— —– ―= ――― = =― ) 5./9. 1923 te d Industrie der Steine und Erden. 2875 Weiter erhöht lt. G.-V. v. 12./4. 1921 um M. 1 500 000 in Vorz.-Akt., lt. G.-V. v. 6./4. 1922 um M. 1 500 000 St.-Akt. Die G.-V. v. 28./3. 1923 beschloss die Umwandl. der Vorz.-Akt. in St.- Akt. Die gleiche G.-V. beschloss Erhöh. um M. 8 500 000 in 7000 St.-Akt. u. 1500 Vorz.-Akt. à M. 1000 erstere u. die umgewandelten Vorz.-, jetzt St.-Akt., übern. von einem Konsort. (Bank für Thüringen vorm. B. M. Strupp, A.-G. in Meiningen), davon M. 1 750 000 angeb. den bisher. Aktionären im Verh. 2: 1 vom 12.–30./4. 1923 zu 500 % plus M. 1840 Pauschale für Bezugsrechtsteuer u. M. 69 für Schlussnotenstempel. Die G.-V. v. 17./7. 1923 beschloss Erhöh. um M. 12 000 000 in 12 000 St.-Akt. zu M. 1000. Kap.-Umstell. lt. a. o. G.-V. v. 22./12. 1924 von M. 25 500 000 unter Einzieh. von M. 6 000 000 St.-Vorrats-Akt., also von verbleib. M. 19 500 000 auf RM. 1 245 000 (St.-Akt. 15: 1, Vorz.-Akt. 100: 3) in 11 400 St.-A. zu RM. 80, 7200 St.-Akt. zu RM. 40 u. 1500 Vorz.-Akt. entsprechend ihrem Einzahl.-Werte zu RM. 30. Genussscheine: Die Inhaber der lt. G.-V.-B. v. 6./5. 1895 ausgegeb. 2400 Genussscheine, die auf einen bestimmten Betrag nicht lauten, haben Anspruch auf den unter Gewinn- verteilung angegebenen Teil des Reingewinns sowie bei der Liquidation der Ges. auf die Hälfte ihres Vermögens, welches verbleibt, wenn die Vorz.-Akt. 112 % ihres Nennwerts nebst etwaigen Dividendenrückständ. u. 6 % lauf. Zs. u. die St.-Akt. den Nennwert ihrer Aktien zuzügl. 5 % lauf. Zs. erhalten haben. 4 % Prior.-Anleihe von 1898: M. 400 000 in Stücken zu M. 500 aufgewertel auf RM. 75. Zs.: 2/1. u. 1./7. Zs. 1925 auf Coup. Nr. 55 per 2./1. 1926 RM. 1.50, Zs. 1926 auf Coup. Nr. 1 per 1./7. 1926 RM. 2.02 für je M. 500. Zahlst. wie Div. 4½ % Prior.-Anleihe von 1907, rückzahlbar zu 102 %: M. 750 000 in Stücken zu M. 1000 u. M. 500 aufgewertet auf RM. 150 u. RM. 75, Zs. 2./1. u. 1./7. Zs. 1925 auf Coup. Nr. 38 per 2./1. 1926 RM. 1.50, Zs. 1926 auf Coup. Nr. 1 per 1./7. 1926 RM. 2.02 für je M. 500. Zahlst. 4 3 Die Altbesitzgenussrechte wurden am 1./7. 1926 mit 70 % des Nennwerts bar abgelöst. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Jede St.-Akt. über RM. 40 = 1 St., jede St.-Akt. über RM. 80 = 2 St.,; jede Vorz.-Akt. = 15 Gewinn-Verteilung: 10 % z. R.-F. bis 10 % des A.-K., 6 % Vorz.-Div. u. Nachzahl., bis 4 % Div. vom Rest event. bis zur Hälfte a. o. Abschreib. u. Rückl. 10–15 % Tant. an A.-R., ausser fester Vergüt. vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, dann weiter 1 % Div. an St.-Akt., vom Rest die eine Hälfte als Super-Div. an die St.-Akt., die andere Hälfte an die Inhaber der Genussscheine. Bilanz am 31. Dez. 1925: Aktiva: Fabrikgeb. u. Wohnh. 740 998, Brennöfen 44 000, Grundst. 72 952, Masch.- u. Utens.-Einr. 148 007, Fuhrpark 10 704, Kassa 6190, Postguth. 68, Debit. 508 168, Wechsel 5037, Rohmaterial. 163 877, Waren 144 735, Wertßp. u. Beteil. 197 805 (Avale 12 000). – Passiva: A.-K.: St. Akt. 1 200 000, Vorz.-Akt. 45 000, R.-F. 124 500, Prior.- Anleihe v. 1898 24 075, do. v. 1907 41 250, Prior.-Zs. 1306, Kredit. 488 024, Rückstell. für zweifelh. Forder. 20 000, Gewinn 98 385. Sa. RM. 2 042 541. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 37 649, Unk., Vers.-Präm., Fuhrwerk, Geh., Prov., Reparat., Zs. usw. 441 915, Steuern, Krank.-Kass.-, Inv.- u. Pens.-Kass.-Beiträge 190 769, Gewinn 98 385 (davon: 6 % Div. auf Vorz.-Akt. 2700, 5 % Div. auf St.-Akt. 42 640, Vortrag 53 045). – Kredit: Vortrag 32 737, Waren 724 243, Miete 11 738. Sa. RM. 768 718. Kurs Ende 1913–1925: In Dresden Aktien: 164, 157*, –, 125, –, 170*, 200, 460, 728, 6500, 17, 5, 29 %. In Berlin Ende 1924–1925: 5.2, 28.25 %. Dividenden 1914–1925: Aktien: 6, 0, 0, 10, 15, 16, 18, 18, 50 – 50 (Bonus), 0, 0, 5 %. Genussscheine 1912–1919: M. 15, 15, 2.50, 0, 0, 12.50, 25, 27.50; 1922: M. 1385 per Stück. Vorz. Akt. 1921–1925: Je 6 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Max Bartenstein, Max Heubach, Gustav Nestler. Aufsichtsrat: Vors. Bank-Dir. Staatsminister z. D. Dr. Ottomar Benz, Meiningen; Stellv. ank. Dir. Komm.-Rat Charles W. Palmié, Dresden; Bank-Dir. Gen.-Konsul Dr. Ernst Schoen, Leipzig; Heinr. Haas, Nürnberg; Geh. Komm.-Rat Georg Gagel, Coburg; Bankdir. a. D. Max David, Bankdir. Albrecht Schadt. Zahlstellen: Ges.-Kasse; Berlin, Dresden u. Meiningen: Disconto-Ges.; Leipzig u. Dresden: Ig. Deutsche Credit-Anstalt. Ziegelei-Aktiengesellschaft Knesebeck in Knesebeck. (In Konkurs.) Gegründet: 29./4., 11./10. 1922; eingetr. 13./10. 1922. Firma bis 1923: Trippler & Brink- mann Ziegelei Akt.-Ges. Gründer s. J ahrg. 1923/24. – Über das Vermögen der Ges. wurde Witär 1926 das Konkursverfahren eröffnet. Konkursverwalter: Rechtsanwalt Haarstick, n. Zweck: H abaf. 3 u. Vertrieb von Ziegeleierzeugnissen sowie Beteiligung an gleichen Kapital: RM. 22 000 in Aktien zu RM. 20. Urspr. M. 2 200 000. Erhöht lt. G.-V. vom 3 M. 22 Mill., den Akt. 1: 5 zu M. 200 000 pro Akt. Ausserdem hat jeder Aktion., Dfese 0 ozugsrecht ausübt, für jede alte Aktie ein zinsfr. Darl. von M. 5 Mill. einzuzahlen. s Darlehen ist rückzahlbar 8 Tage nach Aufruf seitens der Ges. Die Darl. können ―