e Bau-Banken, Bau-, Terrain- und Immobilien-Gesellschaften ete. 605 halbe Div. Dann erhöht lt. G.-V. v. 30./4. 1910 um M. 2 000 000, übern. von einem Konsort. (Pfälz. Bank u. Süddeutsche Disconto-Ges.) zu 125 %, angeb. M. 1 000 000 den alten Aktionären zu 130 %. Weitere Erhöh. lt. G.-V. v. 11./5. 1912 um M. 2 000 000, übern. von einem Konsort. (pfälzische Bank u. Rhein. Creditbank) zu 125 %, hiervon angeboten M. 1 500 000 den alten Aktionären 4: 1 zu 130 %, restliche M. 500 000 neue Aktien wurden den Beamten der Ges. zu 130 % zur Verfüg. gestellt. Die a. o. G.-V. v. 22./3. 1920 beschloss nochmalige Erhöh. um M. 4 500 000 in St.-Aktien mit Div.-Ber. ab 1./2. 1920, begeben an ein Konsort. zu 107 % angeb. den alten Aktionären M. 4 000 000 zu 112 %, die gleiche G.-V. beschloss ausserden das A.-K. um M. 500 000 in 500 Vorz.-Aktien auf Namen zu erhöhen, begeben zu 107 %, eingez. vorerst mit 25 %; die Vorz.-Aktien sind mit 6 % Vorz.-Div. (Max.) und 20 fachem Stimmrecht ausgestattet. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 25./5. 1921 um M. 12 500 000 in 12 500 St.-Aktien mit Div.-Ber. ab 1./2. 1921, begeben zu 115 %, angeboten den alten Aktio- nären zu 120 %. Ferner erhöht lt. G.-V. v. 16./1. 1922 um M. 15 000 000, also auf M. 40 000 000, in 15 000 St.-Aktien à M. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./2. 1922, übern. von einem Konsort., dav. M. 12 500 000 angeb. den bish. Aktionären im Verh. 2:1 bis 18./2. 1922 zu 175 % plus 5 % Stückzinsen ab 1./2, 1922 f. Stempel u. Unk. Die gleiche G.-V. beschloss die Ausgabe von M. 500 000 in Nam.-Vorz.-Aktien à M. 1000, ausgegeb. zu 110 %, ausgestattet mit 6 % (Max.) Vorz.-Div. u. 20fachem Stimmrecht ohne Nachz.-Anspr.. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 31./5.1922 um M. 30 000 000 (also auf M. 70 000 000) in 30 000 St.-Aktien à M. 1000, mit ½ Div.-Ber. für 1922, übern. von einem Konsort., anzubieten den Aktion. zu 175 % (2:1). Die gleiche G.-V. beschloss die Ausgabe von M. 1 000 000 in 6 % Nam.-Vorz.-Akt. à 1000, ausgestattet wie oben angegeben. Das erhöhte Stimmrecht ist beschränkt auf: Anderung des Ges.-Vertrags, Auf- sichtsratswahl u. Auflösung der Gesellschaft. Anleihe: M. 5 000 000 in 5 % Oblig., rückzahlb. zu 102 %, ausgegeben lt. a. o. G.-V. v. 22./3. 1920, Stücke à M. 1000, lautend auf den Namen der Pfälzischen Bank, Ludwigshafen a. Rh. und durch Indossament übertragbar. Zs. 1./1. u. 1./7. (erstmals 1./1. 1921). Tilg. ab 1./1.1926. Auslos. spätestens 1./7. (zuerst 1./7. 1925) auf 1./1. (zuerst 1./1. 1926). Verstärkte Auslos. oder Totalkünd. zulässig. Zahlstellen wie bei Dividende. Geschäftsjahr: 1./2.–31./1. Gen.-Vers.: Bis Ende Mai. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St., 1 Vorz.-Aktie = 20 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., event. besond. Abschreib. und Rücklagen, vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, hierauf bis 4 % Div. an alle Aktien, vom übrigen 10 % Tant. an A.-R. (mind. M. 5000 pro Mitgl.), sodann erhalten 2 % Rest.-Div. die Vorz.-Aktien, Rest zur Verf. der G.-V. event. auch zu Spez.-Res. Die ständige Aufsichtsrats-Kommission erhält ausser- dem eine feste Vergüt. von M. 30 000 für das Jahr. Die Tantiemesteuer trägt die Ges. Bilanz am 31. Jan. 1922: Aktiva: Grundstücke 800 000, Gebäude 619 000, Masch. 2 000 000, Werkzeuge u. Geräte 975 000, Geschäftseinricht. 2000, Pferde u. Wagen 1, Patente u. Versuche 1, Holz 1 876 834, Baustoffe 18 433 556, angefangene Bauten 39 952 790, Aussenst. 54 995 520, Kassa 478 324, Reichsbank- u. Postscheckguth. 7884, Bankguth. 946 310, Wechsel 30 000, Beteilig. u. Gemeinschaftsgeschäfte im In- u. Ausland 961 491, Wertp. 943 327, geleistete Sicherh. in bar u. Wertp. 146 646, (Avale 6 993 216). – Passiva: St.-A.-K. 25 000 000, Vorz.-A.-K. 500 000, Teilschuldverschreib. 5 000 000, R.-F. 6 000 000, Sonderrückl. 2 626 126, Rückl. f. Beamt.-Unterstütz.-Kasse 2 480 000, Feuerversich.-Rückl. 1 755 085, unerhob. Div. 74 032, Obl.-Zs. 29 340, Hyp. 114 000, Bank- u. lauf. Verbindlichkeiten 58 162 603, Anzahl. auf Bauten 11 693 980, (Avale 6 993 217), Reingewinn aus dem Geschäftsjahr 1921/22 9 172 773, Vortrag aus 1920/21 560 746. Sa. M. 123 168 688. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Unk. 13 924 435, Abschreib. 6 769 294, R.-F. 2 775 000, Spez.-R.-F. 2 000 000, Reingewinn 9 733 519 (davon Beamten-Unterst.-Kasse 1 000 000, C. Freytag'sche Arb.-Unterst.-Kasse u. gemeinnütz. Baugenossenschaft 320 000, Div. 6 030 000, Tant. 1 808 089, Vortrag 575 430. – Kredit: Vortrag 560 746, Reingewinne d. Hauptgeschäfts 1 der Niederlassungen sowie aus Beteilig. u. Gemeinschaftsgeschäften 34 641 504. Sa. 35 202 250. 3 Kurs Ende 1912–1921: 139.50, 131.50, 117.50*, –, 118, 151.50, 125*, 135.60, 325, 825 %. Zugel. in Frankf. a. M. im Juni 1904; erster Kurs 25./6. 1904: 135 %. Zulass. in München erfolgte im Juni 1906; erster Kurs 28./6. 1906: 132 %. Kurs daselbst Ende 1912–1921: 140, 130, 116*, –,118, –, 125*, 140.75, 305, 830 %. Dividenden 1911/12–1921/22: 10, 10, 10, 4, 6, 8, 10, 8, 10, 12 £ (Bonus) 12 %. Vorz.-Akt. 1920–1921: Je 6 %. Direktion: Gen.-Dir. Dr. ing. e. h. Otto Meyer, stellvertr. Gen.-Dir. Ludw. Zöllner, Neu- stadt a. H.; Direktoren: Adolf Kielhöfer, Dr. jur. Karl Freytag, Neustadt. Aufsichtsrat: (Mind. 5) Vors.: Gen.-Dir. Komm.-Rat Jos. Schayer, Handelskammer-Präs. Geh. Hofrat von Wagner, Ludwigshafen; Geh. Komm.-Rat Konsul Dr. Rich. Brosien, Bank- Dir. Komm.-Rat Dr. Karl Jahr, Mannheim; Friedr. Bornemann, Bremen; Fabrikant Ernst Meyer, Rheydt; Dir. Wilhelm Baresel, Stuttgart. Zahlstellen: Neustadt a. d. H.: Ges.-Kasse, Rheinische Creditbank Niederlass. Neustadt a. d. H.; Ludwigshafen a. Rh. u. Mannheim: Rhein. Creditbank, Niederlass. Ludwigshafen, Dresdner Bank; München: Deutsche Bank Fil. München, Dresdner Bank u. Disconto-Ges.; Mannheim: Rhein. Creditbank u. Fil., Dresdner Bank; Berlin: Dresdner Bank, Deutsche