7 Banken und andere Geld-Institute. 2209 4 % Pfandbr. von 1900, Serie XI, M. 5 000 000; Stücke à M. 3000, 2000, 1000, 500, 300, 200 380 u. nach 6 monat. Kündig., ferner Verl. seit 1./7. 1910. o, Pfandbriefe von „Serie XII, M. 10 000 000, Künd. war bis 1912 ausgeschlossen Stücke à M. 3000, 2000, 1000, 500, 300, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. 6 monat. Kündig.; Tilg. seit 1./10. 1913 auf 1./4 durch freihänd. Ankauf oder durch Verl. 3½ % Pfandbr. von 1903, Serie XIII, M. 5 000 000. Kündig. seit 1912 zulässig. Stücke, Zs. Tilg. etc. wie bei Serie XII, zum 1./4. 1923 zur Rückzahl. gekündigt. 3 % Pfandbriefe von 1903, Serie XIV, M. 5 000 000. Kündig. war bis 1912 aus- geschlossen. Stücke à M. 3000, 1000, 300 u. 200. Tilg. etc. wie bei Serie XII. 4 % Pfandbr. von 1905, Serie XV, M. 10 000 000. Künd. u. Verlos. war bis 1915 aus- geschlossen. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1. Tils. seit 1./1. 1915 durch freihänd. Rückkauf oder Verl. 4 % Pfandbr. von 1908, Serie XVI, M. 10 000 000. Künd. u. Verlos. vor 1.7. 1917 aus- geschlossen. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1=I7 Ii ab 1./7. 1917 durch freih. Rückkauf oder durch Verlos. 4 % Pfandbr. von 1909, Serie XVII, M. 12 000 000. Künd. u. Verlos. vor 1./4. 1919 aus- geschlossen. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1./4. 1919 durch freihänd. Rückkauf oder durch Verlos. 4 % Pfandbr. von 1911, Serie XVIII, M. 10 000 000 nebst Erweiter, im Betrage von M. 5 000 000, frühestens rückzahlb. am 2./1. 1921. Stücke wie Serie XVII. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./1. 1921 bis 1987 durch freihänd. Ankauf oder Auslos. 4 % Pfandbr. von 1911, Serie XIX, M. 12 000 000, frühestens rückzahlbar zum 2./1. 1922. Stücke wie Serie XVII. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./1. 1922 bis 1988 mit jüährl. 1½ % des Em.-Betrages = M. 180 000 durch freihänd. Ankauf oder Auslos, 4 % Pfandbr. von 1920, Serie XX, M. 10 000 000, frühestens rückzahlbar am 1./4. 1924. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1./4. 1923–2023 mit jährl. 1 % des Em.-Betrages durch Verlos. oder freihänd. Ankauf. Eingeführt in Berlin am 29./4. 1920 zu 104 %. Kurs Ende 1920–1925: 100, 102.50, 135, –, –, – %. 4 % Pfandbr. von 1922, Serie XXI, Zs. 1./1. u. 1./7. Notiert in Berlin. Kurs Ende 1922–1925: 140, 450, –, – %. 4 % Pfandbr. von 1922, Serie XXII, M. 20 000 000, die vor dem 1./4. 1931 unkündbar u. unverlosbar sind; Stücke à M. 10 000 u. 100 000. Zs. 1./4. u. 1./10. Eingeführt in Berlin im Nov. 1922. Kurs Ende 1922 –1925: 145, 125, 0.06, – %. Diese Serie 1923 erweitert 1923 um M. 180 Mill. (1800 * M. 100 000). 12 % Pfandbr. von 1923, Serie XXIII, M. 60 000 000 000, Zs. 1./7. Stücke à M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. Kündig. nicht vor 1./1. 1929. Auslos. findet nicht statt. Kurs in Berlin Ende 1923–1925: 0.155, 1.40 %, – M. für 1 Mill. Kommunal-Obligationen: 4 % Komm.-Obl. von 1922, Em. I, M. 27 000 000; Stücke à M. 10 000 u. 100 000; Zs. 1./1. u. 1./7.; u. M. 74 000 000; Stücke à M. 10 000 u. 100 000. Zs. 1./1. u. 1/7. Kündbar jederzeit mit 3 monatl. Frist. Eingeführt in Berlin im Nov. 1922. Kurs Ende 1922–1925: 125, 6, –, – %. Komm.-Obl., Em. II, M. 675 000 000 mit einem entsprechend dem Reichsbankdiskont gleitenden Zinsfuss zwischen 8 % u. 16 %, vor dem 1./1. 1927 nicht rückzahlbar. Kurs in Berlin Ende 1923–1925: 5, 61 %, – M. für 1 Mill. Goldschuldverschreib. u. Gold-Hyp.-Pfandbriefe. Am 31./12. 1925 belief sich die Summe der Deckungs-Gold-Hyp. auf GM. 11 168 970, der Gold-Hyp.-Pfandbr. auf GM. 11 168 970, in Kommunal-Darlehen auf GM. 4 648 900, der Kommunal-Obl. auf GM. 4 615 420. 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.), Emiss. I von 1923 im Gesamtgewicht von 1200 kg Feingold. Stücke à 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g Feingold. Die Stücke zu 2, 5 u. „10 g Feingold werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g Feingold aus den Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. mit dem jeweilig für den vorhergehenden 1./3. u. 1./9. amtl. festgestellten Preise von o der verbrieften enge Feingold. Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Reichsanzeiger ekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechn. in deutscher Währung erfolgt nach em Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten amtl. otier. am 15. des Fälligkeitsmonats. Kündig. 6 Wochen zum Schluss eines Kal.-Monats. ückzahl. nicht vor 1./4. 1929. Zahlstellen: Kassen der Gemeinschaftsbanken. Die Gold- chuldverschreib. wurden in 2 Abteil. zu je 600 kg Feingold begeben; Stücke der 1. Abteil.: 5, 10, 50 u. 100 g Feingold, Stücke der 2 Abteil.: 5, 10, 50, 100 u. 500 g Feingold. Notiert n Berlin. Kurs Ende 1923–1925: M. 1.65 Bill., RM. 1.61, 1.48 für 1 g Feingold. 5 % Goldpfandbr., Emiss. II von 1923 auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½7oo kg Feingold, lünz-Ges. von 1909) im Betrage von GM. 1 500 000. Stücke à 10, 50, 100 u. 500 GM. lles übrige wie bei Goldschuldverschreib. – Kurs Ende 1924–1925: 64.5, 59 %. 8 % Goldpfandbr., Emiss. III, auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½7s0 kg Feingold) im Betrage on G6M. 20 000 000. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000 (1 GM. = ,eo kg Feingold), rückzahlb. u 100 % nicht vor 1./1. 1930, alles übrige wie bei Goldschuldverschr. Emiss. I. Die 8 % Gold- fandbr. wurden in 2 Abteil. zu je GM. 10 000 000 begeben. Kurs in Berlin Ende 1925: 84 %. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-0bl.), Emiss. IV auf Goldmarkbasis (1 GM. = 9okg 6 feingold) im Betrage von GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften. 1926. 139 ―=