 95 %. – In Hamburg: 99, 100, 100.50, 100, 100.25, 97.25, 98, 99.40, 99, 98.50, 95, 92, –*, –, 85, –, 957*, 90, 94 %. –— In Dresden: 99, 100.30, 100.50, 100.60, 100.25, 97.25, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 92.75*, –, 85, –, 95*, 92, 95.75 %. – Ausserdem notiert in Leipzig. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe III: M. 20 000 000. In Umlauf Ende 1920: M. 9 095 300; Stücke à M. A 100, B 200, C 500, D 1000, E 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. seit 1907 mit 6monat. Künd. gestattet. Kurs Ende 1902–1920: In Berlin: 99.10, 100.30, 100.50, 101, 100.50, 97.25, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 93.50*, –, 85, –, 95*, 92, 94.50 %. – In Frankf. a. M.: 99.10, 100.30, 100.50, 101, 100.50. 97.20, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.30, 93.50*, –, 85, –, 95*, 93.50, 95 %. – In Dresden: 99.10, 100.30. 100.50, 101, 100.50, 97.25, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 92.75*, –, 85, –, 95*, 92, 95.75 %. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe IV v. 1898: M. 20 000 000. In Umlauf Ende 1920: M. 11 795 100; Stücke à M. A 100, B 200, C 500, D 1000, E 2000, F 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. seit 1909 mit 6monat. Frist gestattet. Kurs Ende 1902–1920: In Berlin: 100.25, 101.25, 101.50, 101.50, 101, 97.50, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 93.50*, –, 85. –, 95*, 92, 94.50 %. Ein- geführt im Dez. 1898 zu 102 %. – In Frankf. a. M.: 100.20, 101.20, 101.50, 101.50, 101, 97.50, 98.50, 99.40, 99, 98 50, 95, 92.30, 93.50*, –, 85, –, 95*, 93.50, 95 %. – In Dresden: 95 0 101.50. 101.50, 101, 97.50, 98.50, 99.40, 99, 98.50, 95, 92.25, 92.75*, –, 85, —. 92 93% 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe V von 1898: M. 10 000 000. Stücke à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündbar ab 1./1. 1903, von da ab mit 6 monat. Künd. rückzahlbar. In Umlauf Ende 1920: M. 587 800. Diese Serie ist spez. für das Ausland bestimmt. Notiert seit Dez. 1898 in Amsterdam. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe VI, hiervon je M. 10 000 000 ab 1907 bezw. 1910 emittiert. Stücke à M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündbar seit 1./4. 1915, von da ab mit 6 monat. Künd. rückzahlbar. In Umlauf Ende 1920: M. 12 575 700. Kurs Ende 1907–1920: In Berlin: 98.60, 99.75, 100.60, 100, 100, 95.50, 92.25, 93.50*, –, 85, –, 95*, 92, 94.50 %. — In Frankfurt a. M.: 98.60, 99.70, 100.60, 100, 100, 95.50, 93.30, 93.50*, –, 85, –, 95*, 93.50, 95 %. – In Dresden: 98.60, 99.75, 100.60, 100, 100, 95.50, 92.25, 92.75*, –, 85, –, 95*, 92, 95.75 %%. Zugel. M. 10 000 000 in Berlin im April 1907; erster Kurs 2./5. 1907 100.50 %. Ein- gef. in Frankf. a. M. Anfang Juni 1907, in Dresden u. Leipzig Mitte Juni 1907. Die Emiss. von 1910 (M. 10 000 000) wurde an genannten Börsenplätzen im Jan. 1910 zugelassen. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe VII, von 1912, M. 10 000 000, Künd. frühestens zum 1./1. 1922 zulässig. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. n. 1/%7 1922 mit 6monat. Künd. rückzahlbar. In Umlauf Ende 1920: M. 4 767 200. Kurs Ende 1912–1920: In Berlin: 98, 95, 95.75*, –, 85, –, 95, 92, 94.50 %. – In Frankf. a. M.: 98, 95, 95.70“*, =85, –,. 95*, 93.50, 95 %. – In Dresden: 98, 95, 95.25*, –, 85,. –, 95, 92, 95.75 %. Zugel. im März 1912 in Berlin, Frankf. a. M., Dresden u. Leipzig. Aufgelegt am 14./3. 1912 M. 5 000 000 zu 99.50 %, dann M. 3 000 000 am 14./3. 1913 zu 96.80 %. 3½ % Kommnnal-Obligationen nach Massgabe der erworbenen Komm.-Forder. Stücke à M. 200, 500, 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. Auslos. wie bei den Grundrentenbriefen. Von diesen, seitens der Landesregier. mit der Mündelmässigkeit versehenen Oblig. waren Ende 1920 M. 33 500 in Umlauf bei M. 289 188 Komm.-Darlehen. Grundrentenbriefe: Die Reuss. Regierung hat den Grundrentenbriefen, welche im gleichen Masse durch Ausl. und Rückzahlung zu tilgen sind, wie die allmähliche Tilg. der Rentenkapitale sich vollzieht, den Charakter der Mündelmässigkeit beigelegt, hierbei aber vorgeschrieben, dass die gegen Rentenbestellung hinzugebenden Kapitalien 50 % desenigen Wertes nicht überschreiten dürfen, welchen die mit Rente zu belegenden Grundstücke schon vor der Ausführung der betreffenden Meliorationen (Strassenherstel- lungen u. dergl.) gehabt haben. Es tritt mithin dem für das Rentengeschäft fest- zustellenden Beleihungswerte der Grundstücke der durch die ausgeführte Melioration herbeigeführte Mehrwert erst nachträglich noch hinzu, sodass die Beleihungsgrenze auch in den alleräussersten Fällen tatsächlich noch weit unter 50 % des im Hinblick auf 1 ausgeführte Melioration bestehenden Neuwertes bleibt. Ubrigens steht in Wahrheit 005 hingegebene Kapital in den allermeisten Fällen schon nur einem geringen Bruch- 13 desjenigen Wertes gleich, welchen das mit Rente belegte Grundstück im unbebauten hat, sodass durch die nachfolgende Bebauung des Grundstücks die Sicherheit „ noch weiter wesentlich erhöht wird. – Ende 1920 befanden sich in Umlauf: 13. 254 000, der Gesamtbetrag der gegen Erwerbung von Grundrenten zur Auszahlung Sebrachten Rentendarlehen befief sich auf M. 23 009 925. 7