― Banken und andere Geld-Institute. 3 Coup.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 96*, –, 86.50, –, 94*, 91.50, 94, 97, 100, 10, 3, 2.15 %. – In Frankf. a. M.: 95*, –, 86.50, –, 94*, 93, 94, 95, 91, –, –, – (2) % %. 4 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1910, Serie II M. 10 000 000, frühestens kündbar zum 1./10. 1920. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Verj. der Coup.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. Kurs Ende 1914–1925: 97.10*, –, 86.50, –, 94*, 91.50, 94, 97, 100, 10, 3, 2.15 %. Eingef. in Berlin. 4 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1920. Serie III, M. 20 000 000, frühestens kündbar zum 2./1. 1930. Stücke wie Serie II. Zs.: 2 /1. u. 1./7. Künd. nicht vor 2./1. 1930 zulässig, sonst 33 II. Eingef. in Berlin im April 1920. Ende 1920–1925: 99.50, 101, 101, 10, 0.20, – %. 5 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1922, Serie IV, M. 120 000 000, frühestens kündbar zum 1./7. 1932. Stücke à M. 10 000. Zs. 1./1. u. 1./7. Die Kündig. muss sich jedesmal auf mind. M. 1 000 000 erstrecken. Die Einlös. erfolgt seitens der Bank durch Rückkauf oder Bar- einlös. nach vorgäng. Kündig. Verj. der Coup. 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimm. Eingef. in Berlin im Sept. 1922. Kurs Ende 1922–1925: –, 11, –, – %. 6 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1923, Serie V, M. 200 000 000. Stücke à M. 50 000, 20 000, 10 000, 5000, 2000 u. 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Kündig. oder Auslos. kann ganz oder teilweise mit dreimonat. Frist frühestens zum 1./7. 1932 erfolgen. Eingef. in Berlin im Februar 1923. Erweitert um M. 200 000 000. Stücke à M. 100 000 im Sept. 1923. Kurs Ende 1923–1925: 12, –, 0.015 %. 5 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1923 Serie I im Werte von 1 200 000 g Feingold. (1 g Fein- gold = GM. 2.79 nach dem Münzgesetz vom 1./6. 1909). Tilg. mit 3 monat. Kündig. Stücke: La A à 100 g, La B à 20 g, La C à 10 g, La D à 5 g, La E à 2 g u. La F à 1 g. Zs. 2./1. u. 1./7. Geldwert errechnet durch Umrechn. des letzten Londoner Gold-Kurses vor dem 10. des dem Zahlungstage vorangeh. Monats nach dem amtl. Mittelkurs der Berl. Börse, Auszahl. London. Eingef. in Berlin im Nov. 1923. Kurs Ende 1923– 1925: 1.85, 1.63 Bill., 1.80 je g. Im Umlauf am 31./12. 1925: 201 750 g. 5 % Roggen-Hyp.-Pfandbr. v. 1923 Serie I im Werte von 1 200 000 Ztr. Roggen. Tilg. mit 3 monat. Kündig. Stücke à 100, 20, 10, 5, 2 u. 1 Ztr. Zs. 2./1. u. 1./7.; errechnet nach dem Durchschnittspreis für märk. Roggen lt. amtl. Notiz der Berl. Börse an den ersten 10 Tagen des dem Zahlungstage vorhergeh. Monats. Eingeführt in Berlin im Nov. 1923. Erst im Febr. 1924 notiert. Erster Kurs 20./2. 1924: 5 Bill. per Ztr. Ende 1924–1925: RM. 6.65, – per Ztr. Zur Rückzahl. am 2./1. 1926 gekündigt. Die Einlös. erfolgt mit RM. 7.92 für 1 Ztr. Im Umlauf am 31./12. 1925: 1985 Ztr. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. v. 1924 Serie 1I GM. 6 Mill. (GM. 1 = 0.35842 g Feingold). Stücke: La D à GM. 1000, La E à GM. 500, La G à GM. 100. Zs. 1./4 u 1./10. Kündig. bis 1./4. 1930 ausgeschlossen, Auslos. bis dahin nur in Höhe zurückfliessender Deckungshyp.-Beträge zu- lässig. Spät. am 1./4. 1935 muss der Rest der Anleihe getilgt sein. Goldwerterrechnung wie bei 5 % Goldpfandbr. Ser. I. Eingef. in Berlin im Febr. 1925. 1. Kurs 2./3. 1925: 100 %. Kurs Ende 1925: 96.60. In Umlauf Ende 1925 GM. 4 768 000. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925 Serie III GM. 20 000 000 (GM. 10 Mill. v. Mai 1925, GM. 10 Mill. v. Nov. 1925). Stücke: Lit. D zu GM. 1000, Lit. E zu GM. 500, Lit. G zu GM. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. bis 2./1. 1931 ausgeschlossen, Auslos. bis dahin nur in Höhe zurück- fliessender Deckungshyp.-Beträge zulässig. Tilg. ab 2./1. 1931 mit einmonat. Kündig. Gold- werterrechn. wie bei 10 % Goldpfandbr. Serie II. Eingeführt in Berlin im Juli 1925. Kurs Ende 1925: 97 %. – In Frankf. a. M. (eingef. Sept. 1925): 97 %. In Umlauf Ende 1925 GM. 2 965 700. 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925 Serie IV GM. 6 000 000. Stücke wie Serie III. Zs. 1./4., u. 1./10. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen, Auslos. bis dahin nur in Höhe zurückfliessender Deckungshyp.-Beträge zulässig. Tilg. ab 1./10. 1930 mit einmonat. Kündig. Goldwerterrechn. wie bei Serie II. Eingef. in Berlin im März 1925. Kurs Ende 1925: 97 %. In Umlauf Ende 1925: GM. 5 765 000. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925 Serie VI GM. 6 000 000. Stücke wie Serie III. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen, Auslos. bis dahin nur in Höhe zurück- fliessender Deckungshyp.-Beträge zulässig. Tilg. ab 1./10. 1930 mit einmonat. Kündig. Goldwerterrechn. wie bei Serie II. Eingef. in Berlin im März 1925. Kurs Ende 1925: 85 %. — In Frankf. a. M. (eingef. Sept. 1925): 85 %. In Umlauf Ende 1925: GM. 507 400. 8 % Goldschuldverschreibungen von 1926 Serie I GM. 10 000 000 = 3584.2 kg Feingold. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1926 Serie V GM. 10 000 000 = 3584.2 kg Feingold (1 GM. = 0.35842 g Feingold. Zulassung in Berlin beantragt. Zinsberechnung der Gold- u. Roggenpfandbr.: Der der Zinsberechnung für das 1. Halb- jahr 1924 zugrunde zu legende Geldwert beträgt für 1 g Feingold 2.78 Rentenmark, für 1 Ztr. Roggen 6.575 Rentenmark; für das 2. Halbj. 1924 für 1g Feingold RM. 2.83, für 1 Ztr. Roggen RM. 10.38; für das 1. Halbjahr 1925 für 1 g Feingold RM. 2.79, für 1 Ztr. Roggen RM. 10.82; für das 2. Halbjahr 1925 für 1 g Feingold RM. 2.79, für 1 Ztr. Roggen RM. 7.92; für die Zeit vom 1./4.–1./10. 1925 für 1 g Feingold RM. 2.79. Die Gold- u. Roggen-Pfandbr. werden von der Reichsbank in I. Klasse beliehen. Teilungsmasse der Pfandbriefgläubiger: An Pfandbr. sind im Umlauf: 1. Vorkriegs- Pfandbr. M. 212 902 530, 2. Nachkriegs-Pfandbr. M. 230 837 500, insges. M. 443 740 030. Der –