18 Banken und andere Geld-Institute. Stücken à M. 50 000 Lit. X im Aug. 1923. Nochmals erweitert um M. 100 000 000. Stücke à M. 100 000 u. 50 000 im Sept. 1923. 3¾ % Pfandbriefe, Ausgabe 1906, Serie I M. 5 000 000. Kündig. u. Konvertierung bis 1./4. 1916 ausgeschlossen. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Verj. der Coup.: 4 J. (K), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1914–1926: 87.60*, –, 78, –, 81*, 81.50, 84.60, 93, 104, –, 4.30, 5.80, 15.2 %. 4 % Kommunal-Oblig., Ausgabe von 1908, Serie I M. 10 000 000, vor 1./1. 1918 nicht kündbar, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs,: 2./1. u. 1./7. Verj. der Coup.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1914–1926: In Berlin: 96*, –, 86.50, –, 94*, 91.50, 94, 97, 100, 10, 3, 2.15, 7.6 %. – In Frankf. a. M.: 95*, –, 86.50, –, 94*, 93, 94, 95, 91, –, –, – (2), 7 %. 4 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1910, Serie II M. 10 000 000, frühestens kündbar zum 1./10. 1920. Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Verj. der Coup.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. Kurs Ende 1914–1926: 97.10*, –, 86.50, –, 94*, 91.50, 94, 97, 100, 10, 3, 2.15, 7.6 %. Eingef. in Berlin. 4 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1920. Serie III, M. 20 000 000, frühestens kündbar zum 2./1. 1930. Stücke wie Serie II. Zs.: 2./1. u. 1./7. Künd. nicht vor 2./1. 1930 zulässig, sonst wie bei II. Eingef. in Berlin im April 1920. Ende 1920–1926: 99.50, 101, 101, 10, 0.20, „.. 0909. 5 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1922, Serie IV, M. 120 000 000, frühestens kündbar zum 1./7. 1932. Stücke à M. 10 000. Zs. 1./1. u. 1./7. Die Kündig. muss sich jedesmal auf mind. M. 1 000 000 erstrecken. Die Einlös. erfolgt seitens der Bank durch Rückkauf oder Bar- einlös. nach vorgäng. Kündig. Verj. der Coup. 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimm. Eingef. in Berlin im Sept. 1922. Kurs Ende 1922–1926: —–, 11, –, –—, – c%. 6 % Kommunal-Oblig., Ausgabe 1923, Serie V, M. 200 000 000. Stücke à M. 50 000, 20 000, 10 000, 5000, 2000 u. 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Kündig. oder Auslos. kann ganz oder teilweise mit dreimonat. Frist frühestens zum 1./7. 1932 erfolgen. Eingef. in Berlin im Februar 1923. Erweitert um M. 200 000 000. Stücke à M. 100 000 im Sept. 1923. Kurs Ende 1923–1926: 12, –, 0.015, – %. Teilungsmasse der Pfandbriefgläubiger am 31. Dez. 1926: Aktiva: Bareingänge 2 812 439, Hyp.: a) feststeh. Aufwert.-Betrag 34 423 566, b) noch nicht feststeh. Aufwert.- Betrag 4 910 604, Vorbehaltshyp. 129 444, rückst. Hyp.-Zs. 159 918. Sa. RM. 42 435 973. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberecht. Pfandbriefe RM. 209 810 272. Teilungsmasse für Inhaber von Kommunalobligationen am 31. Dez. 1926: Aktiva: Bareingänge 9991, Kommunaldarlehen: a) feststehender Aufwert.-Betrag 211 570, b) noch nicht feststeh. Aufwert.-Betrag 1 110 933, rückst Kommunaldarlehns-Zs. 41. Sa. RM. 1 332 537. –Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberecht. Kommunalobligat. RM 22 339 413. In diesem Betrage sind in Kommunalobligat. getauschte u. zur Aufwert. angemeldete Pfandbriefe mit GM. 2 798 900 enthalten. Zur Aufwert. dieses Postens wird ein Ausgleich innerhalb der Teilungsmassen herbeigeführt u. als besond. Aktivposten der Teilungsmasse für Kommunalobligat. zugeführt werden. Ablösung von Pfandbriefen alter Währung: Lt. Bekanntmach. v.- 20./11. 1926 nimmt die Bank aus der zur Ausschütt. bestimmten Masse zum 31./12. 1926 eine erste Verteil in Höhe von 15 % des Gesamtaufwert.-Betrags aller aufwertungsberecht. Pandbriefe alter Währ. durch Aushänd. von 4½ %igen Goldpfandbriefen vom Jahre 1926 Serie 8 (s. a. Liquid.- Goldpfandriefe) vor. Hinsichtl. des Aufwert.-Betrages, welcher auf die Papiermarkpfand- briefe bei der Ausschütt. entfällt, gilt folgendes: Für alle vor dem 1./1. 1918 ausgegebenen Pfandbr. (Vorkriegspfandbr.) gilt als Goldmarkwert der Nennbetrag. Es entsprechen also M. 100 = GM. 100. Hierauf entfällt ein Aufwert.-Betrag von GM. 15. Vorkriegspfandbr. sind die 3 %, 3½ % u. 4 % abgestemp. (früher Pommersche Hyp-Aktien-Bank) Pfandbr. Serie II. III, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI u. XII sowie die von der Berl. Hyp.-Bk. A.-G. ausgegeb. 4 % Pfandbr. Serie I, II, III, IV, VII, VIII, XIII, XIV, XV, XVI, XVII u. XVIII; 3¼ % Pfandbr. Serie I; 4 % konvertierten (früher 4½ %) Pfandbr. Serie V, VI, XIX u. XX; 4½ % (nicht konver- tierten) Pfandbr. Serie V, VI, XIX u. XX; 4½ % Pfandbr. Serie XXI u. XXII. Für die nach dem 1./1. 1918 ausgegeb. Pfandbr. (Nachkriegspfandbr) ist der Goldmarkbetrag, welcher der Aufwert. zugrunde zu legen ist, mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde wie folgt festgesetzt: für die Serien 23/24 M. 100 = GM. 4.09, für die Serie 25 M 100 = GM. 0.125, für die Serie 26 M. 1000 = GM. 0.011. Auf diese Goldmarkbeträge entfällt demnach die 15 %ige Teilausschüttung. Für Aufwert.-Beträge unter GM. 50 werden 4½ % Goldzertifikate zu je GM 10 ausgegeben. Gegen Einreich von Zertifikaten im Nennbetrag von zus. RM. 50 wird jederzeit ein 4½ %iger Goldpfandbrief im gleichen Nennwert ausgefolgt. Etwa übrigbleib. Spitzenbeträge von weniger als GM 10 werden endgültig in bar zum Nennbetrag abgelöst. 4½ % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1926 Ser. 8 (Liquidations-Goldpfandbr.); ausgegeben zwecks 15 % Ablösung der Pfandbriefe alter Währung (s. a. oben). Stücke zu GM. 3000, 1000, 500, 300, 100 u. 50. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Pfandbriefe sind mit abtrennbaren u. gesondert ver- wertbaren Anteilscheinen für spätere weitere Ausschüttungen versehen. Für Aufwert.- beträge unter GM. 50 wurden 4½ % ige Gold-Zertifikate zu je GM. 10 ausgegeben. Diese Zertifikate sind ohne Zinsscheine; die Zinsen zuzüglich der mit 6 % für das Jahr hinzuzu- rechnenden Zinseszinsen werden erst bei Fälligkeit des Kapitalbetrages bezahlt. Gegen