Banken und andere Geld-Institute. 207 malige Erhöh. 1911 um M. 2 000 000. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 4./11. 1922 um M. 13 000 000 in 2600 Aktien zu M 5000. Ferner erhöht lt. G.-V. v. 3./2. 19:3 um M. 14 000 000 in 14 000 Akt. zu M. 1000. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 14./4. 1923 um M. 20 Mill. in 8000 St.-Akt zu M. 1000 u. 2400 desgl. zu M. 5000. Sodann erhöht lt. G.-V. v. 25./10. 1923 um M. 40 Mill. in 2500 Aktien à M. 1000 u. 3000 Akt. à M. 5000 mit Div.-Ber. ab 1./1. 1923, begeb. M. 20 250 000 zu 200 % u. 19 750 000 zu 25 Md. %, davon M. 14 750 000 angeb. den bisher. Aktion. im Verh. 2: 1 vom 28./1.–9./2. 1924 zum Preise von RM. 1 RM. 0.60 für Bezugsrecht- u. Börsenumsatzsteuer je Aktie. Die Kap.-Umstell. erfolgte lt. G.-V. v. 24./1. 1925 unter Einzieh. von M. 10 Mill. Akt. (6000 * M. 1000 u. 800 M. 5000) gegen Erstatt. des eingez. Betrages mithin von M. 90 Mill. im Verh. 30: 1 auf RM. 3 000 000 derart, dass gegen 2 Akt. zu bisher M. 900, 3 Akt. zu RM. 20, gegen 3 Akt. zu bisher M. 1000, 1 Akt. üb. RM. 100 u. gegen 3 Akt. zu bisher M. 5000 1 Akt. üb. RM. 500 ausgehändigt werden. Bei Akt.-Beträg., die die vorgenannten Zahlen nicht erreichen, wird dann folgendermassen verfahren: für 1 Akt. zu bisher M. 900 gelangt 1 neue zu RM. 20 2 1 Anteilschein zu RM. 10 zur Ausgabe. für 1 Akt. zu bisher M. 1000 1 neue zu RM. 20 1 Anteilsch. zu RM. 13½, für 2 Akt. zu bisher M. 1000 3 neue zu RM. 20 1 Anteilsch. zu EM. 6¾, für 1 Akt. zu bisher M. 5000 1 neue zu RM. 100 u. 3 neue zu RM. 20 1 Anteilsch. zu RM. 6¾ u. für 2 Akt. zu bisher M. 5000 3 neue zu RM. 100 u. 1 neue zu RM. 20 . 1 Anteilsch. zu RM. 13. – Auf Antrag wird bei entsp. Beträgen statt 5 Akt. zu RM. 20 1 solche zu RM. 100, statt 5 Akt. zu RM. 100 1 solche zu RM. 500 ausgefertigt. Pfandbriefe: Die Bank ist berechtigt, für den Betrag der erworbenen Hypoth. Pfandbr., auf Inhaber oder Namen lautend, zu begeben, deren Rückzahlung spätestens 10 Jahre nach Ausgabe der Serie beginnt und von da ab in sbätestens 52 Jahren beendigt sein muss. Der Gesamtbetrag der ausgegebenen Pfandbr. und Kommunal-Oblig. darf den 15 fachen Betrag des eingezahlten Grundkapitals des gesetzl. R.-F. u. des zur Sicherung der Pfandbriefgläubiger bestimmten R.-F. nicht übersteigen. Die Pfandbr. sind in Württemberg zur Anlegung von Mündelgeld zugelassen, und die Reichsbank beleiht dieselben in erster Klasse. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) In Umlauf waren Ende 1923: M. 285 498 100 bei M. 301 357 962 Deckungs-Hypoth. Die Bk. kündigte unter gleichzeitigem Umtauschangebot die nachstehenden Pfandbr. zur Rückzahlung auf 1./1. 1924. Gekündigt wurden (soweit nicht schon früher gekündgt) sämtliche 3 ½ % Pfandbr. und von den 4 % Pfandbr. sämtliche Stücke der Serien A, B, C, D und die Stücke der Serien BEI, QQIu H RI bis IV, 8 I bis V. Gekündigt sind somit alle Pfandbr. mit Ausnahme der bis 1929, 1930 u. 1932 unkündbaren. Gleichzeitig bot die Bk. den Inhabern der nunmehr gekündigten Pfandbr., ferner aller früher gekün- digten, noch nicht eingelösten Pfandbr. bis zum 31./10. 1923 an: den hundertfachen Betrag des Nennwerts des gekündigten Pfandbr. in bar oder Umtausch in 9 %ige oder 10 %ige bis 1928 unkündbare Kommunaloblig. im hundertfachen N ennbetrag des gekündigten Pfandbr. oder Umtausch des Pfandbr. in Aktien der Bk. mit Div.-Ber. ab 1./1. 1923 zum Kurse von 20 000 %. 4 % Pfandbr. von 1919, M. 24 000 000, v. 1919, vor dem 1./7. 1929 unverlosbar u. unkünd.- bar. Stücke à M. 500, 1000, 2000, 5000 u. 10 000 Zs. beilz 1./1 u. I 7. u 1/4 u 19 Tilg. lt. Plan ab 1929 in 42 Jahren; verstärkte Tilg. ab 1929 vorbehalten. Im Jan. 1920 in Frankf. a. M. u. Stuttgart eingeführt. Kurs Ende 1920–1924: In Frankf. a. M.: 103, 106, 112, –, 4, 85 %. – In Stuttgart: 103.25, 104, 110, –, – % Auch in München notiert. 4 % Pfandbr. von 1920 M. 24 000 000, vor dem 1./7. 1930 unverlosbar u. unkündbar. Stücke à M. 10 000, 5000, 2000 u. 1000. Zs teils 1./1. u. 1./7., teils 1./4 u. 1./10. Tilg. It. Plan ab 1930 in 52 Jahren. Eingeführt in Frankf. a. M. u. Stuttgart im Dez. 1920. Kurs Ende 1920–1924: In Frankf. a. M.: 103, 106, –, –, 4, 85 %. – In Stuttgart: 102.25, 104, 110, 3500, – %. Auch in München notiert. 4 % Pfandbr. v. 1922, in Umlauf Ende 1923: M. 68 870 000. Zs. teils 1./1. u. 1./7., teils 1./4. u. 1/10., unkündbar bis 1932. Kurs in Stuttgart Ende 1922–1924: 115, 200, – %. 4 % Komm.-Oblig. begeb. bis Ende 1923: M. 308 435 000. Zs. 1¼I. Ü. 1% Kurs Ende 1922–1924: in Stuttgart: 104, 7, – % 9 % Komm.-Oblig. von 1923, bis Ende 1923 begeb. M. 886 640 000, unkündbar bis 1928. Zs. 1./4., 1./10. Tilg. innerh. 60 Jahren, begeb. zu 100 %. Kurs in Stuttgart Ende 1923–1924: 10% Komm.-Oblig. von 1923: Bis Ende 1923 begeb: M. 324 980 000. Tilg. ab 1928. Zs. 1./6. u. 1./12. Kurs in Stuttgart Ende 1923–1924: 6, – %. Ende 1924 umlaufende Feingoldhypoth.-Pfandbriefe RM. 2 215 250; eingetr. Feingoldhyp. RM. 2 285 005. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im April. Stimmrecht: Das Stimmrecht wird nach Aktienbeträgen ausgeübt. Gewinn-Verteilung: 10 % zum R.-F. bis 20 % des A.-K., dann bis 4 % Div., event. a.0. Abschreib. u. Rückl., sowie event. 1 % des Grundkap. dem zur Sicherung der Pfand- briefgläubiger bestimmten R.-F., vom Rest Tant. an Vorst. u. A.-R.: a) wenn die G.-V. keine a. 0. Entnabhmen beschliesst, der sechste Teil, b) wenn dieselbe solche beschliesst. der fünfte Teil, jedoch keinesfalls mehr als die Tant. im Falle a) betragen würde; Überrest Super-Div. ezw. nach G.-V.-B.