5838 Versicherungs-Gesellschaften. 462 513, Beteil. an and. Versich.-Unternehm. 5 388 176, Wechsel 8451, Grundbesitz 2 606 591. – Passiva: A-K. 5 000 000, noch nicht verdiente Präm. (Präm.-Uberträge) 3 431 317, noch nicht bezahlte Schäden (Schadenres.) 964 932, Hyp. u. Grundschulden sowie sonst. in Geld zu schätz. Lasten 88 500, Guth. and. Versich.-Unternehm. 3 126 399, noch zu zahl. gesetzl. Abgaben 206 909, sonst. Kredit. 100 549, R.-F. 2 488 300, Gewinn 366 772. Sa. RM. 15 773 679. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahme: Uberträge (Res.) aus dem Vorjahre: a) für noch nicht verdiente Präm. (Präm.-Uberträge) 1 311 570, b) Schadenres. 810 190, Präm.-Einnahme 18 161 231, Policegebühren 594 209, Zs. 156 270, Mietserträge 172 545, Gewinn aus Kap-Anl. 178 063, Rentenbank-Umlage 294 370, sonst. Einnahmen 139 433. – Au sgabe: Rückversich.- Präm. 9 396 756, Schäden: a) aus den Vorjahren 628 662, b) im Geschäftsjahr 3 575 218, noch nicht verdiente Präm. (Präm.-Überträge) 3 431 317, Abschr. 31 823, Kursverlust 5099, Prov. u. sonst. Bezüge der Agenten 1 695 063, sonst. Verwalt.-Kosten 1715 405, Steuern u. öffentl. Abgaben 146 885, Leist. zu gemeinnütz. Zwecken, insbes. für Feuerlöschwesen 335 178, sonst. Ausgaben 488 702, Gewinn 366 772 (davon R.-F. 11 700, Tant. 45 820, Div. 285 866, Vortrag 23 384). Sa. RM. 21 817 885. Kurs Ende 1914–1924: In Berlin: M. 4590*, –, 4300, 4510, 4000*, 4410, 4800, 5200, 2700, 30, 80 f. d. Aktie. In Magdeburg Ende 1923–1924: M. 55 Bill., 80 per Stück von M. 1000. In Köln Ende 1923–1924: M. 54 Bill. (junge 18 Bill.), grosse 215 (kleine 75) per Stück. 1925 an der Berliner Börse weitere RM. 480 000 (Nr. 41 001–49 000) zugelassen. Dividenden: 1914–1923: M. 275, 275, 275, 275, 275, 250, 275, 300 bzw. 100, 4500 bzw. 1500 bzw. 750, 0 %; 1924: 6¾ G %. C.-V.: 5 J. (F.) Direktion: Gen.-Dir. Franz Schäfer; Stellv. Dir. Dr. jur. Wilh. Berndt; stellv. Dir. J. Uhink, 98 pol. Paul Schmidt, Dipl.-Ing. Josef Eckardt, Dr. rer. pol. Claus Fischer, Dr. jur. Ernst orell. Aufsichtsrat: (9) Vors. Geh. Komm.-Rat Dr. W. Zuckschwerdt; Stellv. Fabrikbes. Otto Gruson, Gen.-Dir. a. D. H. Vatke, Justizrat H. Leist, Rentner Max Pommer, Magdeburg; Bank-Dir. Henry Nathan, Berlin; Geh. Finanzrat Alfred Hugenberg, Rohbraken b. Rinteln; Franz Urbig, Berlin; Komm.-Rat Adolf Flemming Magdeburg. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Magdeburg: Zuckschwerdt u. Beuchel, F. A. Neubauer, Dir. der Disconto-Ges., Deutsche Bank; Berlin: Sub-Dir. der Ges. (Charlottenstr. 81), Dresdner Bank, Deutsche Bank, Disc.-Ges.; Köln: Deutsche Bank, Dresdner Bank. Magdeburger Hagelversicherungs-Ges. in Magdeburg. Gegründet: 24./4. 1854. Zweck: Versich. gegen Hagelschaden auf direktem oder indirektem Wege (Rückversich.), ferner Beteil. an solche Versich.-Unternehmen, die mit dem Zweck der Ges. im Zus. hang stehen. Die Ges. ist Mitglied des Verbandes der Deutschen Hagelversicherungs-A.-G. und gehört zum Konzern der Magdeburger Feuerversich.-Ges. Kapital: RM. 2 200 000 in 10 000 Nam.-Aktien zu RM. 20 mit 50 % Einzahl. u. 10 000 Nam.-Aktien zu RM. 200 mit 25 % Einzahl. Urspr. M. 6 Mill. (über Zuzahl. usw. s. d. Handb. 1922/23 I). Lt. G.-V. v. 12./11. 1921 Kapitalserhöh. um M. 9 Mill. in 6000 Nam.-Akt. zu je M. 1500 mit M. 750 Einzahl. u. Div.-Ber. ab 1./1. 1922. Ubern. von einem Kons., angeb. den Aktion. zu M. 850 im Verh. 1: 1 bis 18./1. 1922. 2000 Akt. zur Verf. der Ges. vom Kons. zurückgehalten. Die G.-V. v. 22./8. 1924 beschloss die Umstell. des A.-K. von M. 15 Mill. im Verh. 75: 1 auf RM. 200 000 durch Umwert. des Nennbetrags der Aktien von M. 1500 auf RM. 20 bei 50 % Einzahl. Abstemp. der Akt.-Mäntel bis 16./4. 1925 bei Zuckschwerdt & Beuchel, Dir. der Disconto-Ges., Magdeburg, Dir. der Disconto-Ges., Berlin u. Albert Schwarz, Stutt- gart. Gleichzeitig fand Erhöh. um RM. 2 Mill. in 10 000 Nam.-Akt. zu RM. 200 mit Div.-Ber. ab 1./7. 1924 statt; letztere Aktien sind mit 25 % eingez., angeb. den Aktionär. im Verh. 20: 100 bis 16./4. 1925 zu RM. 62.50 pro Aktie. Die Übertrag. von Aktien ist an die Genehmig. des V.-R. geknüpft, welcher dieselbe ohne Angabe von Gründen verweigern kann. Stirbt ein Aktionär, so haben die Erben binnen 6 Monaten einen der Ges. genehmen Erwerber der Aktien vorzuschlagen. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je RM. 20 Akt.- Kap. = 1 St. ....... Vorerst bis 20 % zum R.-F., bis 30 % der Spar-F., 4 % Div. an Aktien, 8 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen Vergüt., deren Höhe durch die G.-V. festgesetzt wird), ferner der Gen.-Dir., die Stellv. desselben u. das kontroll. Mitgl. des V.-R. einen Gewinnanteil, Rest nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Forder. an Aktionäre 1 600 000, Ausstände bei Gen.- Agenten 34 064, Bankguth. 606 623, Kassa 161, Hyp. u. Grundschulden 104 419, Wertp. 31 865. – Passiva: A.-K. 2 200 000, Prämienrückl. für langfrist. Versich. 100 000, Versich.-Steuer 12, Anteil am Aug. Kalkow-Heim-F. 7000, Gewinn 70 122. Sa. RM. 2 377 134. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahme: Prämieneinnahme abz. der Ristorni 1 366 024, Nebenleist. der Versicherten 45 302, Zs. 36 098, Auszahl. des Anteils am Aug. Kalkow-Heim. 7000. –— Ausgabe: Rückversich.-Prämien 726 335, regulierte Schäden aus dem lauf. Jahre 60 875, Regulierungskosten 28 247, Prämienrückl. für langfrist. Versich. 100 000, Abschr. 1682, Provis. u. sonst. Bezüge der Agenten etc. 162 729, sonst. Verwalt.-Kosten 269 774, Angest.- Versich. 1486, Invaliditäts- u. Krankenversich. 1585, Steuern u. öffentl. Abgaben 7998, Kurs-