――――――――――― Banken und andere Geld-Institute. 135 in Hamburg. Kurs Ende 1922–1924 in Berlin: 115, 1000, 0.135 %. In Hamburg: 114, 175, 0.14 %. Erweitert 1923 um M. 500 000 000. Ser. 931–1430, eingef. in Berlin im April, in Hamburg im Mai 1923. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe lt. Genehmig. des Senats v. 5./10. 1923 bzw. Preuss. Ministers f. Handel u. Gewerbe v. 11./10. 1923. 1923 M. 1 Md. Serie 1431–2430 à M. 1 000 000. Stücke à M. 50 000, 10 000, 5000 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. früh. zum 2./1. 1932. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Okt. 1923. Kurs Ende 1923–1924: In Berlin: 148, 0.135 %. In Hamburg: 150, 0.14 %. 3½ % alte Hypoth.-Pfandbr. Em. seit Aug. 1886 Serie 1–45 je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2/1. u. 1./7. Verlos. im Jan. per 1./7. Tilg. innerhalb 66 Jahren. Erste Verlos. Serie 1–5): 2./1. 1888, Serie 6–30: 2 /1. 1890, Serie 31–45: 2./1. 1891 immer auf 1./7. Kurs Ende 1914–1924: In Berlin: 85.50*, –, 76, –, 85*, 79, 84, 86, 101.50 1000, 4.65 %. — In Frankf. a. M.: 85.50*, –, 76, —, 857, 79.80, 83.50, 91, 110, –, 4.50 %. – In Hamburg: 85.60*, –, 76, –, 85*, 97, 83.50, 85.50, 100, 225, 4.50 %. 3½ % umgewandelte Hypoth.-Pfandbr. v. 1./7. 1881, 1./1. 1886 u. 1887, Ser. 1–10, 11–40 u. 41–80 (bis 1./1. 1896 4 %). Em. je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. durch Verlos. entsprechend den Rückzahl. der Hypoth. Kurs wie 3½ % Serie 1–45. 3½ % Hypoth.-Pfandbr., kündbar seit 2./1. 1905. Serie 46–190 je M. 1 000 000, begeben seit 1895. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Vom 2./1. 1905 ab kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Serie 131–190 seit Jan. 1898 lieferbar. Kurs wie bei Serie 1–45. 3½ % Hypotheken-Pfandbriefe, kündbar seit 2. Jan. 1908. Em. Serie 301–310 je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. kann seit 1908 in beliebiger Stärke vorgenommen, auch können sämtl. Pfandbriefe mit 3 monat- Frist gekündigt werden. Kurs wie bei Serie 1–45. 3½ Hypoth.-Pfandbr. lIt. staatl. Genehm. v. 5./8. 1903, kündb. seit 2./1. 1913. Em. Ser. 311–330 von- 1903, jede Serie M. 1 000 000. Stücke à M. AI 5000, A 2000, B 1000, C 500, D 300, E 200, F 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Vom 2./1. 1913 ab kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie bei Serie 1–45. Das ganze Papiermark-Pfandbrief-Geschäft wird durch die dritte Steuernotverordnung vom 14./2. 1924 (RGBl. Teil S. 74) u. die dritte Verordnung zur Durchführung des Artikels f vom 15./8. 1924 (RGBl. Teil I S. 682) liquidiert. Von wertbeständigen Hypotheken-Pfandbriefen sind bisher nur diese 7 % Gold-Hypoth. Pfandbriefe ausgegeben: 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe lt. Beschluss des A.-R. v. 23./10. 1923 im Werte von 752 690 kKg Feingold rd. GM. 2 100 000 =ad. $§ 500 000; Emiss. A. 100 000 Stücke zu je 7,5268 g Feingold = GM. 21 = $ 5. Sammelstücke über 15, 0536 g = GM. 42 bzw. 37,6340 = GM. 105 mit 2 bzw. 5 fortlauf. Nr. sind vorgesehen. Auslos. od. Kündig. früh. 1./10. 1928, Tilg. spät. bis 1./10. 1988. Zs. jährl. 1./10. Kurs Ende 1924: In Berlin 79 %, in Hamburg: 79 %. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Jan. 1924. – Sept. 1924 diese Serie erweitert um nochmal GM. 2 100 000. Sonst alles wie vor. Beleihbar bei der Reichsbank in Klasse I. Ende 1924 in Umlauf GM. 3 245 025 Goldhyp.-Pfandbriefe; Deckungshyp. GM. 3 614 258. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: In den ersten 4 Monaten. Stimmrecht: Jede Aktie à RM. 80 = 1 St., jede Aktie à RM. 160 resp. RM. 4. und die Aktie über RM. 72 = 2 St. Bei der Abstimm. über die Besetz. des Aufsichtsrats, Anderung der Satzung u. Auflös. der Ges. gewähren die Vorrechtsaktien ein 20faches Stimmrecht. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. bis auf 25 % des eingez. Kapitals, event. Dotierung von Sonderrückl., vertragsm. Tant. an Vorst. etc., 4 % Div. an Vorz.-Akt., 4 % Div. an St.- Akt., vom Rest 12 % Tant. an A.-R., doch kann durch die Gen.-Vers. ein fester Satz be- schlossen werden, vom Überrest erhalten die Vorz.-Akt. die Hälfte der Überdiv. an St.-Akt., jedoch bis höchstens 2 %. Goldmark-Bilanz am 1. Jan. 1924: Aktiva: Kassa u. Giroguth. 90 692, Guth. bei Banken u. Bankiers 143 862, Wertp. 400 000, Hyp. alt. Währ. 1 750 000, Goldhyp. 120 805, Bankgeb. in Hamburg 700 000, do. in Berlin 500 000, Debit. 3 341 524, Registerwertp. 336, Registerhyp. alt. Währ. 34 861 406. – Passiva: A.-K. 5 125 400. R.-F. 1 536 000, Dr. Karl- Stift. 5000, Dr. Bendixen-Stift. 5000, Beamten-Unterst. 165 000, Kredit. 210 485, Hyp.-Pfand- briefe alt. Währ. 34 861 743. Sa. GM. 41 908 628. Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Kassa u. Giroguth. 119 271, Guth. bei Banken u. Bankiers 580 617, Wertp. 280 223, Goldhyp. 3 834 864, fällige Goldhyp.-Zs. 29 444, Bankgeb. Hamburg 700 000, do. Berlin 500 000, Hyp. alt. Währ. 1 675 668. Debit. 3 433 140. – Passiva: A.-K. 5 125 400. R.-F. 1 536 000, Beamten-Unterst.-F. 165 000, Dr. Karl-Stift. 5000, Dr. Ben. dixen-Stiftung 5000, Hyp.-Pfandbriefe 3 245 025, Pfandbrief-Zs. 58 616, Vorträge auf Unk- 20 000, Kredit. 805 029, Gewinn 188 158. Sa. GM. 11 153 229. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 387 907, Pfandbriefdisagio 54 668, do. Zinsen 94 579, Gewinn 188 158 (davon R.-F. II 18 815, Div. 153 762, Vortrag 15 581). – Kredit: Wertp. 75 688, Hyp.-Zs. 155 185, verschied. Einnahm. 494 440, Sa. GM. 725 314. Kurs Ende 1914–1924: Aktien: In Berlin: 188*, –, 160, 185.50, 166.25*, 177.25, 191, 225.25, –, 13, 9.30 %. – In Hamburg: –*, – 160, 184, 1166“*, 180.60, 193, 251, 895, 9.5, 9.25 %. Dividenden 1914–1924: 8, 8, 9, 10, 10, 10, 10, 10, 12, 0, 3 6 %. Div.-Sch.-Verj.: Gesetzl. Frist.