Banken und andere Geld-Institute. 349 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. „ v. 2./4. 1913, M. 7 000 000, Stücke à M. 2000 u. 1000; ferner M. 6 000 000 It. minist. Genehm. v. 97. = 1913, Stücke à M. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. 4 % verlosbare Hypoth. Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./10. 1913, M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lIt. minist. Genehm. v. 23./2. 1914 M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 30./3. 1914 M. 25 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 6./6. 1914 M. 15 000 000 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lIt. minist. Genehm. v. 8./3. 1915 M. 12 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 10 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 23./12. 1915, M. 300 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 11 100 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 19./2. 1916, M. 1 700 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 9./9. 1916, M. 8 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./11. 1916, M. 13 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./2. 1917, M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 21./3. 1917, M. 11 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 20./7. 1917 M. 15 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./1. 1918 M. 12 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 27./1. 1918 M. 8 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. 19./6. 1918 M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. 18./2. 1919 M. 15 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 15./9. 1920 M. 18 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist Genehm. 21./10. 1920 M. 10 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 21./10. 1920 M. 5 000 000. 4 % unverlosbare Hyp. Pfandbriefe lt. minist. Genehm. v. 21./11. 1920 M. 10 000 000. 4 % verlosbare Hypoth.-Pfandbr. It. minist. Genehm. v. 15./3. 1921 M. 17 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 15./3. 1921 M. 10 000 000. 4 % unverlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 22./6. 1921 M. 35 000 000. Stücke à M. 10 000, 5000, 2000 u. 1000. 4 verlosbare Hypoth.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 22./6. 1921 M. 10 000 000. Stücke à M. 2000 u. 1000. 3 4 % unverlosbare Hyp.-Pfandbr. lt. minist. Genehm. v. 26./8. 1921 M. 40 000 000. Stücke àa M. 10 000, 5000 u. 2000. 4 % unverlosbare Hyp.-Pfandbr. lt. minist. Genehmig. v. 19./11. 1921 M. 27 000 000. Stücke à M. 10 000 u. M. 5000. Es waren im Umlauf Ende 1922: 4 % verlosbare Pfandbr. im Nennwert von M. 286 862 900, 4 % unverlosbare Pfandbr. im Nennwert von M. 679 085 500, 3½ % verlosbare Pfandbr. im Nennwert von 302 108 000, 3½ % unverlosbare Pfandbr. im Nennwert von M. 130 111 200, zus. M. 1 398 167 600 (1921: M. 1 216 323 000), dazu verloste u. gekünd. Pfandbr. M. 38 161 800. 4 % unverlosbare Hyp.-Pfandbr. à M. 100 000, 50 000, 10 000 u. 5000, Litt. PP, 00, NN, 66, lt. minist. Genehm. v. 17./5. 1923 M. 550 000 000. Kurs der Pfandbr. nach dem Münchener Kurszettel Ende 1913–1922: 4 % verlosbare ältere Jahrgänge bis inkl. 1908: 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 103. 120 %; 4 % tilgbar ab 1916: 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 104, 120 %; 4 % unverlosbare ab 1910/12 kündbare: 97, 97.80*, –, 91, –, 102*, 100, 107.50, 125 %; 4 % unverlosbare u. unkündbar bis 1916/20: 97, 97.80*, –, „„ 100, 107.50, 104, 125 %; 4 % unverlosbare u. unkünd- bare bis 1921/24: 97, 97.80*, –, 91. –, 102*, 100, 107.50, 104, 125 %; 3½ % verlosbare: 88.30, 90.80*, –, 85, –, 965, 91, 99. 25, 94, 145 %; 3½ % unverlosbare: 85,. 90, 86.90*, –, 82, –, 89*, 88, 69. 50, 92, 138 %. Die Bank ist seitens der bayer. Staatsregierung von der Prospekt-Einreichung an der Münchner u. Augsburger Börse entbunden worden. Für die Verzinsung u. Heimzahl. ihrer Pfandbr. haftet die Bayer. Hypoth.- u. Wechsel- Bank mit ihrem ganzen Vermögen, namentlich aber mit der Gesamtzahl ihrer in das Hypoth.- Register eingetragenen Hypoth.-Darlehen u. Wertpapiere, sowie den dem Treuhänder in Verwahrung gegebenen Geldern, welche niemals weniger betragen dürfen als die Gesamt- summe der umlaufenden Pfandbr. Die Einhalt. dieses Verhältnisses wird von dem von der Staatsregierung aufgestellten Bankkommissar, welcher zugleich als Vertreter der Pfandbr.- Gläubiger (Treuhänder) fungiert, überwacht. Die Bank ist ferner berechtigt nach § 46 des Reichshypothekenbank-Ges. den fünften Teil aus dem zehnfachen Betrag des A.-K. u. der Res. an Kommunal-Schuldverschreib. auszugeben. In Umlauf Ende 1921 M. 31 210 000, gedeckt durch Kommunaldarlehen im Betrage von M. 31 631 956. Die Bank kündigt unter gleichzeit. Umtauschaßgebot die nachsteh. Pfandbr. zur Rück- zahl. am 1./1. 1924. Die Rückzahl. erfolgt zu 105 % unter Wegfall jegl. Stückzinsenberech. ekundst sind: 4 % verlosbare Pfandbr. die Lit. E zu M. 2000, F zu M. 1000 der Serien 33 mit 43. 3½½ % verlosbare Pfandbr. die Lit. K zu M. 2000, L zu M. 1000 der Serien 37 mit 47. 4 % unverlosbare Pfandbr. die Lit. GÖ zu M. 5000, HH zu M. 2000, JJ zu M. 1000 der Serien 8 mit 12, sowie die Lit. KK zu M. 500, LL zu M. 200, MM zu M. 100 der Serien 11 u. 12. 3 4 64 4 33