1848 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. zu M. 1000, abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 103 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./12. 1923 gekündigt. 2) 4 % Anleihe der Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Hercules von 1899. M. 800 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden gegen Abstempel. des Erneuer.-Scheins RM. 3 für ein Stück zu M. 1000, abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. —– Tilg zu 103 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 30./6. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Essen notiert. 3) 4½ % Anleihe der Gewerkschaft des Sankeoplerersverb. Hercules von 1905. M. 900 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 1./4. u. 1./10. Am 2./1. 1926 wurden gegen Abstempl. des Erneuer.-Scheines RM. 3 für ein Stück zu M. 1000, abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 100. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./3. 1923 sie wurde in Fssen notiert. 4) 4½ % Anleihe der Gewerkschaft der Zeche ver. Poertingssiepen zu Kupferdreh von 1897. M. 1 800 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u, 1./7. Am 2./1. 1926 wurden auf Coup. No. 57 per 2./1. 1926. RM. 3 für ein Stück zu M. 1000, abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 102 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl- der 30./6. 1923 gekündigt; sie wurde nicht notiert. 5) 4 % Anleihe der Rhein. Anthracit-Kohlenwerke von 1904. M. 2 500 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden gegen Ab- stempel. des Erneuer.-Scheins RM. 3 für ein Stück zu M. 1000, abzügl. 10 % Kapitalertrag- steuer gezahlt. – Tilg. zu 102 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./3. 1923 gekündigt; sie wurde in Berlin u. Essen gehandelt. 6) 4½ % Anleihe der Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Gottfried Wilhelm von 1908. M. 5 000 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 1./4. u. 1./10. Am 2./1. 1926 wurden auf Coup. No. 35 per 1./10. 1925 RM. 3 für ein Stück zu M. 1000 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 103 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./3. 1923 gekündigt; sie wurde in Berlin notiert. 7) 4 % Anleihe der Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks ver. Dahlhauser Tiefbau von 1897. M. 600 000 in Stücken zu M. 1000 abgestempelt auf RM. 150. Zs. 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurde gegen Abstempl. des Erneuer.-Scheines RM. 3 für ein Stück zu M. 1000 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 100 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per ./12. 1921 gekündigt; sie wurde nicht gehandelt. 5 % Anleihe der Gewerkschaft der Zeche Altendorf von 1902. M. 1 200 000 in Senees zu M. 1000 abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden gegen Abstempl. des Erneuer.-Scheins RM. 3 für ein Stück zu M. 1000 abzügl. 10 % Kapital- ertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 102 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./12. 1921 gekündigt; sie wurde nicht notiert. 9) 5 % Anleihe der Gewerkschaft Oespel zu Kley von 1909. M. 1 500 000 in Stücken zu M. 500, abgestempelt auf RM. 75. Zs.: 1./1. u. 1./77. Am 2./1. 1926 wurden auf Coup. No. 32 per 1./1. 1926 RM. 1.50 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 100 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 31./12. 1922 gekündigt; sie wurde nicht gehandelt. 10) 4½ % Anleihe der Gewerkschaft der Zeche von 1903. M. 2 000 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 1./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden gegen Abstempl. des Erneuer.-Scheines RM. 3 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. Tilg. zu 103 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl: per 31./12. 1922 gekündigt; sie wurde nicht gehandelt. 11) 4 % Anleihe der Gewerkschaft Dorstfeld von 1905. M. 10 000 000 in Stücke zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden gegen Ab- stempl. des Erneuer.-Scheins RM. 3 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. –—– Tilg. zu 102 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 1./4. 1923 gekündigt; sie wurde in Berlin notiert. 12) 4½ % Anleihe der Gewerkschaft Dorstfeld von 1909. M. 5 000 000 in Stücken zu M. 1000, abgestempelt auf RM. 150. Zs.: 2./1. u. 1./7. Am 2./1. 1926 wurden auf Coup. No. 34 per 2./1. 1926 RM. 3 abzügl. 10 % Kapitalertragssteuer gezahlt. – Tilg. zu 103 %. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 1./4. 1923 gekündigt; sie wurde in Berlin notiert. Die Ges. hat beschlossen, die Genussrechte der Altbesitzer der Anleihen durch eine Zusatzaufwert. von 10 % abzulösen. Die Obl., für die der Altbesitz anerkannt ist. werden am 1./1. 1932 mit RM. 250 für je M. 1000 (Anleihen No. 1–8, 10– 12) u. mit RM. 125 für je M. 500 (Anleihe No. 9) zurückgezahlt. Für die Jahre 1926 bis 1931 werden neue Zins- scheinbogen ausgegeben. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. bis 4 % Div., 10 % Tant. an A.-R. vom Jahresreingewinn, der nach Vornahme sämtl. Abschr. u. Rückl. sowie nach Abzug des für die Aktionäre be- stimmten Betrages von 4 % des eingezahlteo Grundkapitals verbleibt (ausserdem eine jährl. Vergüt. von GM. 100 000, berechnet nach dem Dollar-Mittel-Kurs am Tage Zahl., der Dollar zu GM. 4.20 gerechnet), Rest zur Verfüg. der Ges. Bilanz am 31. Dez. 1926: Aktiva: Bergwerksberechtsame 6 042 000, Gfändtes 12 473 000, Beamten- u. Arb.-Wohn. 15 382 000, Betriebsgeb. 5 845 000, Masch., Pumpen, Kessel 2 781 000, Schächte u. Grubenbau 1 132 000, Aufbereit., Wäschen, Verlad. 1 433 000, Kokerei mit Neben- gewinnungsanlagen 2 888 000, Brikettfabriken 305 000, Betriebsgeräte, Werkzeuge, Einricht. 643 000, elektr. Anlagen 865 000, Eisenbahnanschlüsse 329 000, (Bürgschaften 378 050), Bestand