Banken und andere Geld-Institute. 2107 Verlos., Kündig. oder Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankf. a. M.: 95.50*, –, 87, –, 99, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. – In Berlin: 95.50*, –, 87, –, 99*, –, 99.50, 90, 118, 1000, 4.75 %. Eingef. auch in Leipzig, München, Augsburg u. Dresden. 4 % Serie 52 von 1912 M. 20 000 000, verlosbar u. kündbar frühestens zum 1./4. 1922. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Rückzahlbar zu pari ab 1922 durch Verlos., Kündig. oder Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankfurt a. M.: 96*, –, 87, , 997, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. – In Berlin: 96*, –, 87, –, 99*, –, 99.50, 90, 118, 1000, 4.75 %. Zugel. in Berlin, München, Augsburg, Leipzig u. Dresden. 12 % Serie 53 von 1923 M. 130 Md. Zs. 1./7. Künd. nicht vor 1./1. 1929. Auslos. findet nicht statt. Stücke à M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. Notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1923–1925: 50 Mill., –, 0.60 RM. für 1 Mill. In Berlin Ende 1924–25: –, – RM. für 1 Mill. Kommunal-Oblig.: Die Kommunalschuldverschreib. werden ausgegeben auf Grund nicht hypothek. Darlehen, welche an inländ. Körperschaften des offentl. Rechts oder gegen Uber- nahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden. Sie werden von der Reichsbank in Klasse 1 beliehen und dürfen gesetzmässig von den Trägern der Reichsversicherung (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Versicherungsanstalten) sowie von der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte zur Vermögensanlage und von den Lebensversicherungsgesellschaften zur teilweisen Anlage ihrer Prämienreservefonds erworben werden. 4 % von 1922 Reihe I M. 150 000 000, eingeteilt in Stücke zu M. 10 000, 50 000 u. 100 000. Zs. 1./1. u. 1./7., können seitens der Ges. verlost oder mit dreimonatl. Frist gekündigt werden. Eingeführt an der Frankf. Börse am 10. Januar 1923. Kurs Ende 1922–1925: 120, 150 Mill., –, – %. Auf Antrag erfolgt kostenlose Verlosungskontrolle, wie auch Einschreibung der Pfandbr. auf den Namen des Eigners in den Büchern der Ges, unter entsprechendem Vermerk auf dem Pfandbr. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. 8–16 % von 1923 Reihe II M. 1485 Mill. in Stücken à M. 10 000, 20 000, 30 000, 50 000, 100 000 u. 500 000; Zs. 1./4. u. 1./10. erstmalig 1./10. 1923; können von der Bank mit drei- monatiger Kündigungsfrist zum Nennwert zurückgezahlt werden. Kündigung erstmals zum 1./1. 1927 zulässig. Eingeführt an der Frankfurter Börse am 26./3. 1923. Kurs Ende 1923 bis 1925: 150 Mill., – %. Betrag der am 31./12. 1925 umlaufenden, auf GM. basierenden u. in die Register ein- getragenen: Hypoth. GM. 14 011 102, davon zur Deckung der Pfandbr. GM. 13 789 602, Pfandbr. GM. 11 889 500, Komm.-Darlehen GM. 5 691 100, davon zur Deckung der Kommun.- Schuldverschreib. GM. 5 679 100, Komm.-Oblig. GM. 5 605 120. 5 % Goldschuldverschreib. I (Kommunal-Oblig) lt. Verfüg. d. preuss. Ministers f. H. u. G. v. 29./10. 1923, vom Prospektzwang befreit, im Gesamt-Gewicht von 4300 kg Feingold. Stücke zu 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. mit dem jeweilig für den vorhergeh. 1./3. u. 1./9. amtl. fest- gestellten Preise von ¼0 der verbrieften Menge Feingold. Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Reichsanzeiger bekanntgegeb. Londoner Goldpreis. Die Umrechn. in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten amtl. Notierung vor dem Tage, der für die Berechn. des Kapitals- u. Zinsbetrages massgebend ist. Die Goldschuldverschreib. Em. 1 (Kommunal-Oblig. wurde in 3 Reihen begeben; Reihe 1 1300 kg Feingold in Stücken zu 2, 5, 10, 50 u. 100 g Fein- gold: Reihe 2 1300 kg Feingold in Stücken zu 5, 10, 50, 100 u. 500 g Feingold; Reihe 3 1700 kg Feingold in Stücken zu 50, 100 u. 500 g Feingold. Kündig. 6 Wochen zum Schluss eines Kal.-Monats. Rückzahl. vor dem 1./4. 1929 ausgeschlossen. Notiert in Frankf. a. M. u. Berlin. Kurs Ende 1923–1924: –, 1.60 %. Ende 1923–1925: In Berlin: 1.65, 1.62, 1.52 RM. für 1 g Feingold. – In Frankf. a. M.: –, 1.60, 1.53 RM. für 1 g Feingold. 5 % Goldpfandbriefe, Em. II auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½¼79o kg Feingold) im Betrage von GM. 8 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10., sonst woie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 3 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100 u. 500, Reihe II GM. 5 000 000 in Stücken zu M. 100, 500, 1000. Kurs Ende 1924–1925: In Berlin: 64.25, 59.50 %. – In Frankfurt a. M.: 64, 6) % 8 Goldpfandbriefe, Em. III auf Goldmarkbasis (1 GM. = 790 kg Feingold) im Betrage von GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfand briefe wurden in 2 Reihen begeben; Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000) Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs Ende 1925: In Berlin: 84.30 %. – In Frankf. a. M.: 84.30 %. 8 % Goldschuldverschreib., Em. IV(Kommunal-Oblig.) auf Goldmarkbasis (1 GM. = %%s kg Feingold) im Betrage von GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Kurs Ende 1925: In Berlin: 84 %. – In Frankfurt a. M.: 84 %. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: In den ersten 5 Monaten. Stimmrecht: Je RM. 20 Aktienbetrag = 1 St.