Banken und andere Geld-Institute. 0 131 Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 96.50*, –, 87, 91¾, 98*, 97.50, 96.10, 106, 115, 1000, 4.65, 6.30 %. – In Frankf. a. M.: 96.50*, –, 87, 98. 97.50, 96.75 105, 135, —, 4.50, 6.30 %. – In Hamburg: 96.50*, –, 87, –, 98*, 98.25, 95.80, 102, 106, 240, 4.50, 6.30 %. Kurs Ende 1926 wie Ser. 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, lt. staatl. Genehmig. v. 22./12. 1911, M. 40 000 000, Ser. 651–690 à M. 1 000 000, Künd. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1921 zulässig. Stücke à M. 5000, 2000, 1000, 500, 300, 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs wie bei Serie 141–250. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe lt. staatl. Genehmig. v. 23./2. 1920: M. 40 000 000, Serie 691–730 à M. 1 000 000. Künd. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1930 zulässig. Stücke M. 10 000, 5000, 1000, 500, 300 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Zugelassen in Berlin u. Hamburg im April 1920. Kurs Ende 1920 –1926: In Berlin: 100.25, 106, –, 500, 0.50, –, 1.05 %; in Hamburg: 101, 105, 110, 150, 0.40, 0.35, 0.90 %. 5 4 % Hypoth.-Pfandbriefe lt. staatl. Genehmig. v. 28./11. 1921: M. 100 000 000, Ser. 731–830 à M. 1 000 000, Stücke à M, 50 000, 10 000, 5000, 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1932 zulässig. Notiert in Berlin u. Hamburg seit Jan. 1922. Kurs Ende 1922–1925: In Berlin: 115, 148, 0.135, 0.15, 0.315 %. In Hamburg: 114, 175, 0.14, 0.14, 0.315 %. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe, it. staatl. Genehm. v. 1./12. 1922. 1922: M. 100 000 000 Serie 831–930 à M. 1 000 000, Stücke à M. 50 000, 10 000, 5000 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. frühestens zum 2./1. 1932 zulässig. Eingeführt in Berlin im Dez. 1922, ebenso in Hamburg. Kurs Ende 1922–1925 in Berlin: 115, 1000, 0.135, 0.15 %. In Hamburg: 114, 175, 0.14, 0.14 % Erweitert 1923 um M. 500 000 000. Ser. 931–1430, eingef. in Berlin im April, in Hamburg im Mai 1923. Kurs Ende 1926 wie Ser. 731–830. 4 % Hypoth.-Pfandbriefe lt. Genehmig. des Senats v. 5./10. 1923 bzw. Preuss. Ministers f. Handel u. Gewerbe v. 11./10. 1923. 1923 M. 1 Md. Serie 1431–2430 à M. 1 000 000. Stücke à M. 50 000, 10 000, 5000 u. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. u. Verlos. früh. zum 2./1. 1932. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Okt. 1923. Kurs Ende 1923–1925: In Berlin; 148, 0.135, 0.15 %. In Hamburg: 150, 0.14, 0.14 %. Kurs Ende 1926 wie Ser. 731–830. 3½ % alte Hypoth.-Pfandbr. Em. seit Aug. 1886 Serie 1–45 je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2/1. u. 1./7. Verlos. im Jan. Per 1./7. Tilg. innerhalb 66 Jahren. Erste Verlos. Serie 1–5: 2./1. 1888, Serie 6–30: 2./1. 1890, Serie 31–45: 2./1. 1891 immer auf 1./7. Kurs Ende 1914–1925: In Berlin: 85.50*, –, 76, –, 85*, 79, 84, 86, 101.50 1000, 4.65, 6.30 %. – In Frankf. a. M.: 85.50*, –, 76, –, 85*, 79.80, 83.50, 91, 110, –, 4.50, 6.30 %. — In Hamburg: 85.60*, –, 76, –, 85*, 97, 83.50, 85.50, 100, 225, 4.50, 6.30 %. Kurs Ende 1926 wie Ser. 141–250. 3½ % umgewandelte Hypoth.-Pfandbr. v. 1./7. 1881, 1./1. 1886 u. 1887, Ser. 1–10, 11–40 u. 41–80 (bis 1./1. 1896 4 %). Em. je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. durch Verlos. entsprechend den Rückzahl. der Hypoth. Kurs wie Ser. 141–250. 5 3½ % Hypoth.-Pfandbr., kündbar seit 2./1. 1905. Serie 46–190 je M. 1 000 000, begeben seit 1895. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Vom 2./1. 1905 ab kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Serie 131–190 seit Jan. 1898 Iieferbar. Kurs wie bei Serie 141–250. 3½ % Hypotheken- Pfandbriefe, kündbar seit 2. Jan. 1908. Em. Serie 301–310 je M. 1 000 000. Stücke à M. 200, 300, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. kann seit 1908 in beliebiger Stärke vorgenommen, auch können sämtl. Pfandbriefe mit 3 monat. Frist gekündigt werden. Kurs wie bei Serie 141–250. 3½ % Hypoth.-Pfandbr. lt. staatl. Genehm. v. 5./8. 1903, kündb. seit 2./1. 1913. Em. Ser. 311–8330 von 1903, jede Serie M. 1 000 000. Stücke à M. A I 5000, A 2000, B 1000, C 500, D 300, E 200, F 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Vom 2./1. 1913 ab kann die Bank in beliebiger Stärke auslosen oder auch mit 3 monat. Frist kündigen. Kurs wie bei Serie 141–250. Das ganze Papiermark-Pfandbrief-Geschäft wird nach dem Aufwert.-Gesetz v. 16./7. 1925 (RG. Bl. I S. 117) u. nach dessen Durchführ.-Verordn. v, 29./11. 1925 (RG. Bl. I 392) liquidiert. Der Aufwertungsbetrag der 4 % Pfandbr. Serien 691–730 PM. 1000 = GM. 78.60, der 4 % Pfandbr. Serien 731 –2430 PM. 1000 = GM. 25.50. Nach Ablauf des 31./12. 1926 ist eine Rückzahl. von Aufwert.-Hyp. in Pfandbr. alter Währung für die Grundstückseigentümer u. Schuldner ausgeschlossen; sie kann nur noch mit den 4½ % Liqu.-Gold-Pfandbr. Em. L erfolgen, wobei der Nennbetrag der Pfandbr. auf den Aufwertungsschuldbetrag angerechnet wird. Ferner sind die Eigentümer u. Schuldner von Aufwert.-Hyp. v. 31./3. 1927 ab nicht mehr berechtigt, die nach diesem Zeitpunkt fälligen Rückzahl. unter Abzug eines Zwischenzinses zu machen. Die Inhaber der Pfandbr. alter Währ. wurden aufgefordert, vom 1./2. 1927 ab ihre Ansprüche anzumelden u. die Pfandbr. einzureichen. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission 4 lt. Beschluss des A.-R. v. 23./10. 1923 im Werte von 752,690 kg Feingold = rd. GM. 2 100 000 = rd. $ 500 000; OÖOkt. 1924 erweitert um GM. 2 100 000. Beleihbar bei der Reichsbank in Klasse A. Stücke zu je 7.5268 g Fein- gold = GM. 21 = $ 5, 15,0536 g = GM. 42 u. 37, 6340 g = GM. 105. Auslos. od. Kündig. früh. zum 1./10. 1928, Tilg. spät. bis 1./10. 1988. Zs. jährl. 1./10. Kurs Ende 1924–1926: In Berlin 79, 78, 98 %, in Hamburg: 79, 78, 97 %. Eingeführt in Berlin u. Hamburg im Jan. 1924. 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe Emission B, I. Em. Ser. 1–10 im Werte von 3584.23 kg Feingold = RM. 10 000 000; Erweiterungsausgabe Ser. 11–30 im Werte von 7168.46 kg Fein- 9*