Banken und andere Gald-Institute. 253 Serien umfassen. Kurs Ende 1920–1923: 99, 100.50, 130, 200 %. Eingef. im Jan. 1920 an der Berliner Börse. 4 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXII von 1920, M. 20 000 000, Stücke wie bei Abt. XX. Zs. 1./4. u. 1./10., frühestens rückzahlbar z. 1./4. 1930, Kündig. kann sämtl. Pfandbr. oder einzelne Serien umfassen. Kurs Ende 1920–1923: 100.50, 109, 130, 200 %. Eingeführt im Nov. 1920 an der Berliner Börse. 6 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXIII von 1923, M. 60 000 000, Stücke à M. 1000, 2000, 5000, 10 000 u. 20 000, frühestens rückzahlbar zum 1./1. 1933. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. kann sämtl. Pfandbr. oder Teilbeträge umfassen. Kurs: Eingeführt in Berlin am 14./5. 1923 zu 127 %. Kurs Ende 1923: 14 %. 6 % unverlosbare Pfandbr. Abt. XXIIIa von 1923, M. 1 000 000 000, Stücke à M. 100 000 u. 500 000, früh. rückzahlb. zum 1./1. 1933. Alles Übrige wie bei Abt. XXIII. Eingeführt in Berlin im Nov. 1923. Kurs Ende 1923: 14 %. 5 % Gold-Pfandbr. Abt. 1 von 1923, von GM. 4 000 000, Stücke à GM. 20, 50, 100 u. 500, früh. rückz. zum 2./1. 1929. Zs. 2./1. u. 1./7. Eingef. in Berlin am 4./1. 1924 zu 85 %. 6 % Gold-Pfandbr. Abt. 2 von 1924, GM. 5 000 000, Stücke à GM. 50, 100 u. 500, früh. rückz. zum 1./2. 1929. Zs. 1./2. u. 1./8. Eingeführt in Berlin im März 1924 zu 80 %. 10 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Abt. 3 von 1924 im Werte von GM. 2 000 000 = 716.84 kg Feingold nach dem Reichsmünzgesetz v. 1./6. 1909, u. zwar: 3000 Stück Lit. A Nr. 1–3000 zu je GM. 100 = 35.842 g Feingold, 1600 Stück Lit. B Nr. 1–1600 zu je GM. 500 = 179.21 g Feingold, 900 Stück Lit. C Nr. 1–900 zu je GM. 1000 = 358.42 g Feingold. Zs. 30./6. u. 31./12. (zuerst 31./12. 1924). Die Rückzahl. durch die Ges. erfolgt nach Künd. oder Auslos., die zu Ende eines jeden Kalenderhalbj. mit einmonatiger Kündigungsfrist zulässig sind. Zugel. in Berlin im Aug. 1924. Künd. bis 1./11. 1930 ausgeschlossen. Tilg. bis 31./12. 1957. Kurs: Eingeführt in Berlin Sept. 1924 zu 92 %. Kommunal-Oblig.: Die Bank gibt auf Grund von Darlehen, die an inländische Körper- schaften des öffentl. Rechts oder gegen Übernahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt sind, Komm.-Oblig. aus. Sie wird die Obligat. je nach Zunahme des Bestandes an solchen Darlehen und insoweit ausgeben, als nach dem Hypothekenbank- gesetz das Verhältnis der insgesamt ausgegebenen Schuldverschreib. zu dem eingezahlten Grundkap. einschliessl. der Kapitalres. u. etwaiger zur Sicherung der Pfandbriefgläubiger bestimmten Rückl. die Ausgabe jeweilig gestattet. 5 % Komm.-Oblig. Emiss. I M. 250 000 000 seitens der Inh. unkündbar, jedoch steht der Bank das Recht zu, die ganze Anleihe oder einzelne Serien jeweilig mit sechsmonat. Frist, frühestens aber zum 1./11. 1932 zu kündigen; Zs. 1./5. u. 1./11., eingeteilt in 25 Serien zu je M. 10 000 000 in Stücke zu M. 2000, 5000, 10 000. Zugelassen zur Notiz an der Berliner Börse im Dez. 1922. Kurs Ende 1922–1923: 101, 13 %. 10–20 % Komm.-Oblig. von 1923 M. 3 500 000 000 seitens der Inh. unkündbar, seitens der Bank mit dreimonatl. Frist, frühestens zum 2./1. 1929 kündbar; Zs. 1./1. u. 1./7., 2 % unter Reichsbankdiskont-Durchschnitt Dez.-Mai bzw. Juni-Nov., abgerundet auf halbe Prozente nach unten, wenigstens 10 %, höchstens 20 %. Stücke à M. 20 000, 50 000, 100 000, 200 000, 500 000, 1 000 000. Kurs: Eingeführt in Berlin am 14./9. 1923 zu 10 000 %. Kurs Ende 1923: 2 %. 10 % Gold-Komm.-Schuldverschr. von 1924 im Werte von GM. 1 200 000 = 430.10 kg Feingold nach dem Reichsmünzgesetz v. 1./6. 1909, u. zwar: 4800 Stück Lit. D Nr. 6001 bis 7600 u. 10 801–14 000 zu je GM. 100 = 35 842 g Feingold u. 1440 Stück Lit. E Nr. 1201 bis 1680 u. 2641–3600 zu je GM. 500 = 179.21 g Feingold. Zs. 30./6. u. 31./12 (zuerst 31.(12. 1924 über die Zs. v. 14.–31./12. 1924). Die Rückzahl. durch die Ges. erfolgt nach Künd. oder Auslos., die zu Ende eines jeden Kalenderhalbjahres mit einmonat. Kündigungsfrist zulässig sind. Bis 1./11. 1930 ist eine Künd. ausgeschlossen. Die Tilg. der Anleihe, die auch durch Rückkauf zulässig ist, muss bis 31./12. 1941 beendet sein. Eingef. in Berlin im Aug. 1924 zu 79.90 %. Anleihen der im Fusionsvertrag übernommenen Schwarzburgischen Hypothekenbank in Sondershausen: Laut Gesetz v. 15./1. 1896 durften in Schwarzburg-Sondershausen Mündelgelder in den Pfandbr. der Schwarzb. Hypoth.-Bank angelegt werden. Die Reichsbank beleiht die Pfandbr. in I. Klasse. 3½ % Pfandbr. I. Serie: M. 5 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. in spät. 56 Jahren. Kurs: In Berlin: Ende 1914–1923: 85*, –, 74 –, 80*, 80, 85, 80, –, 1000 %; in Frankf. a. M. 85*, –, 74, –, 80*, 80, 83, 80, 80, – %. 4 % Pfandbr. II. Serie, von 1896: M. 7 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. in spät. 56 Jahren. Kurs Ende 1914–1923 in Berlin: 94.50*, –, 84.50, –, 96*, 92.50, 96.50, 96, 115, 1000 %. In Frankf. a. M.: 94.50*, –, 84.50, –, 96*, 92.50, 96.50, 94, 95, – %. 4 % Pfandbr. III. Serie, von 1899. M. 15 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Verl. oder Kündig. seit 1902. Seit 1905 mit Serie II notiert. 4