Banken und andere Geld-Institute. 225 der Abt. XVII oder einzelne Serien umfassen. Die Rückzahl. muss spät. am 2./1. 1986 er- folgt sein. Zugel. in Berlin. Kurs Ende 1913–1922: 95, 96.50*, –, 86, –, 97*, 96, 95.50, 98.50, 115 %. 4 % unverlosb. Pfandbr. Abt. XVIII, M. 20 000 000, kündbar seit 1./10. 1920, 20 Serien à M. 1 000 000, Stücke à M. 100, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. zu pari nach 6 monat. Künd. seitens der Bank. Die Künd. kann die sämtl. Pfandbr. der Abt. XVIII oder einzelne Serien umfassen. Die Rückzahl. muss spät. am 2./1. 1986 erfolgen. Kurs in Berlin Ende 1913–1922: 95, 96.50*, –, 86, –, 977, 96, 95.50, 98.50, 115 % –— In Frankf. a. M. Ende 1913–1922: 95, 96.50*, –, 86, –— 97% 96, 96 25, 98, 110 %. 4 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XIX, M. 20 000 000, 20 Serien à M. 1 000 000, Stücke à M. 100, 300, 500, 1000, 2000, 5000, kündbar seit 1./5. 1921. Zs. 1./5. u. 1./11. Die Kündig. kann die sämtl. Pfandbriefe der Abt. XIX oder einzelne Serien umfassen. Die Rückzahl. muss spät. bis 1./5. 1987 erfolgt sein. Kurs Ende 1913–1922: In Berlin: 95, 96.50*, –, 86, –, 97*, 98, 96, 98.50, 115 %. – In Frankf. a. M.: 95, 96.50*, –, 86, –, 97*, 97, 96.25, 98, 110 %. 4 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XX von 1912, M. 20 000 000, 20 Serien à M. 1 000 000, Stücke à M. 100, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000, frühestens rückzahlb. z. 1./4. 1922. Zs. 1./4. u. 1./10. Die Kündig. kann die sämtl. Pfandbr. der Abt. XX oder einzelne Serien umfassen. Die Rückzahl. muss spät. bis 1./4. 1988 erfolgt sein. In Berlin Kurs Ende 1913–1922: 95, 96.50*, –, 86, –, 97*, 99.30, 97.75, 98.50, 115 %. 4 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXI von 1919, M. 20 000 000, Serien u. Stücke wie bei XX, Zs. 2./1. u. 1./7., Kündbar seit 1./4. 1929. Die Kündigung kann die sämtlichen Pfandbriefe der Abt. XXI oder einzelne Serien umfassen. Die Rückzahlung muss spät. bis 1/4. 1995 erfolgt sein. Begeben zu 99.75 % u. zwar zunächst durch freihändigen Ver- kauf von Zwischenscheinen. Kurs Ende 1920–1922: 99, 100.50, 130 %. Eingef. im Jan. 1920 an der Berliner Börse. 4 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXII von 1920, M. 20 000 000, Ser. u. Stücke wie bei Abt. XX. Zs. 1./4. u. 1./10., frühestens rückzahlbar z. 1./4. 1930, die Kündig. kann die sämtl. Pfandbr. der Abt. XXII oder einzelne Serien umfassen. Die Riickzahl. muss spät. 1./4. 1996 erfolgt sein. Kurs Ende 1920–1922: 100.50, 109, 130 %. Eingeführt im Nov. 1920 an der Berliner Börse. 6 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXIII von 1923, M. 60 000 000, Stücke à M. 1000, 2000, 5000, 10 000 u. 20 000, frühestens rückzahlbar zum 1./1. 1933. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Kündig. kann die sämtl. Pfandbr. der Abt. XXIII oder Teilbeträge umfassen. Die Rückzahl. muss spätestens bis 1./1. 2023 erfolgt sein. Kurs: Eingeführt in Berlin am 14./5. 1923 zu 127 %. Kommunal-Oblig.: Die Bank gibt auf Grund von Darlehen, die an inländische Körper- schaften des öffentl. Rechts oder gegen Übernahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt sind, Komm.-Oblig. aus. Sie wird die Obligat. je nach Zunahme des Bestandes an solchen Darlehen und insoweit ausgeben, als nach dem Hypothekenbank- gesetz das Verhältnis der insgesamt ausgegebenen Schuldverschreib. zu dem eingezahlten Grundkap. einschliessl. der Kapitalres. u. etwaiger zur Sicherung der Pfandbriefgläubiger bestimmten Rückl. die Ausgabe jeweilig gestattet. 5 % Komm.-Oblig. Emiss. I M. 250 000 000 seitens der Inh. unkündbar, jedoch steht der Bank das Recht zu, die ganze Anleihe oder einzelne Serien jeweilig mit sechsmonatl. Frist, frühestens aber zum 1./11. 1932 zu kündigen; Zs. 1./5. u. 1./11., eingeteilt in 25 Serien (1–25) zu je M. 10 000 000 in 3750 Stück Lit. A Nr. 1–3750 zu M. 2000, 7500 Stück Lit. B Nr. 1–7500 zu M. 5000, 20 500 Stück Lit. C Nr. 1–20 500 zu M. 10 000. Zugelassen zur Notiz an der Berliner Börse im Dez. 1922. Kurs Ende 1922: 101 10–20 % Komm.-Oblig. von 1923 M. 3 500 000 000 seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank mit dreimonatl. Frist, frühestens zum 2./1. 1929 kündbar; Zs. 1./1. u. 1./7., 2 % unter Reichsbankdiskont-Durchschnitt Dez.-Mai bzw. Juni-Nov., abgerundet auf halbe Prozente nach unten, wenigstens 10 %, höchstens 20 %. Stücke à M. 20 000, 50 000, 100 000, 200 000, 500 000, 1 000 000. Kurs: Eingeführt in Berlin am 14./9. 1923 zu 10 000 %. Anleihen der im Fusionsvertrag übernommenen Schwarzburgischen Hypothekenbank in Sondershausen: Laut Gesetz v. 15./1. 1896 durften in Schwarzburg-Sondershausen Mündelgelder in den Pfandbr. der Schwarzb. Hypoth.-Bank angelegt werden. Die Reichsbank beleiht die Pfandbr. in I. Klasse. Die Coup. werden bereits 14 Tage vor Fälligkeit eingelöst. Der Umlauf an Pfandbr. betrug Ende 1922: M. 52 347 600; emittiert sind folgende Serien: 3½ % Pfandbr. I. Serie: M. 5 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Verl. u. Rückzahl. war bis 1906 ausgeschlossen. Tilg. mit 0.90 % zuzügl. ersp. Zs. in spät. 56 Jahren. Verl. im Jan.; kann seit 1906 verstärkt werden. Kurs Ende 1913–1922: 84.20, 85*, –, 74 –, 80*, 80, 85, 80, – 0%. Notiert in Berlin. – Seit Juli 1898 auch in Frankf. a. M. Kurs daselbst Ende 1913–,.1922: 84.20, 85*, –, 74, –, 80*, 80, 83, 80, 80 %. 4 % Pfandbr. II. Serie, von 1896: M. 7 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Verl. u. Rückzahl. war bis 1906 ausgeschlossen. Tilg. mit 0.78 % zuzügl. bersp. Zs. in spät. 56 Jahren. Verl. im April; kann seit 1906 verstärkt werden. Kurs Ende 1913–1922 in Berlin: 92.50, 94.50*, –, 84.50. –—, 967, 92.50, 96.50, 96, 115 %. In Frankf. a. M.: 92.50, 94.50* –. 84.50, –, 96, 92.50, 96.50, 94, 95 %. 4 % Pfandbr. III. Serie, von 1899, bis 2./1. 1902 unkündbar. M. 15 000 000, Stücke à M. Lit. A 5000, B 3000, C 2000, D 1000, E 500, F 200, G 100. Zs. 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Verl. oder Künd. im März (zuerst 1902) auf 1./9. mit 0.57 % u. ersp. Zs. Seit 1905 mit Serie II notiert. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1923/1924. I. 15