Banken und andere Geld-Institute. 127 10 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe II von 1925: 716.84 kg Feingold = GM. 2 Mill. Stücke zu GM. 100, 500 u. 1000. Zs. 1./10. u. 1./4. Künd. oder Auslos. frühestens zum 1./10. 1929. In Magdeburg im Oktober 1925 zugelassen. Kurs Ende 1925–1926: 95, 105.5 %. In Berlin im Februar 1926 zugelassen. Kurs Ende 1926: 105.5 %. In Dresden Juni 1926 zugelassen. Kurs Ende 1926: 106.50 %. 10 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe III von 1926: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 100, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./10. u. 1./4. Kündig. oder Auslos. frühestens zum 1./10. 1929. Rückzahl. muss bis 1./10. 1940 beendet sein. In Magdeburg März 1926 zugelassen. Kurs Ende 1926: 105.5 %. In Dresden Juni 1926 zugelassen. Kurs Ende 1926: 106.5 %. In Berlin Januar 1927 zugelassen. 8 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe II von 1926: GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. frühestens per 31./3. 1931. Rückzahl. muss bis zum 31./3. 1951 beendet sein. – Kurs Ende 1926: 102 %. In Dresden Juni 1926 zugelassen. In Berlin Januar 1927 zugelassen. 8 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe III von 1926: 2150.52 kg Feingold = GM. 6 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. frühestens per 30./6. 1932. Rückzahl. muss bis zum 30./6. 1952 beendet sein. Kurs: In Berlin Januar 1927 zugelassen. In Dresden Februar 1927 zugelassen. 7 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe I von 1926: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. frühestens per 2./1. 1933. Rückzahl. muss bis zum 2./1. 1950 beendet sein. Kurs: In Berlin Januar 1927 zugelassen. In Dresden Februar 1927 zugelassen. 7 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe II von 1927: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. frühestens per 30./9. 1932. Rückzahl. muss bis zum 30./9. 1955 beendet sein. Kurs: In Dresden Februar 1927 zugelassen. Zulass. in Berlin März 1927 beantragt. 4½ % Goldhyp.-Pfandbriefe (Mobilisierungspfandbriefe) Reihe I von 1926: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Ausgabe der 4½ % igen Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe I erfolgt auf Grund von auf- gewerteten u. auf Goldmark umgeschriebenen erstrangigen, dem Hyp.-Bankgesetz ent- sprechenden Hyp., welehe die Anstalt von dritten Hyp.-Gläubigern zum Zwecke der Mobilisierung gemäss Art. 2 der weiteren Durchführ.-Verordnung zum Aufwert.-Gesetz vom 28./7. 1926 erworben hat. (Mobilisierungspfandbriefe.) Sämtliche Beträge, welche auf Hyp. dieser Art eingehen, werden zur Auslos. dieser Pfandbriefe zum Nominalbetrage verwendet. Auch haben die Eigentümer der belasteten Grundst. u. die Schuldner das Recht, die obligationsmässige Rückzahl. ihrer Hyp. oder Schuld in Mobilisier.-Pfandbriefen zu leisten, sofern ihnen die Anstalt mitgeteilt hat, dass sie die Hyp. von dem bisherigen Gläubiger erworben hat. – Kurs: In Berlin Jan. 1927 zugelassen. In Dresden Febr. 1927 zugelassen. 6 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe I von 1927: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. frühestens per 30./9. 1932. Rückzahl. muss bis zum 30./9. 1955 beendet sein. Kurs: In Dresden Febr. 1927 zugelassen. Zulass. in Berlin März 1927 beantragt. 6 % Goldkommunalobligationen Reihe I von 1927: 1792.1 kg Feingold = GM. 5 Mill. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. früh. per 31./3. 1933. Rückzahl. muss bis zum 31./3. 1953 beendet sein. Kurs: In Dresden Febr. 1927 zugelassen. Zulass. in Berlin März 1927 beantragt. 7 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe III von 1927: 2508.94 kg Feingold = GM. 5 Mill. Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. frühestens 30./6. 1932. Zulass. in Berlin März 1927 beantragt. Umlauf am 31. Dez. 1926: 4½ % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe I (Mobilisierungspfand- briefe) 2 897 000, 7 % Goldhyp.-Pfandbr. R. I 2 071 000, 8 % do. R. I 4 014 100, 8 % do. R. II 5 000 000, 10 % do. Reihe I 6 824 800, 10 % do. Reihe II 1 929 100, 10 % do. R. III 4 935 000. Sa. GM. 27 671 000. Zahlstellen für sämtl. Goldhyp.-Pfandbriefe: Greiz: Ges.-Kasse; Berlin: Ges.-Kasse, A. E. Wassermann; Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank; Mannheim: Süddeutsche Disconto- Ges.; Dresden: Bassenge & Fritzsche; Magdeburg: Nussbaum & Rothschild. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: Je RM. 20 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., event. ausserord. Rücklagen, vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, dann 4 % Div., hierauf 5 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen jährl. Vergüt.), Überrest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. An die Staatskasse des Landes Thüringen ist eine Abgabe in Höhe von 5 % desjenigen Betrages zu entrichten, der an die Aktionäre über die ersten 4 % des eingezahlten Grundkap. hinaus zur Verteil. gelangt. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Kassa 7785, Guth. bei der Reichsbank u. öffentl. Kassen 48 762, do. bei Banken u. Bankiers 4 308 797, Goldhyp.-Darlehen 29 077 273 (davon ins Deckungsregister eingetr. 28 017 934, aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanst. gewährt 595 339), Schuldner in lauf. Rechn. 818 367, fällige Hyp.-Zs. per 31./12. 1926: 266 937, Wertp. 50 647, Grundst. 140 000. Inv. 1. – Passiva: A.-K. 2 500 000, R.-F. I 202 980, R.-F. II 300 000, Beamten-Wohlf.-F. 20 210, noch einzulös. Div. 436, do. fällige Zinsscheine 445 736, Anteil an den am 1./4. 1927 fälligen Zinsscheinen 271 602, im Umlauf befindl. Goldpfandbr.