Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1929 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe IV v. 1898: M. 20 000 000. Stücke à M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. seit 1909 mit 6monat. Frist. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 93.50*, –—, 85, –, 95*, 92, 94.50, 96, –, 1000, 4.10, 5.41 %. – In Frankf. a. M.: 93.50*, —–, 85, –, 957, 93.50, 95, 94.50, 85, –, 4.10, 5.40 %. Auch notiert in Dresden. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe V von 1898: M. 10 000 000. Stücke à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Seit 1./1. 1903 mit 6monat. Künd. rückzahlbar. Diese Serie ist spez. für das Ausland bestimmt. Notiert seit Dez. 1898 in Amsterdam. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe VI, M. 20 000 000 ab 1907 bezw. 1910 emittiert. Stücke à M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Seit 1./4. 1915 mit 6 monat. Künd. rückzahlbar. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 93.50*, –, 85, –, 95*, 92, 94.50, 96, –, 1000, 4.10, 5.41 %. – In Frankf. a. M.: 93.50*, –, 85, –, 95*, 93.50, 95, 94.50, 85, –, 4.10, 5.40 %. Auch notiert in Leipzig u. Dresden. 4 % Hypoth.-Pfandbr., Reihe VII, von 1912, M. 10 000 000. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Ab 1922 mit 6 monat. Künd. rückzahlbar. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 95.75*, –, 85, –, 95*, 92, 94.50, 98, –, 1000, 4.10, 5.41 %. – In Frankf. a. M.: 95.70*, –, 85, –, 95*, 93.50, 95, –, 73, –, 4.10, 5.40 %. Auch notiert in Leipzig u. Dresden. 8 3½ % Kommunäl-Obligationen nach Massgabe der erworbenen Komm.-Forder. Stücke, à M. 200, 500, 1000. Zs. 1./1. u. 1./7. 6 % Kommunal-Obligationen: M. 6 000 000. Stücke à M. 5000, 10 000 u. 20 000. Kurs in Dresden Ende 1924–1925: 0.05, – %. Grundrentenbriefe: Die Reuss. Regierung hat den Grundrentenbriefen „ welche im gleichen Masse durch Ausl. und Rückzahlung zu tilgen sind, wie die allmähliche Tilg. der Rentenkapitale sich vollzieht, den Charakter der Mündelmässigkeit beigelegt. Ende 1923 befanden sich in Umlauf: M. 21 059 900. 3 % Grundrentenbriefe von 1896, Reihe I: M. 3 000 000. Stücke à M. 2000 u. 500. Zs. 1./4. u. 1./10. Auslos. wie bei Serie II. Kurs in Dresden Ende 1914–1925: 75, 78*, –, 70, –, 800, 70, 70, 72.50, 80, –, 3, 2.45 %. 3½ % Grundrentenbriefe von 1898, Reihe II: M. 20 000 000. Stücke à M. 300, 500, 1000, 3000. Zs. 1./4. u. 1./10. Ausl. in demselben Masse, in welchem die gegen Rente hingegeb. Kapitalbeträge, welche als Grundlage der Rentenbriefe dienen, getilgt werden. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 84*, –, 75, –, 85*, –, 85.25, –, –, 1000, – 2.80 %. = In Dresden: 84*, –, 75, –, 85*, 86, 85.50, 86, 100, –, 3, 2.45 % 4 % Grundrentenbriefe von 1899, Reihe III: M. 20 000 000. Stücke à M. 200, 500, 1000, 3000, Zs. 2./1. u. 1./7. Ausl. wie bei Reihe II. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 94.75*, –, 85.50, –, 94*, 92.50, 97, 94, –, 1000, –, 2.80 %. –— In Dresden: 94.25*, –, 85.50, –, 94*, 92.50, 97, 96.75, 135, –, 3, 2.45 %. 4 % Grundrentenbriefe v. 1908, Reihe IV: M. 5 000 000. Stücke à M. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. wie bei Reihe III. Kurs: Mit Serie II zus. notiert. 4 % Grundrentenbriefe von 1912, Reihe V: M. 10 000 000. Stücke à M. 3000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. zu pari durch Auslos. (siehe bei Reihe II). Kurs Ende 1914–1925 in Dresden: 94.25*, –, 86, –, 95.50*, 92.50, 97, 96.75, 135, –, 3, 2.45 %. Auch in Leipzig notiert. 4½ % Grundrentenbriefe v. 1913, Reihe VI: M. 7 500 000. Stücke à M. 3000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg. éiehe auch oben). Kurs in Dresden Ende „ 100.50*, –, 92, –, 97.50*, 97.50, 100, –, 135, –, 3, 2.45 %. Auch notiert in eipzig. 8 %Goldhyp.-Pfandbriefe von 1921, 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 50 (=17,621 6, 100 [Z= 35 842 9), 500 (= 179.21 9, 1000 (= 358.42 g). Zs. 2./1., 1./7.; Künd. oder Auslos. früh. zum 1./7. 1927. Kurs Ende 1924–1925: 79.75, 82.50 %. Aug. 1924 in Dresden zugelassen. Umlaufend Ende 1925: GM. 1 877 000. Zugelassen in Berlin Anfang 1926. 10 % Goldhyp.-Pfandbriefe von 1925, Reihe I: 3584.2 kg Feingold = GM. 10 Mill. Stücke zu 6M. 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 1./1. u. 1./7., rückzahlbar ab 1./7. 1927. In Magdeburg im Oktober 1925 zugelassen. Kurs Ende 1925; 94 %. In Berlin im Februar 1926 zugelassen. Im Umlauf am 31./12. 1925: GM. 9 518 800. 10 % Goldhyp.-Pfandbriefe von 1925 Reihe II: 716.84 kg Feingold = GM. 2 Mill. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./10. u. 1./4. Künd. oder Auslos. frühestens zum 1./10. 1929. In Magdeburg im Oktober 1925 zugelassen. Kurs Ende 1925: 95 %. In Berlin im Februar 1926 zugelassen. Im Umlauf am 31./12. 1925: GM. 1 805 000. 10 % Goldhyp.-Pfandbriefe von 1926 Reihe III: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./10. u. 1./4. Künd. oder Auslos. frühestens zum 1./10. 1929. Rückzahl. muss bis 1./10. 1940 beendet sein. In Magdeburg im März 1926 zugelassen. Zahlstellen f. sämtl. Goldpfandbriefe: Greiz u. Berlin: Ges.-Kasse; Berlin: A. E. Wassermann; Internationale Handelsbank; Frankfurt a. M.: Deutsche Vereinsbank; Dresden: Philipp Elimeyer; Mannheim: Süddeutsche Disconto-Ges. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je RM. 20 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., event. ausserord. Rücklagen, vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, dann 4 % Div., hierauf 5 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen jährl. Vergüt.), Überrest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. An die Staatskasse des Landes Thüringen ist eine