Hypotheken- und Kommunal-Banken. 323 4 % unvyerlosbare Pfandbr. lIt. minist. Genehm. v. 1./4. 1912, M. 25 000 000. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 2./4. 1913, M. 7 000 000, Stücke à M. 2000 u. 1000; ferner M. 6 000 000 It. minist. Genehm. v. 27./5. 1913, Stücke à M. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./2. 1914 M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 30./3. 1914 M. 25 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 6./6. 1914 M. 15 000 000 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lIt. minist. Genehm. v. 8./3. 1915 M. 12 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 10 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 300 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 11 100 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 1 700 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 9./9. 1916, M. 8 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./11. 1916, M. 13 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./2. 1917, M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./3. 1917, M. 11 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 20./7. 1917 M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./1. 1918 M. 12 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./1. 1918 M. 8 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./6. 1918 M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 18./2. 1919 M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lIt. minist. Genehm. v. 15./9. 1920 M. 18 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist Genehm. v. 21./10. 1920 M. 10 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./10. 1920 M. 5 000 000. 4 % unverlosbare Hyp. Pfandbriefe lt. minist. Genehm. v. 21./11. 1920 M. 10 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 15./3. 1921 M. 17 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 15./3. 1921 M. 10 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 22./6. 1921 M. 35 000 000. Stücke à M. 10 000, 5000, 2000 u. 1000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 22./6. 1921 M. 10 000 000. Stücke à M. 2000 u. 1000. 4 % unverlosbare Hyp.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 26./8. 1921 M. 40 000 000. Stücke à M. 10 000, 5000 u. 2000. 4 % unverlosbare Hyp.-Pfandbr. lt. minist. Genehmig. v. 19./11. 1921 M. 27 000 000. Stücke à M. 10 000 u. M. 5000. Kurs der Pfandbr. nach dem Münchener Kurszettel Ende 1912–1920: 4 % verlosbare ältere Jahrgänge bis inkl. 1908: 99.20, 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 103 %; 4 % tilgbar ab 1916: 99.40, 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 104 %; 4 % unverlosbare ab 1910/12 kündbare: 100, 100.10, 99.30, 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50 %; 4 % unverlosbare u. unkündbar bis 1916/20: 99.40, 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 104 %; 4 % unverlos- bare u. unkündbare bis 1921/24: 99.50, 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 104 %; 3½ % verlosbare: 89, 88.30, 90.80*, –, 85, –, 96*, 91, 99.25, 94 %; 3½ % unverlosbare: 87.30, 85.90, 86.90%, –, 82, –, 89*, 88, 96.50, 92 %. Die Bank ist seitens der bayer. Staatsregierung von der Prospekt-Einreichung an der Münchner u. Augsburger Börse entbunden worden. Coup.-Einlösung schon ½ Monat vor Fälligkeit. Reglementgemäss werden die verlos- baren Pfandbr. alle Jahre im Mai u. Nov. verlost u. die gezogenen Pfandbr. am nachfolgenden ersten Kalenderquartalstag zum Nennwert heimbezahlt. Die verlosbaren Pfandbr. sind seitens derBank halb- oder viertelj. kündbar u. rückzahlbar im Wege der Verl. nach Mass- gabe des zu bildenden Tilg.-F. Die unverlosbaren Pfandbr. sind viertelj. kündbar seitens der Bank, unkündbar seitens der Inhaber; während der ersten 10 Jahre vom Datum der Em. ab darf eine Rückzahlung derselben auch seitens der Bank nicht erfolgen. Die in einem Teile der Pfandbriefe zugesicherte Einlös. innerh. längstens 70 Jahren nach Ablauf der 10jährigen Sperrfrist hat während dieser Zeit im Wege der Kündig. oder des freihändigen Rückkaufes zu geschehen. Im übrigen haftet die Bank dafür, dass ab 1935 alljährlich von der je am Ende des Vorjahres umlaufenden Gesamtsumme der un- verlosbaren Pfandbriefe der Bank (ohne Rücksicht auf den Zinssatz) mind. 2 % und zwar hiervon mind. 1 % aus den beiden jeweils ältesten Jahrgängen aus dem Verkehre gelangen und vernichtet werden. Soweit zur Erfüllung des vorstehend gegebenen Versprechens eine Kündig. geboten ist, sind die Pfandbriefe nach der Reihenfolge ihrer Emission und Pfandbriefe desselben Emissionsjahres, aber verschiedener Zinsgattung nach Verhältnis ihres effektiven Umlaufes heranzuziehen. Zur Tilg. werden verwendet die eingegangenen Kapitals-Tilgungsquoten der Pfandbr.- Anlehen und die darüber hinaus freiwillig gemachten Kapitals-Rück- oder Abschlags- zahlungen der Hypoth.-Schuldner, insoweit dieselben in barem Gelde geleistet werden. Wenn durch diese Summe der Tilg.-F. nicht mind. M. 200 000 erreicht, findet eine Verl. nicht statt. 1 % Depositalzins. 21*