― Banken und andere Geld-Institute. anstalten) sowie von der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte zur Vermögensanlage und von den Lebensversicherungsgesellschaften zur teilweisen Anlage ihrer Prämien- reservefonds erworben werden. . Betrag der am 31./12. 1926 umlaufenden, auf Goldmark basierenden u. in die Register eingetragenen Hyp.: GM. 38 429 048, davon zur Deckung der Pfandbr. GM. 35 473 303, Pfand. briefe GM. 35 074 620, Kommunaldarlehen GM. 13 684 885, davon zur Deckung der Kommunal-Schuldverschr. GM. 13 684885, Kommunal-Obl. GM. 13 519 443, Rentenbank- kredite GM. 1 062 336. 5 % Goldschuldverschreib. I (Kommunal-Oblig.) lt. Verfüg. d. preuss. Ministers f. H u. G. v. 29./10. 1923, vom Prospektzwang befreit, im Gesamt-Gewicht von 4300 kg Feingold. Stücke zu 2, 5, 10, 50, 100 u. 500 g. Die Stücke zu 2, 5 u. 10 g werden durch Umtausch entsprechender Mengen kleiner Stücke in Stücke zu 100, 200 u. 500 g aus dem Verkehr gezogen. Zs. 1./4. u. 1./10. mit dem jeweilig für den vorhergeh. 1./3. u. 1./9. amtl. festgestellten Preise von ¼o der verbrieften Menge Feingold. Tilg.: Durch Kündig. mit 6wöchiger Frist zum Schluss eines Kalendermonats zu dem Werte, der dem für den 15. des Fälligkeits- monats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Als amtlich festgestellter Preis für Fein. gold gilt der im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse für Auszahl. London auf Grund der letzten amtl. Notierung vor dem Tage, der für die Berechn. des Kapitals- u. Zinsbetrages massgebend ist. Rückzahl. vor dem 1./4. 1929 ausgeschlossen. Die Gold- schuldverschreib. Em. I (Kommunal-Oblig.) wurden in 3 Reihen begeben; Reihe I 1300 kg Feingold in Stücken zu 2, 5, 10, 50 u. 100 g Feingold; Reihe II 1300 kg Feingold in Stücken zu 5, 10, 50, 100 u. 500 g Feingold; Reihe III 1700 kg Feingold in Stücken zu 50, 100 u. 500 9 Feingold. Notiert in Frankf. a. M. u. Berlin. Kurs Ende 1923–1926: In Berlin: 1.65, 1.62, 1.52, 2.46 RM. für 1 9 Feingold. – In Frankf. a. M.: –, 1.60, 1.53, 2.46 RM. für 1 Feingold. 5 % Goldpfandbriefe, Em. II auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½ß760 Kg Feingold) im Betrage von GM. 8 250 000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100, 500 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10., unkündbar u. unverlosbar bis 1./4. 1929; sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 3 250000 in Stücken zu GM. 10, 50, 100 u. 500, Reihe II GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000. Kurs Ende 1924–1926: In Berlin: 64.25, 59.50, 90 %. – In Frankf. a. M.: 64, – (61), 89 %. 8 % Goldpfandbriefe, Em. III auf Goldmarkbasis (1 GM. = ½7%0 Kg Feingold) im Betrage von GM. 40 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfand briefe wurden in 5 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Reihe III GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000; Reihe IV GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 500, 1000 u. 2000; Reihe V GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs Ende 1925: In Berlin: 84.30. 102 %. – In Frankf. a. M.: 84.30, 101 %. 8 % Goldschuldverschreib. (Kommunal-0blig.), Em. IVauf Goldmarkbasis (1 GM. = ¼%o Kg Feingold) im Betrage von GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor 1./1. 1930 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschreib. Em. I. Die Pfandbriefe wurden in 2 Reihen begeben: Reihe I GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500 u. 1000; Reihe II GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000 u. 2000. Kurs Ende 1925–1926: In Berlin: 84, 101 %. – In Frankf. a. M.: 84, 100 %. 7 % Goldschuldverschr. (Kommunal-0bl.) Em. VI auf Goldmarkbasis (GM. 1 = ½790 Kg Feingold) im Betrage von GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em I. – Kurs Ende 1926: In Berlin: – %; in Frankfurt a. M.: 98.50 %. 7 % Goldpfandbriefe Em. VII auf Goldmarkbasis (GM. 1 –= 79o Kg Feingold) im Betrage von GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./1. 1932 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I- Die Goldpfand- briefe Em. VII sind im Dez. 1926 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zu- gelassen; erster Kurs in Berlin am 6./1. 1927: 99 %. 6 % Goldpfandbriefe Em. VIII auf Goldmarkbasis (GM. 1 = 7eo kg Feingold) im Betrage von GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. vor dem 1./1. 1933 ausgeschlossen, sonst wie bei Goldschuldverschr. Em. I. Die Goldpfandbr. Em. VIII sind im Febr. 1927 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen worden. 6 % Goldschuldverschr. (Kommunal-0bl.) Em. IX auf Goldmarkbasis (GM. 1 –= eo Kg Feingold) im Betrage von GM. 20 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1933 ausgeschlossen, sonst wie Goldschuldverschr. Em. I. Die Goldschuldverschr. Em. IX sind im Febr. 1927 zum Handel an der Berliner u. Frankfurter Börse zugelassen. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: In den ersten 5 Monaten. Stimmrecht: Je RM. 20 Aktienbetrag = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., bis 20 % des A.-K. erreicht sind, bis 4 % Div. an Akt., vom ÜUbrigen 10 % Tant. an A.-R. (neben dem Ersatz seiner Auslagen) nach Vor-