Banken und andere Geld-Institute. 111 3½ % Serie 45 von 1903, M. 15 000 000. Stücke Lit. H à M. 5000, J 2000, K 1000, L 500, N 200, M 100. Auf Inhaber lautend. Zs. 1./1. u. 417 4 % Serie 46 von 1903, M. 95 000 000, seit 1908 verlosbar u. kündbar. Stücke Lit. H à M. 5000, J 2000, K 1000, L 500, N 200, M 100, sämtl. auf Inhaber lautend. Zs. 1./3. u. 1./9. 4 % Serie 47 von 1905, M. 35 000 000, seit 1915 verlosbar u. kündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. zu pari ab 1915 innerh. 56 J. durch Verlos., Kündig. oder freihänd. Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankf. a. M.: 94.500, –, 87, –, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %; in Berlin: 94.50*, 87, –, –, 99*, 99, 98.60, 90, 118, 1000, 4.75 %. Auch notiert in München, Augsburg, Leipzig u. Dresden. 4 % Serie 48 von 1907, M. 30 000 000, bis 1./7. 1917 unverlosbar u. unkündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Rückzahl. zu pari ab 1917 innerh. 56 Jahren durch Verl., Künd. oder freihänd. Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frank- furt a. M.: 94.80*, –, 87, –, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %; in Berlin: 94.80*, –, 87, –, 99*, 99, 98.60, 90, 118, 1000, 4.75 %. Auch notiert in München u. Augsburg. 4 % Serie 49 von 1909, M. 20 000 000, bis 1./1. 1919 unverlosbar u. unkündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. zu pari ab 1919 innerh. 56 Jahren durch Verlos., Künd. oder freih. Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankf. a. M.: 95*, –, 87, –, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. — In Berlin: 95*, –, 87, –, 99*, –, 98.60, 90, 118, 1000, 4.75 %. Auch notiert in München u. Augsburg. 4 % Serie 50 M. 20 000 000 von 1909 u. M. 20 000 000 von 1910, bis 1./1. 1920 unverlosbar u. unkündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlbar zu pari ab 1920 innerh. 56 J. durch Verlos., Kündig. oder freih. Rückkauf. Kurs Ende 1914 bis 1924: In Frankf. a. M.: 95*, –, 87, –, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. – In Berlin: 95*, –, 87, –, 99*, –, 98.60, 90, 118, 1000, 4.75 %. Auch notiert in München, Augsburg, Leipzig u. Dresden. 4 % Serie 51 von 1911 M. 15 000 000, frühestens zum 1./4. 1921 verlosbar u. kündbar. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Rückzahlbar zu parl ab 1921 innerhalb 56 J. durch Verlos., Kündig. oder Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankf. a. M.: 95.50*, –, 87, —=, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. – In Berlin: 95.50*, –, 87, –, 99*, –, 99.50, 90, 118, 1000, 4.75 %. Eingef. auch in Leipzig, München, Augsburg u. Dresden. 4 % Serie 52 von 1912 M. 20 000 000, verlosbar u. kündbar frühestens zum 1./4. 1922. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Rückzahlbar zu pari ab 1922 durch Verlos., Kündig. oder Rückkauf. Kurs Ende 1914–1924: In Frankfurt a. M.: 96*, –, 87, –, 99*, 95.75, 97, 100, 103, –, 4.65 %. – In Berlin: 96*, –, 87, –, 99*, –, 99.50, 90, 118, 1000, 4.75 %. Zugel. in Berlin, München, Augsburg, Leipzig u. Dresden. 12 % Serie 53 von 1923 M. 130 Md. 2Zs. 1./7. Künd. nicht vor 1./1. 1929. Auslos: findet Gicht statt. Stücke à M. 50 000, 100 000, 500 000, 1 000 000, 5 000 000, 10 000 000 u. 50 000 000. Notiert in Frankf. a. M. Kurs Ende 1923– 1926: 50 Mill., –, 0.60, – (0.20) RM. für 1 Mill. In Berlin Ende 1924–1926: —, –, – RM. für 1 Mill. Die Bank zahlte von Okt. 1926 ab eine Barabfindung von RM. 200 für 1 Milliarde Papiermark Nennbetrag der 12 % Pfandbr. Kommunal-Oblig.: Die Kommunalschuldverschreib. werden ausgegeben auf Grund nicht hypothek. Darlehen, welche an inländ. Körperschaften des öffentl. Rechts oder gegen Über- nahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden. 4 % von 1922 Reihe I M. 150 000 000, eingeteilt in Stücke zu M. 10 000, 50 000 u. 100 000. Zs. 1./1. u. 1./7., können seitens der Ges. verlost oder mit dreimonatl. Frist gekündigt werden. Eingeführt an der Frankf. Börse am 10. Januar 1923. Kurs Ende 1922–1926: 120, 150 Mill., –, –, – RM. für 1 Mill. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke nach gesetzl. Bestimmungen. 8–16 % von 1923 Reihe II M. 1485 Mill. in Stücken à M. 10 000, 20 000, 30 000, 50 000, 100 000 u. 500 000; Zs. 1./4. u. 1./10., erstmalig 1./10. 1923; können von der Bank mit drei- monatiger Kündigungsfrist zum Nennwert zurückgezahlt werden. Kündigung erstmals zum 1./1. 1927 zulässig. Eingeführt an der Frankfurter Börse am 26./3. 1923. Kurs Ende 1923 bis 1926: 150 Mill., –, –, – (15) RM. für 1 Mill. Aufwert.- u. Zinszahl. sämtl. vorstehender Pfandbr. u. Kommunal-Obl. nach gesetzl. Bestimmungen. Die Bank hofft, in absehbarer Zeit eine Generalabfindung für ihre alten Pfandbr. zu machen. Mit Genehmig. der Aufsichtsbehörde können die Hypothekenschuldner v. 1./1. 1927 ab ihre Schuld, soweit sie zur Teilungsmasse gehört, durch Einlieferung alter PM.-Pfandbr. tilgen. Für je GM. 100 des Aufwert.-Betrages der Hyp. sind Pfandbr. alter Währung im Goldmarkbetrage von GM. 512.80 zu leisten. Die Aufsichtsbehörde hat sich vorbehalten, wenn der Wert der Teilungsmassen später genauer feststeht, u. wenn das festgesetzte Umrechnungsverhältnis (19.50 %) als nicht mehr angemessen erscheint, die Bank zu einer Abänderung des Umrechnungsverhältnisses zu veranlassen. Wertbeständige Goldpfandbriefe u. Schuldverschreib.: Die Goldpfandbriefe werden auf Grund von Goldmark-Hyp., die nur auf inländ. Grundstücke u. der Regel nach nur zur I. Stelle gegeben werden, die Gold-Schuldverschreib. (Kommunal-Obl.) auf Grund von Goldmarkdarlehen, die an inländ. Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Über- nahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft gewährt werden, gegeben. Sie werden von der Reichsbank in Klasse 1 beliehen und dürfen gesetzmässig von den Trägern der Reichsversicherung (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Versicherungs-