„. * Banken und andere Geld-Institute. 99 10 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1924 (Folge III): 179 211.45 g Feingold =, GM. 500 000, davon in Umlauf Ende 1925: GM. 500 000, Stücke zu 35.842 g = GM. 100, 71.684 g = GM. 200, 179.211 g = GM. 500 u. 358.422 g = GM. 1000. Zs: 1./1. u. 1./7. Tilg. innerhalb längstens 15 Jahre. Kapital u. Zinsen zahlbar wie 5 % Goldpfandbr. Aufgelegt zur Zeichn. bis 15./7. 1924 zu 83 %. – Kurs in München Ende 1924–1925: 97, 89 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbriefe v. 1924 (Folge IV) 179 211.45 g Feingold = GM. 500 000 (davon i. Uml. Ende 1925: GM. 474 400), Stücke zu 35.842 g = GM. 100, 71.684 g = GM. 200, 179 214 9 = GM. 500, 358 428 g Feingold = GM. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg. bis 1929 unkündbar u. unverlosbar. Kap. u. Zs. zahlbar wie 5 % Gold-Pfandbr. – Aufgelegt im November 1924 zu 84 %; eingeführt an der Münchener Börse am 1./4. 1925 zu 86 %. Kurs in München Ende 1925: 77 %. 8 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925 (Folge V): 179 211.45 g Feingold = GM. 500 000, da- von in Umlauf Ende 1925: GM. 742 000. Stücke zu 35.842 g = GM. 100, 71.684 g = GM. 200, 179 214 g = GM. 500, 358.428 g Feingold = GM. 1000. Zs.: 1./4. u. 1./10. Tilg. bis 1930 un- kündbar u. unverlosbar. Kapital u. Zinsen zahlbar wie 5 % Gold-Pfandbr. Eingeführt an der Münchener Börse am 6./4. 1925 zu 86 %. Kurs in München Ende 1925: 84 %. In Umlauf Ende 1925: Gold-Pfandbr. RM. 1 741 080. – Hyp.-Darlehen auf Feingold- grundlage. Kündbare Darlehen RM. 1 583 600, Annuitäten Darlehen RM. 157 513, insgesamt RM. 1 741 113. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers: Spät. im April. Stimmrecht: jede Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: Wenigstens 10 % zum R.-F., event. ausserord. Abschreib. u. Rück- lagen, sodann bis 4 % Div., vom verbleib. Überschusse Tant. an A.-R. und zwar, wenn die G.-V. keine ausserord. Abschreib. und Rücklagen beschliesst, 5–10 %, wenn dieselbe solche Rücklagen beschliesst, bis zu einem Sechstel des verbleib. Reingewinns, jedoch keinesfalls mehr als im ersteren Falle. Die Tant. an Vorst. wird auf Unkostenkto gebucht. Bilanz am 31. Dez. 1925: Aktiva: Kasse 8730, Bankguth. 325 769, Debit. 902 542, Hyp. kündbare Darlehen 1 583 600, Annuitäten-Darlehen 157 513, Zinsraten u. Annuitäten 54 307, Wertp. (davon RM. 66 500 eigene Goldpfandbr.) 52 876, Inv. 1. – Passiva: A.-K. 750 000, R.-F. 75 000, Max Ansbacher-Gedächtnis-Stift. 25 000, Kredit. 375 983, 8 % Goldpfandbr. un- kündb. bis 1929 474 400, 8 % Goldpfandbr. unkündb. bis 1930 742 000, 10 % Goldpfandbr. rückzahlb. spätest. 1939 500 000, 5 % Goldpfandbr. 24 680, eig. Zinsscheine zuzügl. anteil. Zs. 53 018, alte Div. 2495, Gewinn 62 762. Sa. RM. 3 085 338. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 75 359, Steuern 13 651, Disagio, Stempel, An- fertig.-Kosten der Pfandbr. 190 297, Pfandbr.-Zs. 126 299, Gewinn 62 762 (davon 6 % Div. 45 000, Tant. an A.-R. 1767, Vortrag 15 995). – Kredit: Vortrag 15 090, Hyp.-Zs. 155 517, Disagioentschädig., Abschlussprov. usw. 220 943, Zs. aus lauf. Guth. 11 840, Verwalt.-Anteil aus der Teilungsmasse u. sonstige Zugänge 64 977. Sa. RM. 468 368. Kurs der Aktien Ende 1913–1925: In Frankf. a. M.: 132, 135*, –, 110, –, 145*, –, 169, 180, 1000, 3, –, 75 %. – In München: 131.50, 138*, –, 110, –, 145*, 145, 168, 210, 950, 4, 35, % Dividenden 1914–1925: 6, 6. 8, 8, 8, 8, 10, 10, 10, 0, 5, 6 %. Staats-Kommissar, zugl. Treuhänder: Ober-Reg.-Rat. Friedr. Hirschmann, Würzburg. Direktion: Matth. Götz, Franz Holl. Aufsichtsrat: (Höchstens 10) Vors. Dr. Benno Ansbacher, Frankf. a. M.; Stellv. Rechts- anwalt Justizrat Otto Hippeli, Würzburg; Mitgl.: Rentier Moritz Mai, Dr. F. A. Schwiete, Frankf. a. M.; Rentner Sigm. Utitz, Nürnberg; Komm.-Rat Fritz Lang, Rentier Rob. von Spruner, Sanitätsrat Dr. Georg Wunderlich, Würzburg; Justizrat Dr. Mann, Frankenthal. Zahlstellen: Eigene Kasse; München: Darmstädter u. Nationalbank; München u. Nürn- berg: Bayer. Staatsbank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank, A. L. Ansbacher; Berlin: Darmstädter u. Nationalbank sowie sämtl. Filialen dieser Banken u. sämtl. Plandbrief-Verkaufsstellen der Bank.