— 2058 Banken und andere Geld-Institute. 4 % Serie XXX von 1914, Rückzahl. v. 1./4. 1924 zulässig. Em. M. 30 000 000; Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Serie XXXI A. u. B. von 1921. Rückzahl. v. 1./4. 1931 zulässig. Em. M. 20 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500. 300, 100. Zs. bei Serie A. 1./4. u. 1./10., bei Serie B. 1./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./1. 1931 in 57 Jahren. Notiert in Berlin u. Frankf. a. M. Kurs Ende 1921–1925: In Berlin: 103.50, 135, 275, 0.70, – %. – In Frankf. a. M.: 103, 115, –, –, (0.45) %. 4 % Serie XXXII von 1922, unkündbar bis 1930. M. 300 Mill. Lit. V; Stücke 3000 zu M. 100 000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1922–1925: 150, 275, 0.10, – %. 12 % Serie XXXIII von 1923 M. 240 Md. Zs. 1./7. Stücke à M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. Kündig. nicht vor 1./1. 1929. Auslos. findet uicht statt. Kurs in Berlin Ende 1923–1925: 0.125, 1.25, –, in M. f. 1 Mill. 4 % Kommunal-Oblig. Serie I von 1914. Rückzahl. v. 1./7. 1924 zulässig. Emission M. 10 000 000, Stücke zu M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg. durch Verlos. oder Kündig. zu pari oder durch Rückkauf ab 1./7. 1924 in 57 Jahren. Kurs Ende 1914–1925: 97.25*, –, 87, –, 96*, 97.50, 93.50, 94.75, 114, 20, –, – %. Notiert in Berlin. 4 % Kommunal-Oblig. Serie II von 1919. Rückzahlbar frühestens ab 2./1. 1930. Emiss- M. 30 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. durch Verlos. oder Kündig. zu pari. Kurs Ende 1920–1925: 97.50, 97.50, 114, 35, 0.50, – %. Eingef. am 15./3. 1920 zu 100 % an der Berliner Börse. 4 % Kommunal-Obl. Serie III von 1922. M. 108 000 000 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen am 15./7. 1922. Kurs Ende 1922–1925: 115, 11, 0.03, – %. Kommunal-Oblig. Serie IV, verzinsl. zu 8–16 %. Notiert in Berlin. Kurs Ende 1923–1925: –, –, –, f. 1 Mill. Am 31./12. 1925 belief sich die Summe in Goldhypotheken auf GM. 27 570 663, davon zur Deckung der Goldpfandbriefe bestimmt GM. 23 200 359, der Goldpfandbr. auf GM. 22 962 059 in Komm.-Darlehen auf GM. 15 877 700, sämtlich zur Deckung der Gold-Kommunal-Schuld- verschreib. bestimmt, der Komm.-Obl. auf GM. 15 705 400. 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.). Emiss. I von 1923 im Gesamtgewicht von 4800 kg Feingold, Stücke à 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücken zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. seitens der Bank mit 6wöchiger Frist zum Schluss eines Kalendermonats kündbar u. ab 1./4. 1929 zu dem Werte rück- zahlbar, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise ent- spricht. Einlösung der Zinsscheine mit dem jeweilig für den vorhergehenden am 1./3. u. 1./9. amtlich festgestellten Preise von ¼o0 der verbuchten Menge Feingold. Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in Deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital- u. Zinsbetrages massgebend ist. Zahlstellen: Kassen der Gemeinschaftsbanken. Die Kommunal-Schuldverschreib. wurden in 2 Abteil. zu je 2400 kg Feingold begeben. Eingeführt in Berlin im Okt. 1923. Kurs Ende 1923–1925: 1.55, 1.62 %, 1.48 RM. für 1 g Feingold. 5 % Goldpfandbr. von 1923 Em. II auf Goldmarkbasis (1 GM. = seo kg Feingold, Münz- gesetz von 1909) im Betrage von GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 10, 50, 100 u. 500. Zs.: 1./4. u. 1./10. Tilg. u. Zahlungsweise: wie bei Schuldverschreib. Emiss. I. Kurs in Berlin Ende 1924–1925: 65, 59.80 %. 8 % dgl. Em. III von 1924 auf Goldmarkbasis wie bei Em. II. GM. 20 Mill. Stücke à GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. oder Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen. Je CM. 10 Mill. in Berlin zugel. im Sept. 1924 u. April 1925. Kurs in Berlin Ende 1924–1925: 93, 83 %. 3 8 % Goldschuldverschr. (Komm.-Obl.) Em. IV von 1925 auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½790 kg Feingold) GM. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. sonst wie bei Emiss. I. Die Schuldverschreib., Emiss. IV, wurden in 2 Abteil. zu je GM. 10 000 000 begeben. Kurs in Berlin: Ende 1925: 84 %. 8 % Goldpfandbriefe, Emiss. V von 1925 auf Goldmarkbasis (1 GM. = 779 Kg Feingold) GM. 15 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1. u. 1./7. Die Einlös. der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1./12. u. 1./6. amtlich festgestellten Feingoldpreise; im übrigen wie bei Emiss. I. Rückzahl. vor dem 1./1. 1931 ausgeschlossen; die Tilg. muss bis 31./12. 1955 beendet sein. Aufgelegt im Oktober 1925 GM. 5*000 000 zu 84 %, weitere GM. 10 000 000 begeben im Febr. 1926. Kurs in Berlin Ende 1925: 85 %. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im ersten Geschäftshalbj. Stimmrecht: Je RM. 20 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: Mind. 5 % zum R.-F., etwaige Sonderrückl. u. Abschr., vertragsm. Ge- winnbez. an Vorst., 4 % Div., 10 % Tant. an A.-R., Rest Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1925: Aktiva: Kassa 144 773, Bankguth. 468 820, Darlehen auf Wertp. 230 000, Wertp.: GM. 1 049 943.13 eig. Gold-Pfandbr. u. Gold-Oblig. 581 963, sonst. Eff. 448 807, Debit. 7 460 243, Anspruch geg. die Treuhandvereinig. für Hyp.-Bankw. G. m. b. H. betr. Rückgewähr von RM. 3 160 000 Aktien 1 580 000, Hyp. (davon zur Pfandbriefdeck. be- stimmt GM. 23 200 359) 27 570 663, Rentenbank-Hyp. 440 000, Kommunaldarlehen (sämtlieh zur Komm.-Obligat.-Deckung bestimmt) 15 877 700, lauf. Hypoth.- u. Komm.-Darlehens-Zs.