48 Banken und andere Geld-Institute. 4 % Serie XXII von 1905, Rückzahl. bis 2./1. 1915 ausgeschlossen. Em. bis M. 30 000 000 (60 33 à 3 500 000 mit Nr. 1–60), Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. 3 % Serie XXIII von 1905, Rückzahl. bis 2./1. 1915 ausgeschlossen. Em. bis M. 30 000 000 (60 Abt. à M. 500 000 mit Nr. 1–60), Stücke wie Serie XXII. Tilg. ebenso. Zs. 2./1. u. 1./7. 4 % Serie XXIV von 1906, Rückzahl. bis 1./10. 1916 ausgeschlossen. Em. M. 30 000 000 (60 Abt. à M. 500 000 mit Nr. 1–60), Stücke wie Serie XXII. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Serie XXV von 1908, Rückzahl. bis 2./1. 1918 ausgeschlossen. Em. M. 30 000 000 (60 Abt. à M. 500 000 mit Nr. 1–60), Stücke wie Serie XXII. Zs. 2./1. u. 1./7. 4 % Serie XXVI von 1909, Rückzahl. bis 2./1. 1919 ausgeschlossen. Em. M. 30 000 000 (60 Abt. à M. 500 000 mit Nr. 1–60). Stücke wie Serie XXII. Zs. 2./1. u. 1./7. 4 % Serie XXVII von 1910, Tilg. bis 1./4. 1920 ausgeschlossen, dann Rückzahl. ganz oder abteilungsweise zulässig, Emiss. M. 30 000 000 (60 Abt. à M. 500 000); Stücke wie bei Serie XXII. 4 % Serie XXVIII von 1911, Tilg. bis 2./1. 1921 ausgeschlossen, dann Rückzahl. ganz oder abteilungsweise zulässig. Emiss. M. 30 000 000 (60 Abteil. à M. 500 000); Stücke wie bei Serie XXII. 4 % Serie XXIX von 1912, Rückzahl. frühestens zum 1./4. 1922, dann Rückzahl. ganz oder abteilungsweise zulässig. Em. M. 30 000 000 (60 Abteil. à M. 500 000); Stücke wie bei Serie XXII. Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Serie XXX von 1914, Rückzahl. v. 1./4. 1924 zulässig. Em. M. 30 000 000; Stücke àa M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. (PM. 100 = GM. 33.57). Zs. 1./4. u. 1./10. 4 % Serie XXXI A. u. B. von 1921. Rückzahl. v. 1./4. 1931 zulässig. Em. M. 20 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. (PM. 100 = GM. 1.788). Zs. bei Serie A. 1./4. u. 1./10., bei Serie B. 1./1. u. 1./7. Tilg. ab 2./1. 1931 in 57 Jahren. Notiert in Berlin u. Frankf. a. M. Kurs Ende 1921–1926: In Berlin: 103.50, 135, 275, 0.70, –, 0.27 %. – In Frank- furt a. M.: 103, 115, –, –, (0.45), 0.20 %. 4 % Serie XXXII von 1922, unkündbar bis 1930. M. 300 Mill. Lit. Y; Stücke 3000 zu M. 100 000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1922–1926: 150, 275, 0.10, –, —– %. 12 % Serie XXXIII von 1923 M. 240 Md. Zs. 1./7. Stücke à M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. Kündig. nicht vor 1./1. 1929. Auslos. findet nicht statt. Kurs in Berlin Ende 1923–1926: 0.125, 1.25, –, –, in M. f. 1 Mill. Die Bank zahlte vom Oktober 1926 ab eine Barabfindung von RM. 200 für 1 Milliarde PM. Nennbetrag der 12 % Pfandbriefe. 4 % Kommunal-Oblig. Serie I von 1914. Rückzahl. v. 1./7. 1924 zulässig. Emission M. 10 000 000, Stücke zu M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Tilg. durch Verlos. oder Kündig. zu pari oder durch Rückkauf ab 1./7. 1924 in 57 Jahren. Kurs Ende 1914–1926: 97.25*, –, 87, –, 96*, 97.50, 93.50, 94.75, 114, 20, –, –, 6.50 %. Notiert in Berlin. 4 % Kommunal-Oblig. Serie II von 1919. Rückzahlbar frühestens ab 2./1. 1930. Emiss. M. 30 000 000, Stücke à M. 5000, 3000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. durch Verlos. oder Kündig. zu pari. Kurs Ende 1920–1926: 97.50, 97.50, 114, 35, 0.50, –, – %. Eingef. am 15./3. 1920 zu 100 % an der Berliner Börse. 4 % Kommunal-Obl. Serie III von 1922. M. 108 000 000 zum Handel an der Berliner Börse zugelassen am 15./7. 1922. Kurs Ende 1922–1925: 115, 11, 0.03, – %. Kommunal-Oblig. Serie IV, verzinsl. zu 8–16 %. Notiert in Berlin. Kurs Ende 1923–1926: –, –, –, —,, f. 1 Mill. Die Bank hofft, in absehbarer Zeit eine Generalabfindung für ihre alte PM. Pfandbr. zu machen. Mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde können die Hyp.-Schuldner vom 1./1. 1927 ihre Schuld, soweit sie zur Teilungsmasse gehört, durch Einliefer. alter Pfandbr. tilgen. Für je GM. 100 des Aufwertungsbetrages der Hyp. sind Pfandbr. alter Währung im Goldmarkbetrage von 625 zu leisten. Die Aufsichtsbehörde hat sich vorbehalten, wenn der Wert der Teilungsmasse später genauer feststeht, u. wenn das festgesetzte Umrechnungs- verhältnis (16 %) als nicht mehr angemessen erscheint, die Bank zu einer Abänderung des Umrechnungsverhältnisses zu veranlassen. Wertbeständige Goldpfandbr. u. Schuldverschr. Die Goldpfandbr. werden auf Grund von Goldmark-Hyp., die nur auf inländ. Grundstücke u. in der Regel nur zur I. Stelle gegeben werden, die Goldschuldverschr. (Kommunaloblig.) werden auf Grund von Goldmark- Darlehen, die an inländ. Körperschaften des öffentl. Rechts oder gegen Übernahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden, gegeben. Am 31./12. 1926 belief sich die Summe in Goldhypotheken auf GM. 54 765 697, davon in das Hyp.-Register eingetragen GM. 44 273 459, der Goldpfandbr. auf GM. 44 237 069, in Komm.-Darlehen auf GM. 30 842 970 sämtl. in das Kommunal-Darlehns-Register 29 928 970, Rentenbank-Kredite GM. 1 317 565. 5 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-Oblig.). Emiss. I von 1923 im Gesamtgewicht von 4800 kg Feingold, Stücke à 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücken zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. seitens der Bank mit 6 wöchiger Frist zum Schluss eines Kalendermonats kündbar u. ab 1./4. 1929 zu dem Werte rück- zahlbar, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise ent-