, yẽ? %***QQQÄÄ?ÜQWQWQW.... ² gqgcꝛGc0d l ¾¾ ¾dd ............. Zement-, Kalk-, Gips- und Mörtel-Werke etc. 1415 clände der Ges., die Fabriken Lebbin, Scholwin u. Wolgast. Noch in Umlauf Ende 1920: I. 1 491 000, nachdem M. 2 009 000 ausgelost. Zahlst.: Gesellschaftskasse; Berlin u. Hamburg: Commerz- u. Privat-Bank; Frankf. a. M.: J. Dreyfus & Co. Verj. der Coup. 4 J. (K.), der Stücke 10 J. (K.) Kurs in Hamburg Ende 1904–1920: 102, 99.30, –, 96.50, 96, 100.60, 100, 100, 98.70, 96, 96*, –, 91, –, 91*, 93, 90 %. Zugel. Dez. 1904; zur Zeichn. aufgelegt 23./12. 1904 au 100 % unter Verrechn. der Stück-Zs. u. des halben Schlussnotenstempels. Hypotheken u. Kreditoren: M. 1 728 925 in verschiedenen Posten. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Bis Ende April. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. (ist erfüllt), 5 % vertragsm. Tant. an Vorst., vorweg 4 % Vorz.-Div. an St.-Prior.-Aktien (mit Nachzahlungsanspruch), dann 4 % Div. an St.-Aktien, vom Rest 5 % Tant. an A.-R. (Höchstbetrag M. 500 für jedes Mitgl., M. 1000 für den Vors.), Rest als Super-Div. an die St.-Aktien. Bilanz am 31. Dez. 1920: Aktiva: Fabriken u. Betriebe 4 454 100, Westend-Stettin 1317 209, Schuldbuch 2 217 693, Warenschuldbuch 754 609, Utensil. 1, Kassa 48 695, Effekten 850 074, Hypoth.-Brief-Kto 218 778. – Passiva: A.-K. 3 402 000, R.-F. 341 000 (Rückl. 141 000), Teilschuldverschreib. 1 491 000, Schuldbuch 1 728 925, Strassenbau 100 000, Schiffsversich. 219 018, unerhob. Div. 120, Div. an St.-Prior.-Aktien 16 080, do. an St.-Aktien 750 000, Tant. an A.-R. u. Dir. 122 063, Spez.-R.-F. 1 500 000, Talonsteuer-Res. 38 000, Vortrag 152 953. Sa. M. 9 861 162. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 2 203 796, Gewinn 2 720 097. – Kredit: Vortrag 197 828, Gewinn 4 726 065. Sa. M. 4 923 893. Kurs Ende 1916–1920: St.-Prior.-Aktien: 100, 100, 100, –, 100 %. Notiert in Stettin. Dividenden 1890–1920: St.-Prior.-Aktien: Je 4 %; St.-Aktien: 2, 2, 2, 2, 2, 16, 16, 24, 31, 33, 10, 10, 10, 12, 10, 10, 10, 10, 12, 14, 8, 8, 10, 10, 6, 4, 5, 12, 10 % £ M. 150 Bonus, 10 % £ M. 150 Bonus, 25 %. C.-V.: 4 J. (K). Direktion: Komm.-Rat Martin Quistorp, Wilh. Jahn. Prokurist: Johs. Hoefer. Aufsichtsrat: (4–12) Vors. F. C. Engel, Berlin; Stellv. Johs. Theune, Sanitätsrat Dr. Georg Horn, Stettin; Dr. med. Walter Rohleder, Köslin; C. Ed. Meyer, Bremen. Zahlstelle: Für Div.: Stettin: Eigene Kasse. Stettin-Bredower Portland-Cement-Fabrik in Stettin, Direktion in Stettin-Bredow. Gegründet: 24./5. 1884; eingetr. 23./6. 1884. Zweck: Errichtung, Betrieb u. Veräusserung von Cementfabriken, Ziegeleien oder sonst. industr. Anlagen aller Art. Das Besitztum der Ges.: Die Zementfabrik Stettin-Bredow mit einer Leistungsfähigkeit von jährl. ca. 180 000 Fass (1908 produziert ca. 150 000 Fass), eine kleinere Cementwarenfabrik, eine Ziegelei etc., welche ca. 7 000 000 erstklassige Hinter- mauerungssteine das Jahr fertigen kann, u. die Wohnhäuser Vulkanstr. 3, Wolfstr. 5, Prinzess- strasse 15, 16, 17, 18, 20, 21, sowie 3 Beamtenwohnhäuser. Das Areal ist gross 221 400 qm. Ausserdem besitzt die Ges. daran anstossend noch die im Grundbuch von Zabelsdorf ein- getragenen Ackerflächen von 53 380 qm, die ein ca. 15/20 m mächtiges Lager von vorzügl. Ton enthalten. Die Zementfabrik hat einen Hafen u. ist durch einen der Ges. gehörigen Kanal direkt mit der Oder verbunden. Die von der Stettin-Gristower Portland-Cementfabrik A.-G. in Lidqu. erworbene Cement- fabrik in Bünnewitz (s. unten) umfasst nebst Zukauf ein Areal von 331 000 qm. Zur Er- richtung von Arbeiter-Familienhäusern sind an die Pomm. Ansiedlungs-Ges. 31 450 qm aufgelassen. Diese Fabrik Bünnewit: liegt auf der Insel Gristow bei Cammin in Pommern unweit der Mündung des Dievenowstromes in die Ostsee. Anfang 1913 kam eine zweite Drehofenanlage in Betrieb. Die Fabrik hat einen eigenen schiffbaren Kanal und eigene Mergelgruben. Die Leistungsfähigkeit dieses Werkes beträgt ca. 400 000 Fass pro Jahr (Prod. 1908 ca. 220 000 Fass). In Langendorf, Kreis Cammin, besitzt die Ges. ein unbelastetes Areal von 889 260 qm. Dasselbe ist eine Waldparzelle, welche von der Ges. angeforstet ist. Die Ges. besitzt ferner Kreidegrube (ausgebeuet) u. Acker in Tribsow u. Schwenz in einer Grösse von 98 700 qm und umfassen Gleisanlage, 2 Beamten- und 1 Arb.-Wohnhaus, sowle eine Ziegelei mit einer Leistungsfähigkeit von ca. 3 000 000 Hintermauerungssteinen 110 Jahr. Ausserdem ist auf den Rittergütern Schwenz, sowie für eine Parzelle des Ritter- gutes Tribsow die Ausnutzungsgerechtigkeit im Grundbuche eingetragen, wonach die Ges. 13 sich vorfindenden Kreide- bezw. Tonläger auszubeuten berechtigt ist. Für Tribsow ist ie Abfindungssumme hierfür bezahlt, für Schwenz ist solche per Kubikmeter mit 50 Pf. u. für das Tausend gefertigte Mauersteine mit M. 1 zu zahlen. An Wohnhäusern besitzt die Ges. nfstettin-Bredowerstr. 47, 48 u. 49, Gutenbergstr. 6 u. Grenzstr. 36. Zugänge auf Anlage-Kti in 1912–1917: M. 173 874, 116 225, 100 000, 28 720, 64 846, 64 000. Der Krieg brachte 300 15 Stockung des Absatzes u. Einschränkung des Betriebes. 1915 Fehlbetrag M. 71 143, 1 eckt aus R.-F.; 1916 neuer Bilanzverlust M. 168 742, getilgt aus dem Gewinn 1917. Seit 1917 war das Bredower Werk stillgelegt, ebenso ruhte der Betrieb der Ziegelei Schwenz Eaf ak derjenige in Bredow lag überwiegend still. Die Ges. ist an den Pommerschen „ G. m. b. H. in Zarnglaff mit M. 30 000 beteiligt u. besitzt in der Gemeinde 1. 10 aff ein vom Kreise Cammin erworbenes Terrain von 51 200 qm. Im Mai 1920 beschloss Mehrheit der Aktionäre wegen der Unsicherheit der Kohlenversorg. ein Angebot der