/Ü//¹/½Ü½% ...,,,gQgtgm,,,cp ũ ũdoèẽ¾ͥo’ao oʒ,¾ ê .... Tonwaren- und Chamotte-Fabriken, Ziegeleien. 1433 Diridenden 1901=–1920; 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 4, 6, 4, 4, 0, 8, 10, 10, 10, % 4 J. (K.) iektian; Ing. F. Keydel, Ing. Albert Bunsen, Kaufm. Wilh. Müller. Prokuristen: Kaufm. Alfred Kriehmigen, Ing. Richard Busse, Kaufm. Max Heinisch. Aufsichtsrat: (mind. 3) Vors. Bankier Paul D. Salomon, Berlin; Stellv. Gen.-Dir. Komm.-Rat William Busch, Bautzen; Bank-Dir. A. Geissler, Löbau; Fabrikbesitzer Max Hoffmann, Strassgräbchen; Rechtsanwalt Dr. Ludwig Landau, Berlin; Dir. Max Bittrich, Stettin. Zahlstellen: Eigene Kasse; Löbau: Löbauer Bank u. deren Filialen in Bautzen, Görlitz, Neugersdorf, Zittau u. Seifhennersdorf; Berlin: Braun & Co. Tonwerke Allendorf Akt.-Ges. in Detmold, Immermannstr. 71. Gegründet: 15./10. 1919; eingetr. 10./12. 1919. Gründer: Kaufm. Ernst Marks, Büro- vorsteher Rich. Klein, Kaufm. Jean Mülstroh, Kaufm. Rud. Prützel, Kaufm. Rob. Pongs, Düsseldorf. Zweck: Der Erwerb, Betrieb und Verwertung von Tongruben und verwandten Unter- nehmungen. Die Ges. ist berechtigt, Grundstücke zu erwerben, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmungen in jeder Form zu beteiligen. Die Ges. hat die Ausbeutung eines grossen Tonfeldes an der Lahn begonnen u. grosse Lieferungsabschlüsse mit einer holländischen Firma getätigt. Die Produkte eignen sich besonders für Chamotte- steine u. kommen sämtlich für den Export nach Belgien u. nach dem Wiederaufbaugebiet in Nordfrankreich in Frage. Kapital: M. 600 000 in 600 Aktien à M. 1000, übern. von den Gründern. Die a. o. G.-V. v. 23./6. 1920 sollte Kap.-Erh. um M. 400 000 beschliessen. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1St. Direktion: Fabrikant Herm. Schuhmacher, Lüttringhausen. Aufsichtsrat: Vors. Dir. Willem Koster, Fabrikant Alfred Erlinghagen, Remscheid; Rechtsanwalt Dr. Otto Markus, Düsseldorf. Dortmunder Verkaufs-Verein für Ziegelei-Fabrikate Act.-Ges. in Liquidation in Dortmund, Prinz Wilhelmstr. 6. Gegründet: 17./3. 1891. In Liquidation lt. G.-V. v. 29./12. 1920. Kapital: M. 426 000 in 426 Aktien à M. 1000. Ab 5./7. 1921 erfolgte die Verteilung einer Sondervergüt. von 50 % auf das A-K. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1920: Aktiva: Kassa 4037, Wechsel 40 000, Effekten 37 682, Waren 163 846, Inventar 1, Immobil. 26 500, Darlehnshypoth. 60 000, Hinterleg- Kto der Vertragsziegeleien 193 020, Avale 32 000, Debit. 548 316, Bankguth. 490 086. – Passiva: A.-K. 426 000, R.-F. 19 988, Hypoth. 20 000, Verpflicht. aus Hinterleg. 193 020, Bürgschaft 32 000, Kredit 686 845, Gewinn 217 635. Sa. M. 1 595 489. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 119 946, Gewinn 217 635. – Kredit: Eingänge auf abgeschrieb. Forder. 39 578, Nebeneinnahme 333, Ringofensteine Überschuss 1913/15: 13 286, do. 1919: 17 794, do. 1920; 26 925, Zs. u. Provis. 26 663, Überschuss aus dem Ziegelei- verkauf 213 000. Sa. M. 337 582. Diridenden 1896—-1920; 6, 6, 6, 6, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 %. Liquidator: H. Fautsch. Aufsichtsrat: (5) Vors. Rechtsanw. Hans Brand, W. Althüser, Stadtrat a. D. de Weldige Cremer; Ziegeleibes. Aug. Neumann, Architekt Gust. Maiweg. Düsseldorfer Thonwaarenfabrik, A.-G. in Düsseldorf-Reisholz. Gegründet: 21./11. 1899; eingetr. 10./2. 1900. Zweck: Herstellung u. Vertrieb von Thonwaren und keramischen Produkten aller Art. Die Fabrik ist seit Anfang 1901 in Betrieb. 1914 M. 84 260 Unterbilanz, ermässigt 1915 auf M. 83 554, aber 1916 auf M. 129 334 u. 1917 auf M. 126 399 angewachsen, ermässigt 1918 auf M. 122 438, erhöht 1919 auf M. 169 875, da der Betrieb vollständig ruhte, ausserdem brannte 24./25. Mai 1920 ein Teil der Fabrikgebäude ab. Das Prozessverfahren, das gegen die Behörde wegen des im J. 1920 entstanden. Brandes angestrengt wurde, schwebt noch. Da von dem Ausgang dieses Schadensprozesses die weiteren Entschlüsse abhängig sind, ruht der Betrieb einstweilen noch vollständig. 23 Kapital: M. 500 000 in 500 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 500 000, erhöht lt. G.-V. v. 1901 um M. 150 000 (auf M. 650 000) in 150 Aktien (Nr. 501–650), angeboten den 33 ionären zu 103 %. Jeder neuen Aktie wurde zugleich ein Genussschein, im ganzen also 150, beigegeben. Die G.-V. v. 19./3. 1906 beschloss die Ablös. dieser Vorrechte aus,