102 Banken und andere Geld-Institute. Auslos. oder Kündig. im ganzen oder in Teilbeträgen innerhalb längst. 70 Jahren. Kurs Ende 1922–1926 in Dresden: 125, –, –, 0.05, —– %. pzig „–, 0, 4 %. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe Serie 14a, M. 30 000 000 von 1923; Stücke zu M. 10 000 u. 5000, Zs. 1./4. u. 1./10. unkündbar u. unverlosbar bis 1933. Einlös. nach vorausgegang. Auslos. oder Kündig. im ganzen oder in Teilbeträgen innerhalb längstens 70 Jahren. Kurs Ende 1923–1926: In Dresden: 70, –, 0.05, – %. – In Leipzig: 60, 0.09, –, 0.03 %. 4 % Kommunal-Oblig. Serie 1 M. 10 000 000 von 1920; Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500. 200 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7., nicht verlosbar vor 1925, alsdann tilgbar durch jährl. Aus- losungen zum Nennwert, in längstens 60 Jahren. Zulass. in Dresden, Leipzig, Berlin, Frankf. a. M., München u. Augsburg ist Mitte 1920 erfolgt. Kurs Ende 1920–1926: In Dresden: 99.50, 99.50, 105, –, –, 0.2, – %. – In Berlin: 99.50, 99.50, –, –, –, –, – %. 4 % Kommunal-Oblig. Serie 2, M. 10 000 000 von 1922; Stücke à M. 5000, 2000 u. 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. Nicht verlosbar vor 1930, alsdann Tilgung durch jährliche Auslos. zu pari in längstens 60 Jahren. Kurs in Dresden Ende 1922–1926: –, –, –, 0,1, – %. 4 % Kommunal-Oblig. Serie 3, M. 20 000 000 von 1922; Stücke zu M. 10 000. Bis 1923 unkündbar u. unverlosbar. Alsdann Tilgung durch Auslosung oder Kündigung im ganzen oder in Teilbeträgen innerhalb längstens 70 Jahren. Kurs Ende 1923–1926: In Dresden: –, –, 0.03, – %. – In Leipzig: –, –, –, – %. 5 % Kommunal-Oblig. Serie 4, M. 30 000 000 von 1922; Stücke zu M. 10 000. Zs. 2./1. u. 1./7. Bis 1924 unkündbar u. unverlosbar. Alsdann Tilg. durch Auslos. oder Künd. im ganzen oder in Teilbeträgen innerh. 70 Jahren. Kurs Ende 1923–1926: In Dresden: –, –, 0.005, – %. – In Leipzig: –, –, –, – %. 6 % Kommunal-Oblig. Serie 5, M. 75 000 000 von 19 23; Stücke à M. 10 000, 5000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. durch Auslos. oder Kündig. im ganzen oder in Teil- beträgen. Die Einlösung der ganzen Serie muss innerhalb längstens 70 Jahren erfolgen. Von dem Rechte der Auslos. oder Kündig. darf zur Rückzahl. vor dem 1./1. 1933 nicht Gebrauch gemacht werden. Kurs Ende 1923–1926: In Dresden: –, –, 0.003, – %. – In Leipzig: –, –, –, – %. 10–20 % Kommunal-Obligationen Serie 6 u. 7 von 1923. Je M. 1 Milliarde; Stücke zu M. 200 000, 100 000, 50 000, 20 000 u. 10 000. Der Zinsfuss ist bewegl. Er ist gleich dem jeweiligen Diskontsatz der Reichsbank abzügl. 3 % u. beträgt mind. 10 u. höchstens 20 %. Zs. 2./1. u. 1./7., erstmalig am 2./1. 1924. Rückzahl. durch Auslos. oder Kündig. im ganzen oder in Teilbeträgen. Die Einlösung der ganzen Serie muss innerhalb längstens 70 Jahren erfolgen. Keine Auslos. oder Kündig. zur Rückzahl. vor dem 1./1. 1930. Kurs Ende 1923 bis 1926: In Dresden: 4, – %. M. 10 pro Mill., – % –— In Leipzig: 3, –, –, – %. Nettobestand der Pfandbriefteilungsmasse am 31. Dez. 1926 (Aufwertungsbetrag zu 25 %): Aktiva: Ansprüche aus bestehenden Hyp. 1 184 423, Rückwirkungsansprüche u. Anteile der Masse an Vorbehaltshyp. 11 808 808, Anlagen der Teilungsmasse aus eingegang. Rückzahl. u. Zs. 3 079 721. Sa. RM. 16 072 953. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahme- berechtigten Pfandbriefe RM. 200 405 650. Teilausschüttung für die Pfandbriefe Serie 1–12: Mit Zustimm. der Aufsichtsbehörde erfolgt eine Ausschüttung von 10 % des Aufwert.-Betrages an die Pfandbriefgläubiger alter Währ. der Serien 1–12 durch Ausgabe 4½ % Goldpfandbriefe vom Jahre 1926 Reihe 9*6. unten) zum 1./1. 1927. Den Inhabern der Pfandbriefe Serie 1–11 werden hiernach auf je M. 100 Pfandbriefe = GM. 10 in 4½ % Goldpfandbriefen Reihe 9 gewährt. Die Aufsichts- behörde hat den Goldwertbetrag Serie 12 für M. 100 auf GM. 60 festgesetzt. Es erhalten hiernach die Pfandbriefinhaber der Serie 12 auf je M. 100 Pfandbriefe einen Betrag von GM. 6 in 4½ % Goldpfandbriefen. Barabfindung für die Pfandbriefe Serie 13, 14 u. 1442: Im Umlauf befanden sich Anfang Nov. 1926: Serie 13 M. 15 000 000, Serie 14 M. 15 000 000 u. Serie 14a M. 54 915 000. Nach dem von der Aufsichtsbehörde festgesetzten Umrechnungsverhältnis beträgt der Goldmark- betrag bei Serie 13 GM. 173 258, bei Serie 14 GM. 27 825 u. bei Serie 14a GM. 14. Diese Goldmarkbeträge stellen das Verhältnis dar, mit dem die Ansprüche aus diesen Pfandbrief- serien bei der Teilungsmasse zu berücksichtigen sind. Mit Zustimm. der Aufsichtsbehörde machte die Ges. im Nov. 1926 folgendes Abfindungsangebot a) für je M. 100 der Serie 13 RM. 1,50, b) für je M. 1000 der Serie 14 RM. 4.50, c) für je M. 5000 der Serie 14a RM. 2. Dieses Angebot gilt als von allen Pfandbriefgläubigern, die sich im Besitze obiger Pfand- briefe befinden, angenommen, wenn nicht innerhalb von 3 Monaten nach der dritten Ver- öffentlichung der Bekanntm. Widerspruch durch einen Teil der Gläubiger erfolgt, dessen Goldmarkansprüche mindestens 15 % der Goldmarkansprüche sämtlicher für dieses Angebot in Betracht kommenden Gläubiger betragen. Die angebotenen Abfindungsbeträge werden bereits jetzt, unabhängig von der Entscheid. über die Annahme der Angebote, gegen Ein- reichung der Pfandbriefe Serie 13, 14 u. 14a ausgezahlt. Barabfindung für die Kommunalobligationen Serien 1–7: Im Umlauf befanden sich Anfang Nov. 1926 Serie 1 M. 10 000 000, Serie 2 M. 2 364 000, Serie 3 M. 20 000 000, Serie 1 M. 30 000 000, Serie 5 M. 75 000 000, Serie 6/7 M. 1 999 320 000. Nach dem von der Aufsichts. behörde festgesetzten Umrechnungsverhältnis beträgt der errechnete Goldmarkbetrag bei Serie 1 GM. 723 000, Serie 2 GM. 7328.40, Serie 3 GM. 22 200, Serie 4 GM. 7680, Serie 5 GM. 13 275, Serie 6/7 GM. 32 189.05. Diese Goldmarkbeträge, insgesamt RM. 805 672, stellen das Verhältnis dar, mit dem die Ansprüche aus diesen Kommunalobligationenserien bei