6220 Nachträge, Veränderungen während des Druckes. Volkshotel-Akt.-Ges. „Ledigenheim“', Charlottenburg (s. auch Seite 2042). Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Eff. 453, Bank-K. 2246, Geb. 235 000, Mobiliar 20 000, Gastwirtschaft 1500, Waschküche 2000, Wäsche 7000. – Passiva: A.-K. 80 000, Schuld bei der Landesversich.-Anstalt Brandenburg 75 000, Schlüsselpfand 532, Aufwert.-K. 100 000, R.-F. 6559, Kredit.-Vorschuss 275, Gewinn 5833. Sa. RM. 268 200. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 3466, Gewinn 5833. – Kredit: Eff. 426, Zs. 118, Betriebs-K. 8756. Sa. RM. 9300. Kaiserhof, Hotel-A.-G., Elberfeld (s. auch Seite 2045). Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Grundst. 450 000, Geb. u. Masch. 763 400, Mobil. 1, Vorräte 168 476, Debit. 8061, Kasse 10 735, Bankguth. 124 853, Postscheck 645, Eff. 36 648. – Passiva: A.-K. 1 406 000, Kredit. 27 654, nicht erhob. Div. 120, Gewinn 129 047. Sa. RM. 1 562 821. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 22 600, Gewinn 129 047 (davon R.-F. 6452, Kredit: Betriebsüberschuss RM. 151 647. Dividende 1924: St.- u. Vorz.-Akt.: 6 %. Zoologischer Garten in Köln a. Rh. (s. auch Seite 2049). Div. 84 360, Tant. an A.-R. 6623, Sonder-Rückl. 25 000, Vortrag 6612). Sa. RM. 151 647. – Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Immobil. 635 000, Gartenanl. 1, elektr. Anl. 12 000, Mobil. 4000, Bibliothek 1, Tiere 50 000, Insektenhaus 1, Material u. Geräte 1, Kasse 479, Wertp. 20 115, Bank-K. 7890, Bestände 10 797. – Passiva: A.-K. 450 000, Kap.-Res. 45 000, Rückstell. 120 000, Bau-Rückl. 30 000, Darlehn 100, Beamten-Unterst.-F. 75 000, Kredit. 11 120, Dauerkarten 9065. Sa. RM. 740 285. Gewinn. u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Betriebs-Unk. 222 412, Ernährung des Tier- bestandes 35 709, Gehälter u. Löhne 72 716, Verlust an verstorbenen Tieren 23 179, Abschr. 41 929, Beamten-Unterst.-F. 6580, Bau-Rückl. 30 000. – Kredit: Eintrittsgelder 293 944, Dauerkarten 99 141, Restaurationspacht 25 587, Akt.-Umschreib.- Gebühren 114, Wert- unterschied bei abgegeb. Tieren 1559, Zugang durch Geburten 1280, Verschied. 10 899. Sa. RM. 432 527. Katholisches Vereinshaus Akt.-Ges., Stuttgart (s. auch Seite 2053). Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Immobil. 350 000, Bauaufwand 22 582, Mobil. 19 165, Debit. 2537, Vorräte 13 724, Kasse 3. – Passiva: A.-K. 250 000, R.-F. 25 000, Bau-Res. 90 400, Kredit. 38 972, Gewinn 3640. Sa. RM. 408 013. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk., Steuern usw. 133 530, Abschr. 1200, Gewinn 3640. Sa. RM. 138 371. – Kredit: Ertrag des Betriebs RM. 138 371. Deutschland Versicherungsbank-A.-G., Berlin (s. auch Seite 2056). Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Kassa 18 648, Grundbesitz 162 000, Hypoth. 61 013, Darlehn 13 415, Wertp. 1 565 130, Guth. b. Bankhäus. 797 226, Debit. 1 907 075, im folg. Jahr fällige, anteilig auf das Rechnungsjahr entfallende Zs. 1834, Inv. 1, sonst. Aktiva 38 460. —– Passiva: A.-K. (voll eingez.) 1 000 000, R.-F. 6409, Rückstell.-Res. 202 000, Prämienüberträge 154 525, Res. für schweb. Versich. 39 558, Kredit. 3 005 886, sonstige Passiva 38 460, Gewinn 117 966. Sa. RM. 4 564 805. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Lebensrückversich. 28 587, Unfallrückversich.: Überträge 5445, Prämien 28 128, Haftpflichtrückvers.: Überträge 345, Prämien 129 535, Sach- rückvers.: Uberträge 8287, Prämien 4 641 516, Allgem. Geschäft: Vermögenserträge 38 093, sonst. Einnahmen 20 601. – Ausgaben: Lebensrückversich.: Retrozessionsprämien 26 453, Zahl. aus Versich. fällen 83, Prämienüberträge 1066; Unfallrückvers.: Retrozessionsprämien 14 238, Zahl. aus Versich.-fällen 6558, Res, für schweb. Versich. fälle 20 014, Prämienüberträge 1088; Haftpflichtrückvers.: Retrozessionsprämien 97 303, Zahl. aus Versich. fällen 4719, Res. für schweb. Versich. fälle 11 598, Prämienüberträge 10 262; Sachrückversich: Retrozessions- prämien 4 013 975, Zahl. aus Versich. fällen 237 355, Res. für schwebende Versich. falle 7945, Prämienüberträge für eig. Rechn. 142 107; Allgem. Geschäft: Steuern 14 473, Verwalt. kosten einschl. Provis. 152 948; Kursverlust 20 381, Gewinn 117 966. Sa. RM. 4 900 541. Rhein & Mosel, Allg. Versich.-A.-G., Berlin (s. auch Seite 2061). Da das Amtsgericht die Aufwertung der Forderung an die Aktionäre in der ersten Goldmark- Bilanz beanstandet hat. legt die Ges. eine neue Goldmark-Bilanz (genehmigt 10. 7. 1925) vor, in der der Überschuss auf ein nominelles Aktienkapital von 40 000 M. (ursprünglich 1 120 000 RM. beschlossen), eingeteilt in 400 Aktien zu je 100 M. umgestellt ist. Weiter wurde Erhöh. um RM. 960 000 (9600 Akt. zu RM. 100 mit 25 % Einzahl.) beschlossen. Neue Goldmarkbilanz am 1. Jan. 1924: Aktiva: Verpflicht. der Aktionäre 30 000, Aussenst. bei Generalagent. 150 220, Guthaben bei Banken 66 775, Guthaben bei and. Vers.- Untern. 64 239, Kassa 10 784, Wertpap. 4395, Inv. 15 000. – Passiva: A.-K. 40 000, Prämien- überträge 105 919, Schadenüberträge 9720, Guthaben and. Vers.-Untern. u. Generalagent. 185 774. Sa. RM. 341 414. Bilanz am 31. Dez. 1924: Aktiva: Verpflicht. der Aktionäre 750 000, Guthaben bei Guthaben bei Generalagent. 143 031, Guthaben bei Banken 161 330, Guthaben bei and. Vers.- Untern. 272 887, Kassa 1741, Wertpap. 12 780, Inv. 16 275. – Passiva: A.-K. 1 000 000, Prämienüberträge 138 337, Schadenres. 48 418, Guthaben and. Vers.-Untern. u. Generalagent. 171 291. Sa. RM. 1 358 046.