0b, r- m, ts- rf. 3 e, er 3 3 % =― — ― 7 Gesellschaften für Gas, Petroleunm ete. 3367 Schlesi- Schlesische Industriegas Akt.-Ges., Beuthen, 0./S. Gegründet: 7./2. 1924; eingetr. 21./6. 1924. Gründer s. Jahrg. 1925 II. Seit 14./3. 1925 hat die Firma den Zusatz „Schlesi“. Zweck: Herstellung u. Vertrieb industrieller Gase u. der dazu gehörigen Apparate u. Materialien. Kapital: RM. 200 000 in 200 Aktien zu RM. 1000. Urspr. RM. 50 000 in 50 Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu pari. Die G.-V. v. 14./3. 1925 beschloss Erhöh. um RM. 50 000 in 50 Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern. Lt. G.-V. v. 15./10. 1925 Erhöh. um RM. 100 000 in 100 Akt. zu RM. 1000. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Verst: Im 1. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1925: Aktiva: Geb. 11 000, Inv. 900, Masch. 33 300, Flaschen 144 600, Kassa 5, Debit. 48 371, Waren 6984, Verlust 7377. – Passiva: A.-K. 200 000, Schulden 51 411, Rückst. für dubiose Ford. 1126. Sa. RM. 252 538. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschr. 23 263, Geschäfts-Unk. 52 379, Gew. 28 117. Sa. RM. 103 760. – Kredit: Betrieb RM. 103 760. Dividenden 1921–1925: 0, 0 %. Direktion: Berginsp. Max Adolph, Beuthen 0./S.; Dipl.-Ing. Paul Gilgenberg, Köln a. Rh. Aufsichtsrat: Gutsbes. Viktor Nowack, Bergwerks-Dir. Bergass. Anton Mies, Dir. Josef Gazon, Berlin; Bergwerks-Dir. Hans Gaertner, Beuthen. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Deutsche Gas- u. Industrie-Aktien-Ges. in Brackwede, Kupferhammer. Gegründet: 7./1. 1921; eingetr. 31./3. 1921. Gründer s. Jahrg. 1922/23. Fa. hat seit 8./9. 1923 den Zusatz „u. Industrie-. Sitz bis 30./12. 1924 in Hannover. Zweck: Bau von Vegetabiliengasanlagen u. elektr. Licht- u. Kraftzentralen jeder Grösse. Der Betrieb ist z. Zt. eingestellt. Wiederaufnahme ist nicht beabsichtigt. Kapital: RM. 22 400 in 1120 Akt. zu RM. 20. Urspr. M. 160 000, übern. von den Gründern zu 100 %. 1921 erhöht um M. 1 840 000 in 1840 Akt. zu M. 1000, dann nochmals um M. 2 Mill. erhöht. Die G.-V. v. 8./9. 1923 beschloss Erhöh. um M. 7 200 000 in 720 Akt. zu M. 10 000. 160 Akt. ausgegeben zu 100 % u. 50 % Zuschlag für Unkosten. 560 Akt. zu 800 % u. 50 % Unkosten-Aufschlag. Auf die Kap,- Erhöh. hat die Ges. das Vermögen der Firma Ver- einigte Hannoversche Westfälische Rapidsteinanlagen Erle & Co. Kommanditgesellschaft in Hannover, übern., wofür ihr 160 Aktien zu 150 % u. 160 zu 850 % gewährt wurden. Die G.-V. v. 30./12. 1924 beschloss Umstell. von M. 11 200 000 auf RHI. 22 400 in 1120 Akt. zu RM. 20. Bilanz am 31. März 1925: Aktiva: Grundst. u. Geb. 23 000, Hyp.-Aufwert.-Ausgl. 13 962, Verlust 458. – Passiva: A.-K. 22 400, Kontokorr. 1058, Aufwert.-Hyp. 14 962. Sa. RM. 37 420. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Grundst. u. Geb. 113, Patentgebühren 789, Handl.- Unk. 2384. – Kredit: Hausverwalt. 590, R.-F. 2240, Verlust 458. Sa. RM. 3288. Dividenden 1921/22–1924/25: ?, 0, 0, 0 %. Direktion: Gustav Scharf, Brackwede. Aufsichtsrat: Fabrikbes. Gerhard von Möller, Fabrikbes. Erwin Möller, Joh. Kade, Brackwede. Zahlstelle: Ges.-Kasse. 3 Gas- u. Elektricitäts-Werke Bredow A.-G., Sitz in Bremen, Langenstr. 139/40. Gegründet: 3./5. 1898. Gründer s. Jahrg. 1899/1900. Zweck: Betrieb eines Gaswerks (gelegen in Stettin- Grünhof) und von Elektrizitäts- anstalten (Zentrale gelegen in Züllchow), die Begründung solcher Betriebe, Pachtung und Beförderung von Handels- u. Industrie-Unternehm. Kapital: RM. 240 000 in 6000 Aktien zu RM. 40. Urspr. M. 350 000, erhöht lt. G.-V.-B. %. 5./10. 1898 um M. 250 000, begeben zu pari. Lt. G.-V. v. 16./1. 1922 weiter erhöht um M. 1 400 000 in 1400 Aktien à M. 1000. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 27./2. 1923 um M. 4 Mill. in 4000 Inh.-Akt. zu M. 1000, ausgeg. zu 250 %, div.-ber. ab 1./6. 1923, davon M. 2 Mill. angeboten den bisher. Aktion. im Verh. 1:1 zu 300 % £ Steuer bis zum 9./4. 1923. Die Kap.-Umstell. erfolgte lt. G.-V. v. 23./7. 1924 von M. 6 Mill. auf RM. 240 000 durch Herabsetz. des Nennwertes der Aktien von bisher M. 1000 auf RM. 40. Anleihe: M. 400 000 in 4½ % Oblig. von 1898, Stücke à M. 1000. Auslos. im März-April auf 1./7. Gasebanefeär Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie =1St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., 4 % Div., vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R., Rest Super- Div. bezw. nach G.-V.-B. Die Stadt Stettin erhält von dem nach Verteilung von 7 % Div. übrig bleibenden Reingewinn 25 %, wobei ihr garantiert ist, dass dieser ihr zukommende Gewinnanteil in den ersten fünf Betriebsjahren mindestens M. 1000, in den folgenden Be- triebsjahren mindestens M. 2000 beträgt.