―― = Hypothekenschutz-Banken. „„ 355 Berlin Ende 1890–1920;: 100.30, 99.25, 99.50, 100.10, 101.10, 104.40, % . : c %?%. .... 84, „„. 98 0* 3 3½ % Pfandbriefe. In Umlauf Ende 1920: M. 4 587 400 in Stücken à M. 200, 400, 1000, 2000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Nach den statut. Bestimm. durch halbj. Verl. im März u. Sept. per 1./7. resp. 2./1., Konvers ausgeschlossen. Zahlst. wie bei 4 % Pfandbr. Kurs in Berlin Ende 1890= 1920: 92.25, 90,92.10, 93, 100.60, 100, 98 60, 977 // % %GG%%...... 78.25 %% Bilanz am 31. Dez. 1920: Aktiva: Hypoth. 19 562 691, Kassa einschl. Guth. auf Post- scheckkto 2626, Bankguth. 412 621, Effekten 998 582, Grundstück 100 000, Mobil. 1, Debit. 114 512, Zs.-Vorschuss 390 653. – Passiva: 5 % Pfandbr. in Umlauf 380 700, 4½ % do. 2 070400, 4 % do. 12 465 200, 3 % do. 4 587 400, insgesamt 19 503 700 (davon bereits verlost u. gekündigt 83.900), Amortis. Überschuss-Kto 58 991, Tilg.-F. 247 707, R.-F. 1 555 529, fällige, noch einzulös. Zs. 195 958, vorausbez., erst 1921 fällige Jahresleist. 14 801, für noch zu bezahlende Einkommensteuer für 1920 5000. Sa. M. 21 581686. „ Gewinn u. Verlust: Einnahmen: Hypoth.-Zs. 1 145 116, Mitgl.-Beiträge 6096, Zs. von Bankguth. u. statutmäss. Verzugs-Zs. 28 390, Mietsertrag des Geschäftsgrundstücks 3000, Zs. von eigenen Effekten 61 446, verjährte Zsscheine 219. – Ausgaben: Pfandbrief-Zs. 926 095, Tilg.- Beiträge 160 813, Gehälter 55 965, Teuerungszulagen u. Beschaffungs-Beihilfen 10 300, Pens. u. Versich. der Beamten 4224, Remun. des A.-R. 5940, Gewerbesteuern u. Anteil von der Ein- kommensteuer 1984, Rückstellung für noch nicht veranlagte Einkommensteuer 5000, Büro- u. sonst. Geschäfts-Unk. 11 620, Unterhalt. des Geschäftsgrundstückes einschl. der Steuern von ihm 30 595, Abschreib. auf Effekten 22 360, Gewinn 9372. Sa. M. 1 244 268. Direktion: Rechtsanwalt u. Notar E. Waechter, Kaufm. Heinrich Hevelke, Kaufm Rich. Sauerhering, Danzig. Aufsichtsrat: Vors. Baugewerksmeister Herm. Prochnow, stellv. Vors. Kaufm. Carl Doerks, Kaufm, u. Konsul Ernst August Claaszen, Kaufm. Hans Rohleder, Komm.-Rat F. B. Stoddart, Danzig. Staatskommissar: Polizeipräsident Früngel, Danzig. = . ‚ 8 ――― IBpothekensehutzBauke. Hypothekenschutzbank für Brandenburg u. Gross-Berlin. Aktiengesellschaft in Berlin SW. 61, Belle-Alliance-Platz 14. Gegründet: 19./10. 1917; eingetr 24./11. 1917. – Gründer siehe dieses Handb. 1919/20. Zweck: 1. Gewährung von Hypoth.- u. Grundstückslastenschutz nach den jeweiligen Bedingungen und Tarifen der Deutschen Hauptbank für Hypothekenschutz, Akt.-Ges. zu München; 2. Durchführung aller sonst. geschäftl. Massnahmen u. Einrichtungen, die der Förderung des Grundkredits und der Verbesserung der wirtschaftlichen Verhätnisse des städtischen Haus- und Grundbesitzes dienen, insbesondere die Beschaffung von Kapitalien für nachstellige Hypoth. unter öffentl. Haftung und die Hypoth.-Vermittlung; 3. Beteilig. an anderen Unternehmungen, die mit den genannten Gegenständen in Zusammenhang stehen. Die Ges. ist berechtigt, alle Massnahmen zu treffen, die zur unmittelbaren oder mittelbaren Erreichung dieser Ziele geeignet erscheinen; sie ist insbesondere berechtigt, in ihrem Geschäftsgebiet Geschäftsstellen zu errichten oder solche mit bestehenden Haus- besitzerorganisationen zu verbinden. Die Ges, ist jedoch verpflichtet, die vorgenannten Aufgaben ausschliesslich im Einvernehmen mit dem Wirtschaftsbund des deutschen Haus- u. Grundbesitzes, Akt.-Ges., Berlin, durchzuführen. Die Ges. ist eine gemeinnütz. Ges u. ihre Div. auf die für diese Anstalten zugelassene Höhe beschränkt. Die eigentl. Geschäfts- tätigkeit wurde am 1./1. 1918 aufgenommen. Die Organisat. umfasst jetzt folgende Schutz- banken; Hypoth.-Schutzbank für Brandenburg u. Gross Berlin A.-G. in Berlin, Landesbank b Grund- u. Hausbesitzer-Vereine A.-G. in München, Hypoth.-Schutzbank Sachsen- Anhalt Thür. A.-G. zu Halle, Hypoth.-Schutzbank für die Rheinprov. A.-G. in Köln, Hypoth.- Schutzbank für Ostpreussen A.-G. in Königsberg i. Pr., Pforzheimer Hypoth.-Sicher.-A.-G Pforzheim; jede dieser Banken hat M. 1 000 000 A.-K. u. sie stehen sämtl. im Rück- Hasieh. Verhältnis zu der mit einem A.-K. von M. 3 000 000 ausgestatteten Deutschen auptbank für Hypothekenschutz, Sitz München. 1.000 000 in 1000 Nam.-Aktien à M. 1000, begeben zu 110 %; übernommen Di en Gründern. Das Aufgeld von 10 % diente zur Deckung der Organisationskosten. Die sind mit 25 % eingezahlt. Gescheftaahk: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. ewinu-Verteilung: Die Dividende ist auf die für gemeinnütz. Anstalten gesetzl. zu- a 5 gelassene Höhe beschränkt. „ am 31 Dez. 1920: Aktiva: Nicht eingez. A.-K. 750 000, Wertp. 125 810, Schatz- sel u. Bankguth. 119 469, Debit. 131 226, Konsortialhyp. 505 000, Anlage f. Tilg.-Beträge 233