Banken und andere Geld-Institute. 7* den gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1924–1926: –, 93.75, 104.60 %. In Berlin Aug. 1924 zugelassen. 8 % Goldpfandbriefe von 1924: GM. 4 200 000 = 1505.364 kKg Feingold. Stücke zu GM. 4200, 2100, 1050, 420 u. 105. Zs. 2,/1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./12. 1930. Tilgung muss bis 2./1. 1960 beendet sein. Geldwert in Reichsmark n. d. amtl. Lond. Goldpreis am 15. Tag des der Fälligkeit vorhergeh. Monats. Umrechn. nach den gesetzl. Bestimmungen. Kurs Ende 1925–1926: 84.50, 103 %. Zugelassen in Berlin im Jan. 1925. Erster Kurs am 21./2. 1925: 88 %. 10 % Goldpfandbriefe von 1925: GM. 4 200 000 = 1505.364 kg Feingold. Stücke zu GM. 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Unkündbar bis 1./11. 1931. Tilg. muss bis 2./1. 1961 be- endet sein. Goldwert w. b. 8 % Goldpfandbr. v. 1924. Kurs Ende 1925–1926: 96, 109 %. Zugelassen in Berlin im Dez. 1925. Erster Kurs am 1./12. 1925: 96 3 8 % Goldkommunalschuldverschr. von 1926: GM. 6 000 000 = 2150.52kg Feingold. Stücke: Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200, Lit. E zu GM. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Bis 1./11. 1931 darf die Anleihe weder ganz noch in Teilbeträgen gekündigt, sondern nur insoweit ausgelost werden, als Tilgungsbeträge auf die als Deckung dienenden Darlehen eingehen. Die Tilg. muss bis zum 1./1. 1956 beendet sein. Geldwert nach dem am 15. Tage des Fälligkeitsmonats geltenden amtl. Eondoner Goldpreis, Umrechn. nach den gesetzl. Bestimm. Kurs Ende 1926: 102 %. In Berlin ab 15./6. 1926 zugelassen. Erster Kurs 96 %. 7 % Goldpfandbriefe von 1926: GM. 8 000 000 = 2867.36 kg Feingold. Stücke: Lit. A zu GM. 2000, Lit. B zu GM. 1000, Lit. C zu GM. 500, Lit. D zu GM. 200, Lit. E zu GM. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Bis zum 1./11. 1931 ist eine Kündig. oder Auslos. ausgeschlossen. Die Tilg. muss bis zum 2./1. 1962 beendet sein. Geldwert nach dem amtl. Londoner Goldpreis vom 15. Tage des der Fälligkeit vorhergehenden Monats, Umrechn. nach den gesetzl. Bestimm. Kurs: In Berlin im Jan. 1927 zugelassen. 4½ % Goldpfandbriefe von 1926: Ausgegeben zwecks Teilausschütt. von 10 % an die Pfandbriefgläubiger alter Währung (s. a. oben). Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50; ausserdem Zertifikate über GM. 30 u. 20. Den Goldpfandbriefen u. Zertifikaten sind Anteilscheine mit je 4 Ratenscheinen für die späteren Ausschütt. aus der Teilungs- masse beigefügt. Zs. 2./1. u. 1./7. Auch die Zertifikate sind verzinslich wie die Goldpfand briefe, aber die Zs. werden nicht halbjährl., sondern zuzügl. der jeweils gesetzl. festgesetzten Zinses-Zs. erst bei Einlös. des Zertifikats ausgezahlt. Zertifikate über zus. GM. 50 oder ein Vielfaches davon können jederzeit in Goldpfandbriefe umgetauscht werden. Die Rückzahl. der Pfandbriefe erfolgt durch Auslos. zum Nennbetrage, zu welcher die auf die Deckung eingehenden o. u. ao. Rückzahlungen zu verwenden sind. Die Einführ. der Pfandbriefe, Zertifikate u. Anteilscheine an der Berliner Börse wird beantragt werden. 6 % Goldpfandbriefe von 1927: GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Tilg. muss bis 1972 beendet sein. Kurs: Zulass. in Berlin im März 1927 erfolgt. 6 % Goldkommunalschuldverschr. von 1927: GM. 6 000 000. Stücke zu GM. 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlbar frühestens am 2./1. 1932. Tilg. muss bis 1962 beendet sein. Kurs: Zulass. in Berlin im März 1927 erfolgt. Am 31. Dez. 1926 waren im Umlauf: 5 % Roggen-Komm.-Schuldverschr. Ztr. 9904, 5 % Gold-Komm.-Schuldverschr. GM. 102 900, 10 % Gold-Komm.-Schuldverschr. GM. 1 174 800, 8 Gold-Komm.-Schuldverschr. GM. 1 290 000, 8 % Gold-Pfandbr. GMI. 3 190 615 u. 10 % Gold- pfandbriefe GM. 3583. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spät. im Juni. Stimmrecht: Je RM. 50 Akt. = 1 St., RM. 4 Vorz.-Akt. = 16 St. Gewinn-Verteilung: 5–15 % z. R.-F. bis 15 % des A.-K. erreicht, an die Vorz.-Akt. 8 %, vertragsm. Tant. an Dir., bis 4 % St.-Akt.-Div., v. Rest 10 % Tant. an A.-R. (ausserdem erhält der A.-R. ein jährl. Fixum von RM. 500 für jedes Mitgl.), Überrest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Kasse u. Guth. bei Banken 3 223 049, Wertp. 501 175, Gold-Darlehnsforder. 6 023 000, Amortis.-Gold-Darlehnsforder. 775 000, Roggen-Kommunal- Darlehnsforder. 77 883, Gold-Komm.-Darlehnsforder. 2 567 864, Rückstände an Gold-Hyp.-Zs. 34 012, do. an Gold-Kommunal-Darlehns-Zs. 2687, verschied. Debit. 1 483 563, Grundst. 750 000, Hyp.-Darlehen (Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt) 714 826. – Passiva: A.-K. 1 580 000, R.-F. 527 754, 8 % Goldpfandbr. 3 190 615, 10 % Goldpfandbr. 3 583 000, 5 % Roggen-Komm.- Schuldverschr. 77 818, 5 % Gold-Komm.-Schuldverschr. 102 900, 10 % Gold-Komm.-Schuld- verschr. 1 174 800, 8 % Gold-Komm.-Schuldverschr. 1 290 000, zu zahlende Zinsscheine 399 735, verschied. Kredit. 3 200 287, Guth. der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt 714 826, Gewinn 291 325. Sa. RM. 16 133 063. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten einschl. Steuern 227 341, Zs. auf Goldpfandbr. 507 148, do. auf Roggen- u. Gold-Komm.-Schuldverschr. 168 384, Gewinn 291 325 (davon vertragl. u. statut. Gewinnanteile 37 218, Div. 142 150, Unterstütz.-F. 10 000, Vortrag 101 957). – Kredit: Gewinnvortrag 5696, Zs. auf Gold-Hyp.-Darlehen 564 013, do. auf Roggen- u. Gold-Komm.-Darlehen 172 268, Verwalt.-Gebühren in Gold-Hyp.-Darlehen 12 513, do. in Gold-Komm.-Darlehen 15 261, Zs., Provis., Kursgewinne u. verschied. Einnahmen 424 446. Sa. RM. 1 194 200.