278 Banken und andere Geld-Institute. um M. 1 500 000, lt. G.-V. v. 7./3. 1891 um M. 3 000 000, lt. G.-V. v. 24./3. 1893 um M. 3 000 000, lt. G.-V. v. 21./2. 1895 um M. 6 000 000, lt. G.-V. v. 7./2. 1903 um M. 3 000 000. Lt. G.-V. v. 23./9. 1905 nochmal. Erhöhung um M. 6 000 000. Dann erhöht lt. a. o. G.-V. v. 3./6. 1911 um M. 6 000 000, übernommen von einem Konsort. (Deutsche Bank etc.) zu mind. 150 %, angeb. den alten Aktionären zu 163 %. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 12./12. 1922 um M. 12 000 000 in 8000 St.-Akt. à M. 1500 u. M. 2 000 000 mit 25 % eingezahlte Vorr.-Akt. (1332 Stück à M. 1500) u. 1 St.-Akt. à M. 2000 mit Div.-Ber. ab 1./1. 1923, die St.-Akt. übern. von einem Konsort. (Deutsche Bank) zu 522½ % angeb. den bisher. Aktionären im Verh. 3: 1 vom 13.–27./3. 1923 zu 550 % plus 34½ % Pauschale für Abgelt. der Bezugsrechtsteuer etc. Die Vorz.-Akt. sind mit bis zu 6 % (Max.) Vorz.-Div. u. 20 fachem Stimmrecht in einzelnen Fällen ausgestattet u. zu 100 % begeb.; das übern. Konsort. darf vor Ende 1932 über die Vorz.-Akt. nicht verfügen. Hypoth.-Pfandbriefe: Die Bank ist befugt, auf Grund der von ihr erworbenen Hypoth. auf den Inh. lautende Pfandbr. auszugeben, u. zwar bis zum 20 fachen Betrage des eingez. A.-K. u. des ausschliessl. zur Deckung einer Unterbilanz oder zur Sicherung der Pfandbr. Gläubiger bestimmten R.-F. Stücke nicht unter M. 100. Tilg. für 1891 ff. begebene spät. in 60 Jahren. Der Gesamtbetrag der im Umlaufe befindl. Hypoth.-Pfandbr. muss in Höhe des Nenn- werts jederzeit durch Hypoth. von mind. gleicher Höhe u. mind. gleichem Zinsertrage gedeckt sein. Soweit Hypoth. an landwirtschaftl. Grundstücken dazu verwendet werden, muss die Deckung mind. zur Hälfte aus Amort.-Hypoth. bestehen. Die Bank darf jedoch, falls solche Hypoth. vor der Zeit zurückbez. werden, an ihrer Stelle bis zum Ablaufe der planmässigen Tilgungszeit Hypoth. anderer Art zur Deckung benutzen. In Umlauf waren an Pfandbr. Ende 1923 M. 1 599 215 100. Verloste oder gekünd. Oblig. verjähren in 30, fällige Coup. in 4 J. (K.) Säm tl. Hypoth.-Pfandbr. werden von der Reichsbank erstklassig beliehen. 4 % Hypoth.-Pfandbr. v. 2./1. 1892, kündbar seit 2./1. 1900. Serie 141–250 je M. 1 000 000, Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Verlos. 2./1. per 1./7. Tilg. ab 1./1. 1900 innerh. 60 Jahren. Kurs Ende 1914–1923: In Berlin: 94.50*, –, 87, 91¾, 98*, 97.50, 96.10, 106, 115, 1000 %. – In Frankf. a. M.: 94.50*, –, 87, –, 98*, 97.50, 96.75, 105, 135, – %. —– In Hamburg: 94.60*, –, 87, –, 98*, 98.25, 95.80, 102, 106, 240 %. – Auch in München notiert. 4 % Hypoth.-Pfandbr., kündbar seit 2./1. 1905. Emiss. Serie 251–310 je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Seit 2./1. 1905 kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie bei Serie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, kündbar seit 2./1. 1905. Em. Serie 311–340 je M. 1 000 000. Stücke à M. AI 5000, A 2000, B 1000, C 500, D 300, F 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Seit 2./1. 1905 kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie Serie 251–310. 4 % Hypoth.-Pfandbr. lt. staatl. Genehm. v. 13./5. 1901 u. 2./4. 1902, kündbar seit 1910. Em. Serie 341–370 von 1901 u. Em. Serie 371–400 von 1902, jede Serie M. 1 000 000, Stücke à M. A I 5000, A 2000, B 1000, C 500, D 300, E 200, F 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Seit 2./1. 1910 kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie Serie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehm. v. 5./8. u. 21./12. 1903, kündbar seit „„ 1913. Em. Serie 401–420 von 1903, jede Serie M. 1 000 000, Stücke à M. A I 5000, A 2000, B 1000, C 500, D 300, E 200, F 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Seit 2./1. 1913 kann die Bank in be- liebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie Serie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehm. v. 31 /1. 1906 u. 30./1. 1907, kündbar seit 2./1. 1916, Em. Serie 471–540 v. 1906, jede Serie M. 1 000 000, Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./2. u. 1./8. Seit 2./1. 1916 kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie bei Sorie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, It. staatl. Genehm. v. 5./2. 1908, unkündbar bis 2./1. 1918, Em. Serie 541–580 von 1908, jede Serie M. 1 000 000, Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500. 300 u. 100. Zs. am 1./2. u. 1./8. Verlos. bis 2./1. 1918 ausgeschlossen, alsdann Tilg. wie bei Ser. 471–540. Kurs wie bei Serie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehmig. v. 17./5. 1909 M. 30 000 000, Serie 581–610, nicht vor 2./1. 1918 kündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 1./2. u. 1./8. Kurs wie Ser. 541–580. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehm. v. 7./11. 1910, M. 40 000 000, Serie 611–650, à M. 1 000000, nicht vor 2./1. 1921 kündbar, Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs Ende 1914–1923: In Berlin: 96.50*, –, 87, 91¾, 98*, 97.50, 96.10, 106, 115, 1000 % –— In Frankf. a. M.: 96.50*, –, 87, –, 98*, 97.50, 96.75, 105, 135, – %. – In Hamburg: 96.50*, –, 87, –, 98*, 98.25, 95.80, 102, 106, 240 %. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehmig. v. 22./12. 1911, M. 40 000 000, Ser. 651–690 à M. 1 000 000, Künd. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1921 zulässig. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs wie bei Serie 611–650. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe lt. staatl. Genehmig. v. 23./2. 1920: M. 40 000 000, Serie 691–730 à M. 1 000 000. Künd. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1930 zulässig. Stücke M. 10 000, 5000,