Elektrotechnische Fabriken, Elektrizitätswerke und Hilfsgeschäfte. 749 400, 10.40, 7 %; in Frankfurt a. M.: 100.50*, –, 98, –, 101*, –, 102.50, –, 205, –, 10.40, Auch in Hamburg notiert. M. 30 000 000 in 5 % bzw. 4½ % Teilschuldverschreib., Serie VIII, lt. Beschluss des A.-R. v. April 1913, rückzahlbar zu pari. Stücke zu M. 1000 (Nr. 79 001–109 000) lautend auf den Namen der Berliner Handels-Ges. oder deren Order u. durch Indoss. übertragbar. Der Zinsfuss beträgt vom 1./4. 1913 bis 31./3. 1918 jährl. 5 %, vom 1./4. 1918 bis zur Tilg. jährl. 4½ %. Zs. 1./4. u. 1./10, Am 2./1. 1926 wurde auf Coup. per 1./4. 1925 RM. 3 abzügl. 10 % Kap.-Ertrags- steuer für ein Stück zu M. 1000 gezahlt. Tilg. lt. Plan ab 1923 bis spät. 1953 durch jährl. Auslos. von 1½ % des urspr. Anleihebetrages nebst ersp. Zs. im Okt. (zuerst 1922) auf 1./4. (erstmals 1923); ab 1./4. 1923 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. mit 6 monat. Frist auf einen Zinstermin vorbehalten. Keine hypothek. Sicherheit, im übrigen wie bei den früheren Anleihen. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.) Zahlst. wie bei Div. Kurs Ende 1914–1926: In Berlin: 102*, –, 99, –, 101*, 103.75, 104.50, 126, 375, 400, 10.40, 7, 76.50 %; in Frankf. a. M. 1914–1926: 102.25*, –, 99, –, 101*, –, 102.50, –, 205, –, 10.40, % 939„,. Auch in Hamburg notiert. M. 100 000 000 in 4½ %% Schuldverschreib, Serie IX, lt. Beschluss des A.-R. vom Nov. 1919, rückzahlb. zu 100 %. Stücke à M. 1000 = RM. 15.60 aufgewertet, Nr. 109 001–159 000 laut. auf den Namen der Berl. Handels-Ges, Nr. 159 001–200 000 auf den Namen der Disc.-Ges. oder deren Order u. durch Indoss. übertragbar. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. laut Plan ab 2./1. 1929 bis spät. 2 /1. 1960 durch jährl Auslos. im Juli auf 2./1; ab 1929 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. mit 6monat. Frist vorbehalten. Keine hypothek. Sicherheit; im Übrigen wie bei den früheren Anleihen. Coup.-Verj.: 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.) Zahlst.: Ges -Kasse u. bei den von der Ges. bekanntzugeb. Zahlst. Kurs Ende 1920–1925: 104.50, 126, 375, 890, 1.65, 0.63 %. Notiert in Berlin; auch in Frankf. a. M. u. Hamburg eingeführt. Notiz 1926 eingestellt. Zwecks Barablösung wurde die Anleihe Serie IX von 1919 zum 3./1. 1927 gekündigt. Ablösungsbetrag: RM. 10.96 für je M. 1000. Dazu treten die Zinsen für 1925 u. 1926 mit RM. 0.74. Barablösung des Genussrechts mit RM. 6.76 für je M. 1000. 7 % Dollar-Anleihe von 1925: $ 10 000 000 in 7 % Oblig. übernommen von der National City Co., einer Tochter-Ges. der National City-Bank, New York. Zs. 15./1 M. 15%7; Tilg. zu 105 % von 1930 ab bis spät: 1945 begeb. im Febr. 1925 zu 93 % %. 6½ % Dollar-Anleihe von 1925: $ 10 000 000 in Stücken zu 1000, verzinsl. zu 6½ % Tilg. bis spät. 1940 derart, dass die am 1./12. 1930 noch umlaufenden Obl. von 1931 bis 1./12, 1935 zu 102.50 %, von 1936 zu 102 % u. dann jährl. um ½ % niedriger, also ab 1./12. 1939 zu 100 % zurückgekauft werden. Den Stücken sind Warrants beigegeben, auf Grund deren der Inhaber Trust-Receipts der National City Bank über St.-Aktien der A E G beziehen kann; diese Quittungen dürfen nach dem 1./12. 1928 in die Aktien zu je RM. 100 umgetauscht werden. Die Ausübung der Bezugsrechte kann bis 1./12 1930 erfolgen u. zwar geben Anrecht die ersten 2360 Warrants auf 18 Akt. zu je RM. 100 zum Preise von $ 24 pro Stück, die nächsten 2150 Warrants auf 18 Akt. zu $ 26.50 pro Stück, die nächsten 1940 Warrants auf 18 Akt. zu $ 29 pro Stück, die nächsten 1800 Warrants auf 18 Akt. zu $. 31.50 pro Stück, die letzten 1750 Warrants auf 17 Akt. zu $ 34 pro Stück. Bei der Aus- übung des Bezugsrechts können Sinking Fund Debenture Bonds zu pari in Zahl. gegeben werden; dieses Recht steht aber nicht sämtl. $ 10 000 000 Bonds, sondern nur der Hälfte ($ 5 000 000) zu. Zs. u. Kap. ohne Abzug von gegenwärtigen u. künftigen deutschen Steuern sind zahlbar in New York bei der National City Bank of New York. Die Anleihe wurde im Dez. 1925 in New York zu 94 % aufgelegt. Auf Grund der Optionsbedingungen wurden bis 30./9. 1926 in Verrechnung gegen $ 3 000 000 Bonds RM. 12 000 000 St.-Akt. bezogen u. dem Bestand an Vorrats-Akt. ent- nommen, von denen noch RM. 4 337 500 vorhanden sind. Im Aug. 1926 wurde den Inhabern von Trust-Receipts der National City Bank anheimgestellt, bereits jetzt ihre Quittungen in St.-Akt. der A EG umzutauschen. Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbjahr. Stimmrecht: 1 St.-Akt. über RM. 50 = 35 St., über RM. 100 = 70 St., 1 Vorz.-Akt. über RM. 60 = 30 St., über RM. 40 = 20 St., 1 Vorz.-Akt. B = 28 St. Gewinn-Verteilung: Vom Reingewinn zunächst 5 % zu dem gesetzl. R.-F., solange dieser den zehnten Teil des A.-K. nicht überschreitet, sowie diejenigen Reserven, welche der A.-R. beschliesst. Über die Bildung sonst. Rückl., die Höhe des verteilbaren Reingewinns, die Aufwendungen für Wohlfahrtseinrichtungen, sowie über die Höhe des Vortrages auf neue Rechnung beschliesst die G.-V. Der A.-R. erhält als Anteil am Reingewinn im ganzen 5 % vom Reingewinn nach Absetzung sämtl. Abschreib. u. Rückl., sowie eines für die Aktionäre bestimmten Betrages von 5 % des eingezahlten Grundkapitals. Tant. an Vorst. wird auf Geschäfts-Unk. gebucht. Die im Statut vorgesehenen besonderen Vergüt. an A.-R.- Mitglieder für Bearbeit. bestimmter Angelegenheiten sind nach Massgabe der Satzungen auf höchstens 15 % der Gewinnanteile der ordentl. Vorstandsmitglieder beschränkt. Die Vorz.- Aktien erhalten eine Vorz.-Div. von 6 % (Max.), die Vorz.-Aktien B eine 5 % Vorz.-Div. mit ¾ % zusätzl. Gewinnanteils für jedes Prozent Div. der St.-Aktionäre über 9 –― Bilanz am 30. Sept. 1926: Aktiva: Verwalt.-Geb. 3 265 360, Masch.-Fabrik 22 211 209, Apparatefabriken 4 963 004, Fabrik Treptow 4771 148, Fabriken Erzgebirge 1 935 289, Turbinen- fabrik 6 791 718, Kabelfabrik 14 997 677, Transformatorenfabrik 3 253 553, Fabriken Hennigs- dorf 9 812 154, Hyp. 530 000, Masch. 20 943 647, Werkz. 1, Modelle 1, Inv. 1, Patente 1, Waren