gehörenden Banken, später nur noch in Breslau bei der Bank selbst. 10, 50, 100 u. 500 g Feingold. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch ent- 2084 Banken und andere Geld-Institute. über 21 300 Stck. zu RM. 100. Um den Umtausch der Aktien über RM. 60 u. RM. 100 in besser markgängigen Aktien über durch 100 teilbare Nennbeträge zu ermöglichen, sollen neue Aktien über je RM. 100 Em. VII ausgewählt werden. Die Global-Aktie über 21 300 Stek. zu RM. 100 ist im Besitz der Treuhandvereinigung für Hypothekenbankwerte G. m. b. H. in Berlin, die sie zum Nennwert mit der Verpflichtung übernommen hat, sie auf Verlangen jederzeit der Bank zu dem gezahlten Goldmarkpreis zurückzugeben. Urspr. M. 7 500 000, erhöht 1894 auf M. 10 200 000, 1899 auf M. 15 000 000, 1903 auf M. 20 400 000, 1907 auf M. 25 800 000, dann 1923 auf M. 35 700 000 St.-Akt. u. M. 3 600 000 Vorz.-Akt. Infolge G.-V.-B. v. 15./12. 1923 weitere Erhöh. des St.-A.-K. bis auf M. 71 400 000, Umwandl. von M. 3 000 000 Vorz.-Akt. in St.-Akt., zus. auf M. 74 400 000 St.-Akt., neben denen M. 600 000 Vorz.-Akt. verblieben. Die Kap.-Umstell. erfolgte lt. G.-V. v. 16./2. 1925 unter Einzieh. von M. 600 000 Vorz.-Akt. u. M. 14 400 000 Vorrats-Akt., mithin von M. 60 000 000 auf RM. 6 000 000 derart, dass der Nennwert der St.-Akt. zu M. 600, M. 1200 bzw. M. 6000 auf RM. 60 bzw. RM. 120 bzw. RM. 600 herabgesetzt wurde u. 21 300 neue Akt. zu RM. 100 ausgegeben werden. Abstempl.-Frist bis 30./4. 1926 bei einer der zur Gemeinschaftsgruppe Gründerrechte: Bei Neu-Em. sind die Gründer bezw. deren Rechtsnachfolger zu pari zu übernehmen berechtigt. Der grösste Teil der Gründerrechte ist Ende 1923 abgelöst. Pfandbriefe: Die Bank gibt nach Massgabe der Bestimmung. des Hyp.-Bank-Gesetzes Pfandbriefe u. Kommunal-Oblig. aus. Lt. minister. Genehmig. v. 31./5. 1924 ist die Bank zur Ausgabe wertbeständiger Schuldverschr. mit einem Zinsfuss von bis zu 10 % privilegiert worden. Gekündigte Pfandbr. u. Komm.-Oblig. Sämtliche 3 % Pfandbr. sowie alle 3½ % u. 4 % Pfandbr. u. Komm.-Oblig., mit Ausnahme der Stücke zu M. 1000 und darüber von den 4 % Pfandbr. Serie XIII, sind gekündigt. In Umlauf bleiben von den bisher ausgegebenen Serien nur die 4 % Pfandbr. Serie XIII hinsichtlich der Stücke zu M. 1000 u. darüber so wie die 6 % Komm.-Oblig. von 1922 u. die 12 % Pfandbriefe Serie XIV v. 1923. Kurs der 3½ % u. 4 % Serie 1–5 Pfandbriefe. Ende 1924–1925. In Berlin: 4.40, 4.22 %. In Breslau: 4, 4.19 %. Kurs der 4 %% Serie 6–13 Pfandbriefe. In Breslau Ende 1924–1925: 4, 3.38 %. Kurs der 12 % Serie 14 Pfandbriefe. Ende 1924–1925: In Berlin 1.5, – % für 1 Mill. – In Breslau: 1.5, 0.5 % für 1 Mill. 4 % I., II., III., IV., V. Ser. in Stücken à M. 5000, 3000, 2000, 1500, 1000, 500, 300, 200, 100. 4 % Serie VI von 1898: M. 25 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. 4 % Serie VII von 1899: M. 40 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. 4 % Serie VIII von 1901: M. 50 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. 4 % Serie IX von 1903: M. 30 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. 4 % Serie X von 1904: M. 50 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. 4 % Serie XI von 1906: M. 17 000 000 (u. von 1907 M. 33 000 000 erweitert), Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. 4 % Serie XII von 1909: M. 40 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. 4 % Serie XIII von 1910: M. 30 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. 12 % Serie XIV von 1923: M. 130 000 000, Stücke zu M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. 3 Serie I von 1903: M. 15 000 000, Stücke zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. 3½ % Ser. I u. II in Stücken zu M. 5000, 3000, 2000, 1500, 1000, 300, 200. 3½ % Ser. III, M. 30 000 000 in Stücken zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. 3½ % Ser. IV, M. 50 000 000 in Stücken zu M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Kommunal-Obligationen: Darlehen an Kommunen u. Korporationen. 6 % Serie I v. 1922 M. 250 000 000. Bis Ende 1922 M. 30 000 000 begeb. Anfang 1923 an der Breslauer Börse zugel., erster Kurs am 3./3. 1923 100 %. Ende 1923–1925: 100, 0.035. 0.015 %. 4 % v. 1./11. 1885; Stücke zu M. A 3000, B 1500, C 1000, D 300, E 200. Kurs in Breslau Ende 1914–1925: 95.60*, –, 89, –, 967, 92.25, 88.50, 92.50, 100, –, 2.75, 2 %. 3½ % Serie I von 1904 M. 5 000 000; Stücke zu M. A 3000, B 2000, C 1000, D 500, E 300, F 100. Kurs Ende 1914–1925: 86.40*, –, 80, –, 86*, 81 50, 80.50, 78, 100, –, 2.75, 2 % 3½ % Serie II von 1905 M. 10 000 000; Stücke à M. A 5000, B 2000, C 1000, D 500, E 300, F 100. Verj. der Coup. in 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.). Kurs wie Serie I. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke 30 J. n. F. Auf zahlbare, aber nicht einkassierte Stücke werden 2 % Deposital-Zs. vergütet, jedoch nicht für die ersten 6 und nur für voll ab- gelaufene Monate. Am 31./12. 1925 belief sich die Summe in Goldhypoth. auf GM. 19 446 384, davon zur Deckung der Pfandbriefe GM. 17 581 280, der Goldpfandbriefe auf GM. 17 570 000, in Kom- munal-Barlehen auf GM. 5 802 540, die Kommunal-Oblig. auf 6M. 5 752 540. 7 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.) Em. I/II von 1923 im Gesamtgewicht von 2600 kg Feingold. Stücke der Em. I zu 2, 5, 10, 50 u. 100 g Feingold, der Em. II zu 5, sprechender Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg,: Seitens der Bank mit 6wöchentl. Frist zum Schluss eines Kalender-