5726 Banken und andere Geld-Institute. –, 2.05, 6.25 %; Ser. XVII–XXIV: in Berlin: –, –, – %, in Frankf. a. M.: –, 0.40, 1.80 %. Ser. I–IV in Leipzig: –, – %; Ser. V=XV in München: –, – % 8 4½ % Kommunal-Schuldverschreib., Serie XXVI, XXVII u. XXVIII, zus. M. 15 000 000 lt. minister. Genehm. v. 26./2. 1921. Rückzahl. bis 2./1. 1927 ausgeschlossen. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. 4½ % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXIX, XXX u. XXXI, zus. M. 15 000 000 lt. minister. Genehm. v. 29./11. 1921. Rückzahl. bis 2./7. 1927 ausgeschlossen. Stücke à M. 5000 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs der 4½ % Kommunal-Schuldverschreib. Ende 1921–1923: In Berlin 102, 93, 50 %. 00 a. M.: 102, 93.50, – %. – In München: 102, 94, – %. Kurse 1924–1925 sämtl. – %. 5 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXII, XXXIII, XXXIV, zus. M. 15 Mill., lt. minister. Genehm. v. 1./3. 1921. Rückzahl. bis 2./1. 1932 ausgeschlossen. Stucke u. Zs. wie bei den Serien XXIX=–XXXI. Kurs in Berlin Ende 1923: 40 %. 5 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXV=XXXVIII, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 10./7. 1922. Rückzahl. bis 2./1. 1932 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000, 1000, 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1923: 40 %. 6 % Kommunal-Schuldverschreib. Serie XXXINX–XXXXII, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 17./11. 1922. Rückzahl. bis 2./1. 1929 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000, 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. 6 % Kommunal-Schuldverschr. Serien 43–46, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 3 Rückzahl. bis 2./1. 1929 ausgeschlossen. Stücke zu M. 10 000, 5000, 2000. 2% 6 % Kommunal-Schuldverschr. Serien 47, 48, 49 u. 50, zus. M. 20 Mill., lt. minister. Genehm. v. 17./2. 1923. Bei den Reihen 47 bis 50 ist die Tilgung jederzeit möglich. Kurse für alle 6 % Kommunal-Oblig. Ende 1923 in Berlin: 40 %. – Kurse sämtl. 4½ %, 5 % u. 6 % Komm.-Oblig. 1924–1926 an den Börsen in Berlin, Frankf. a. M. u. München: — %. Zahlst.: Darmstadt: Gesellschaftskasse. Teilungsmasse für die Pfandbriefe am 30. Juni 1926. (Nach Abzug des Verwaltungs.- kostenbeitrags.) Aktiva: 1. Aufwert.-Ansprüche aus im Hyp.-Register noch eingetragene Hyp. 4 100 483, 2. (bim Hyp.-Register eingetragene Ersatzdeckung M. 456 688 abzulösende Markanleihen des Reichs [Altbesitz] u. M. 92 000 000 8/16 % Hessische Staatsanleihe), 3. Auf- wert.-Ansprüche aus anteiligen Vorbehaltshyp. u. aus rückwirkend aufzuwertenden Hyp. 14 432 580, 4. fällige Zinsforder. für 1925 u. 1926 aus den unter Ziffer 1 u. 3 bezeichneten Hyp. 72 024, 5. Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Aufwert.-Beträgen u. Zs. 417 161. Sa. RH. 19 022 249. – Passiva: Gesamtgoldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe (einschl. der Anmeldungen aus § 49 AwG.) RM. 103 880 340. Teilungsmasse für die Kommunalobligationen am 30. Juni 1926: (Nach Abzug des Verwalt.- Kostenbeitrags.) Aktiva: 1. Bestand der im Kommunaldarlehensregister noch eingetragenen, mit 12½ % aufgewerteten Kommunaldarlehen 3 726 149, 2. Bestand der im Kommunaldarlehens- register noch eingetragenen mit 2½ % aufgewerteten Kommunaldarlehen 4811, 3. Im Kom- munaldarlehensregister eingetragene Ersatzdeckung M. 138 000 000 8/16 % Hessische Staats- anleihe, 4. Ablösungsanleihe des Reichs (RM. 218 500) im Auslosungsbetrag von 1 092 500, 5. Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Aufwert.-Beträgen u. Zinsen 24 477, Sa. RM. 4 847 938. – Passiva: Gesamtgoldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Kom- munal-Oblig. (einschl. der Anmeldungen aus § 49 AwG.) RM. 55 230 669. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftsqu. Stimmrecht: Je RM. 60 A.-K. = 1 St.; besitzt ein Aktionär mehr als die Hälfte aller Aktien, so ruht sein Stimmrecht aus dem Mehrbesitz (Statut $§ 4). Gewinn-Verteilung: Mind. 10 % an Rückl. A. (bis 10 % des A.-K. erreicht; ist dies der Fall, dann Bildung einer Sonderrückl. [B.)). Auf die Aktien dürfen nicht mehr als des A.-K. als Gewinn zur Verteilung gelangen. 4 Bilanz am 31. Dez. 1925: Aktiva: Kassa 2849, Forder. an öffentl. Bankanstalten 1 646 851, do. an andere Banken usw. 113 642, do. sonst. Forder. 1 624 711, Tilg.-Hyp.-Darlehen (aus Mitteln der Deutschen Rentenbankkreditanstalt 435 500) 439 470, Wechsel 39 610, Bankgeb. 400 000, Geschäftseinricht. (Neuanschaff. in 1925 2115) 2116, anteilige Zs. aus Tilg.-Hyp.-Darlehen u. fällige Zs. aus Aufwert.-Hyp. der Bank 21 207, Wertp.: eig. aufzuwert. Pfandbriefe 95 000, eig. aufzuwert. Komm.-Oblig. 1 551 500, fremde aufzuwert. Pfandbriefe 10 000). –— Passiva: A.-K. 1 680 000, ord. Rückl. (A) 103 500, Rückstell. für Ruhegehälter usw. 100 000, allg. Betriebs- rückstell. 150 000, vorübergeh. Schuldigkeiten 1 769 568, Rückstell. von Darlehensaufgeldern 20121, Guth. der Deutschen Rentenbankkreditanstalt 435 500, Gewinn 31 771. Sa. RM. 4 290 461. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gehälter (einschl. Beamtenversich.-Beiträge u. Staats- aufsichtskosten) 288 515, allg. Unk. 45 737, Porto, Versich. u. sonst. Spesen u. Ausgaben 1956, Gewinn 31 771. – Kredit: Gewinnvortrag 29 611, Zs. u. Provis. 26 038, anteilige Zs. aus Tilg.-Hyp.-Darlehen u. Zs. aus Aufwert.-Hyp. der Bank 20 953, Gewinn auf Eff., Wechsel usw. 50 239, Mieten 3419, sonstige Einnahmen 237 717. Sa. RM. 367 980. Dividenden: 1913–1922: Je 4 %; 1923: 0 %; 1924–1925: 0, 0 %. Staatskommissar: Ministerialrat Dr. Franz Schrod. Treuhänder: Gen.-Staatsanwalt Jakob Hofmann, Stellv. Oberstaatsanwalt Franz Dapper, Darmstadt.